Aksel Lund Svindal heisst der Sieger des Super-G von Kitzbühel. Auf ungewohntem Kurs setzt sich der Norweger vor seinem Landsmann Kjetil Jansrud durch. Dritter wird der einheimische Matthias Mayer.
Beat Feuz, in dieser Disziplin nicht zu den Favoriten gehörend, zeigt eine sehr gute Fahrt. Der Schangnauer kommt mit den schwierigen Bedingungen gut zurecht und klassiert sich auf Rang 6. Gilles Roulin fährt auf den guten 13. Rang. Thomas Tumler und Ralph Weber zeigen ansprechende Leistungen. Mauro Caviezel verpasst ein Tor und scheidet aus.
Der Super-G auf der Streif hatte nach oben versetzt werden müssen, da die Bedingungen im unteren Teil der Strecke zu weich waren. So wurde direkt oberhalb der Mausefalle gestartet. Das Ziel befand sich vor der Hausbergkante. (abu)
Beat Feuz und Vincent Kriechmayr kommen im Originalzielraum an. Bild: EPA/EPA
Sonne, Berge, Beat Feuz: Das perfekte Skifest am Lauberhorn
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Sonne, Berge, Feuz: Das perfekte Skifest am Lauberhorn 2018
Schweizer Fahnen, so weit das Auge reicht: Am Lauberhorn feierten die Fans 2018 einen Heimsieg durch Beat Feuz.
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So wurden Spanien und England zu den dominierenden Nationen im Frauenfussball
Nach dem WM-Final 2023 bestreiten Spanien und England heute (18 Uhr) in Basel auch den EM-Final 2025. Das ist kein Zufall. Die beiden Länder dominieren den Frauenfussball seit einiger Zeit. So kam es dazu.
Es ist erst zehn Jahre her, da bewegten sich die Schweizer Fussballerinnen mit Spanien auf Augenhöhe – mindestens. An der WM 2015 stand die Schweiz in den Achtelfinals, Spanien schied in der Vorrunde aus. In der gleichen Saison schieden die FC Zürich Frauen in der Champions League in der Runde der letzten 16 aus. Genau wie das Frauenteam des FC Barcelona.