Aksel Lund Svindal heisst der Sieger des Super-G von Kitzbühel. Auf ungewohntem Kurs setzt sich der Norweger vor seinem Landsmann Kjetil Jansrud durch. Dritter wird der einheimische Matthias Mayer.
Beat Feuz, in dieser Disziplin nicht zu den Favoriten gehörend, zeigt eine sehr gute Fahrt. Der Schangnauer kommt mit den schwierigen Bedingungen gut zurecht und klassiert sich auf Rang 6. Gilles Roulin fährt auf den guten 13. Rang. Thomas Tumler und Ralph Weber zeigen ansprechende Leistungen. Mauro Caviezel verpasst ein Tor und scheidet aus.
Der Super-G auf der Streif hatte nach oben versetzt werden müssen, da die Bedingungen im unteren Teil der Strecke zu weich waren. So wurde direkt oberhalb der Mausefalle gestartet. Das Ziel befand sich vor der Hausbergkante. (abu)
Beat Feuz und Vincent Kriechmayr kommen im Originalzielraum an. Bild: EPA/EPA
Sonne, Berge, Beat Feuz: Das perfekte Skifest am Lauberhorn
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Sonne, Berge, Feuz: Das perfekte Skifest am Lauberhorn 2018
Schweizer Fahnen, so weit das Auge reicht: Am Lauberhorn feierten die Fans 2018 einen Heimsieg durch Beat Feuz.
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Fiala rein – doch wer muss für ihn raus? Das sind die Optionen für die Nati
Heute Nachmittag (16.20 Uhr im watson-Liveticker) steht für die Hockey-Nati an der WM der Kracher gegen die USA an. Dabei dürfte auch Kevin Fiala erstmals zum Einsatz kommen. Trainer Patrick Fischer steht vor einer kniffligen Aufgabe.
Lange schien relativ klar: Wenn Kevin Fiala kommt, ist für Tyler Moy die WM gelaufen. Es lockte eine NHL-Linie mit Nico Hischier, Timo Meier und eben Fiala. Der Ostschweizer, der bei den LA Kings in der vergangenen Saison inklusive Playoffs 38 Tore schoss, wäre natürlich nochmals ein Upgrade gegenüber Rappi-Stürmer Moy. Und wie Nati-Trainer Patrick Fischer über diesen sagt: «Er ist keiner für die dritte oder vierte Linie.» Ersetzt Fiala den 29-Jährigen in der Toplinie, dürfte der am Ende wohl nur noch auf der Tribüne Platz nehmen.