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Die historische ZSC-Blamage gegen Bern ist perfekt +++ Auch Davos und Lugano stehen im Habfinal +++ Fribourg erzwingt fünftes Spiel

National League A, Playoff-Viertelfinals, 4. Runde
Bern – ZSC Lions 3:0 (1:0,1:0,1:0) (Serie: 4:0)
Kloten – Davos 1:4 (0:1,0:1,1:2) (Serie 0:4)
Lugano – Zug 5:4 (1:2,3:1,1:1) (Serie 4:0)
Fribourg – Servette 3:0 (0:0,2:0,1:0) (Serie 1:3)
Lugano steht zum ersten Mal seit 2006 wieder in einem Playoff-Halbfinal.
Lugano steht zum ersten Mal seit 2006 wieder in einem Playoff-Halbfinal.
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Die historische ZSC-Blamage gegen Bern ist perfekt, auch Davos und Lugano stehen im Habfinal – Fribourg erzwingt fünftes Spiel

10.03.2016, 21:5011.03.2016, 16:01
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SC Bern – ZSC Lions 3:0

– Das gab es noch nie: Der Qualifikationssieger ZSC Lions scheiterte in den Viertelfinals ohne einen Sieg. Im Spiel 4 in Bern gerieten die Zürcher bereits in der 3. Minute durch Andrew Ebbett in Rückstand, kamen nie mehr in die Nähe einer Wende und verloren 0:3.

– «Chered die Serie» forderten die ZSC-Fans in der mit 17'031 Zuschauern erneut ausverkauften PostFinance-Arena auf einem Transparent – es blieb reines Wunschdenken, denn ihre völlig verunsicherten Schützlinge waren zu keiner Reaktion fähig. Erstmals in dieser Serie gingen die Zürcher nicht 1:0 in Führung, doch im Gegensatz zum SC Bern hatten sie auf den Rückstand keine Antwort. Andrew Ebbett nach nur 178 Sekunden und Alain Berger kurz vor Spielmitte sorgten für das beruhigende Polster der Berner. Mit einem Powerplay-Tor nach acht Minuten im Schlussdrittel machte Thomas Rüfenacht alles klar.

«In diesen Wochen und Monaten, in denen wir unten durch mussten, ist irgendwas entstanden. Es ist wunderschön.»
SCB-Trainer Lars Leuenberger im SRF

– Die Berner waren druckvoll gestartet und hatten durch Tristan Scherwey bereits in der 2. Minute ihre erste Chance. Das Führungstor nur wenige Sekunden später war typisch für diese Serie. Nachdem ZSC-Goalie Lukas Flüeler den Abschluss Simon Bodenmanns nur ablenken konnte, stocherte Andrew Ebbett den Puck vor Patrick Geering und am auf der Torlinie postierten Matthias Seger vorbei ins Tor.

«Es ist nicht einfach jetzt Worte zu finden, es ist ein Riesenskandal für uns. Das hätte nie passieren dürfen.»
ZSC-Stürmer Roman Wick gegenüber SRF

– Bei den Löwen klappte hingegen kaum etwas. Selbst bei zwei Powerplay-Gelegenheiten kamen sie kaum zu gefährlichen Aktionen. Die beste Chance hatte Matthews in der 27. Minute, als er innerhalb von wenigen Sekunden gleich dreimal an Stepanek scheiterte. Dafür entwischte auf der Gegenseite Gian-Andrea Randegger. Dessen Schuss konnte Flüeler nur zu Alain Berger abwehren, der kaltblütig zum 2:0 abschloss. Am Ende war die Angelegenheit derart klar, dass Marc Crawford in seinen letzten Minuten an der Bande der ZSC Lions nicht einmal mehr den Goalie vom Eis beorderte.

«Ihre Playoff-Intensität war genau dort, wo sie sein musste. Wir hatten Probleme, unsere zu finden. Bern hat grossartig gespielt, Kompliment an sie.»
Der Coach des ZSC, Marc Crawford, im SRF
Das vorentscheidende 2:0 durch Alain Berger nach 29. Minuten.
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Kloten – Davos 1:4

«Davos war besser als wir, ich habe mehr erwartet von unserer Mannschaft heute. Ich bin enttäuscht ab dieser Serie.»
Klotens Trainer Sean Simpson im SRF

– Der HC Davos erreicht mit einem Sweep die Halbfinals. Der Titelverteidiger entschied die Serie gegen die Kloten Flyers mit einem abschliessenden 4:1-Auswärtssieg mit 4:0 zu seinen Gunsten.

– Mit Überzahltoren der Gebrüder Dino Wieser (7.) und Marc Wieser (32.) legten die Bündner die Basis zu ihrem Sieg vom Donnerstag. James Sheppard liess mit seinem Anschlusstreffer im Finish (57.) noch etwas Spannung aufkommen, ehe die Bündner in der letzten Minute mit zwei Treffern ins leere Tor durch Doppeltorschütze Dino Wieser und Topskorer Perttu Lindgren alles klar machten.

«Wir haben nicht unser bestes Eishockey gespielt. Wir müssen uns schon noch steigern, wenn wir hier etwas gewinnen wollen.»
HCD-Stürmer Dino Wieser im SRF

– Die Kloten Flyers konnten in der Viertelfinal-Serie nicht an ihren starken Endspurt der Qualifikation (acht Siege aus den letzten zehn Spielen) anknüpfen und schieden sang- und klanglos aus. Immerhin zeigten die Flyers vom Widerstandswillen her eine Steigerung gegenüber einem blutleeren Auftritt am Dienstag in Spiel 3 in Davos.

Das zweite Davoser Tor durch Andres Ambühl.
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Lugano – Zug 5:4

– Lugano steht zum ersten Mal seit 2006 wieder in einem Playoff-Halbfinal. Die Tessiner bezwangen Zug im spektakulären vierten Spiel 5:4 und gewannen die Serie damit mit 4:0. Die Siegsicherung gelang Lugano erst in der 58. Minute dank einem Treffer von Damien Brunner.

«Dieser Match ist ein Spiegelbild der ganzen Serie. Mir fehlen im Moment auch die Worte, die Enttäuschung ist riesig.»
Zugs Stürmer Reto Suri gegenüber SRF

– Es hatte wenig auf eine Wende in der Serie hingedeutet. Und Lugano liess sich in der heimischen Arena die erste Gelegenheit nicht nehmen, zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder eine Playoff-Serie für sich zu entscheiden. Doch der letzte Schritt in die Halbfinals war für Lugano, das vor allem defensiv nicht ganz so stilsicher agierte wie in den drei Partien davor, kein Schaulaufen.

Grosse Freude bei den Fans, zum ersten Mal seit 2006 gewinnt Lugano wieder eine Playoff-Serie.
Grosse Freude bei den Fans, zum ersten Mal seit 2006 gewinnt Lugano wieder eine Playoff-Serie.
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

– Nach knapp 57 Minuten glich Pierre-Marc Bouchard zum 4:4 aus. Die Overtime und damit die Zuger Chance auf eine Verlängerung der Serie lag in der Luft. Doch kurz nach dem Wiederanspiel vertändelte Zugs Tim Ramholt hinter dem eigenen Tor die Scheibe. Tony Martensson bediente Brunner, der nur 21 Sekunden nach dem Ausgleich die neuerliche Führung erzielte und Lugano in die Halbfinal schoss.

– Unter Doug Shedden hatte Zug fünfmal die Halbfinals erreicht. Während der Kanadier nun die Negativserie Luganos beendete, scheiterte Zug zum zweiten Mal unter Harold Kreis bereits in den Viertelfinals. Den Schritt vorwärts, den die Mannschaft unter Kreis angestrebt hat, müssen sie um mindestens ein Jahr verschieben.

Sinnbildlich: Nur 21 Sekunden nach dem Zuger Ausgleich schiesst der ehemalige Zuger Damien Brunner sein Lugano mit dem 5:4 in die Playoff-Halbfinals.
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Fribourg – Servette 3:0

– Fribourg-Gottéron hat das frühestmögliche Saisonende abgewendet. Die Freiburger realisierten in der Serie gegen Genève-Servette beim 3:0 völlig verdient den ersten Sieg und verkürzten damit auf 1:3. Spiel 5 findet am Samstag statt.

– Bereits im zweiten Spiel der Serie hatte Fribourg scheinbar vorentscheidend (3:0) geführt. Anders als im ersten Heimspiel gaben sie die klare Führung dieses Mal nicht mehr preis. Das Team von Gerd Zenhäusern war an diesem Abend von Beginn weg die klar bessere Mannschaft als Servette. Bereits im torlosen ersten Drittel verzeichnete Fribourg ein klares Chancenplus.

Fribourg hat das Ausscheiden vorerst vertagt.
Fribourg hat das Ausscheiden vorerst vertagt.
Bild: KEYSTONE

– Zum Matchwinner avancierte Marc-Antoine Pouliot, der bei allen drei Treffern seinen Stock im Spiel hatte. Bei den ersten beiden Treffern durch Marc Abplanalp (34.) und Colby Genoway (37.) steuerte er jeweils einen Assist bei, das 3:0 ins leere Tor schoss er selbst.

– Viele Emotionen hatten bereits die ersten drei Partien geprägt. Servettes Noah Rod musste deshalb wegen einer Sperre zuschauen. Auch im vierten Spiel fiel ein Spieler verletzt aus. Servettes Marco Pedretti musste in der Schlussphase nach einem Zusammenprall mit Fribourgs Yannick Rathgeb vom Eis getragen werden.

Die Telegramme

Bern - ZSC Lions 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) 17'031 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Koch, Borga/Kaderli.
Tore: 3. Ebbett (Bodenmann) 1:0. 29. Alain Berger (Gian-Andrea Randegger) 2:0. 48. Rüfenacht (Untersander/Ausschlüsse Conacher; Phil Baltisberger, Geering) 3:0. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Conacher; Nilsson.
Bern: Stepanek; Jobin, Untersander; Helbling, Gerber; Krueger, Kreis; Flurin Randegger; Bodenmann, Ebbett, Moser; Scherwey, Pascal Berger, Hischier; Conacher, Roy, Rüfenacht; Alain Berger, Reichert, Gian-Andrea Randegger.
ZSC Lions: Flüeler; Rundblad, Seger; Blindenbacher, Siegenthaler; Geering, Phil Baltisberger; Hächler; Nilsson, Matthews, Herzog; Keller, Shannon, Wick; Künzle, Malgin, Cunti; Chris Baltisberger, Trachsler, Schäppi; Suter.
Bemerkungen: Bern ohne Kobasew, Bergenheim, Blum, Bührer, Kousa (alle verletzt), Plüss (krank) und Smith (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Fritsche (verletzt), Neuenschwander, Bärtschi (beide überzählig), Bergeron und Foucault (überzählige Ausländer). 29. Blindenbacher verletzt ausgeschieden.

Kloten Flyers - Davos 1:4 (0:1, 0:1, 1:2) 6146 Zuschauer. - SR Stricker/Vinnerborg, Kovacs/Küng.
Tore: 7. Dino Wieser (Setoguchi/Ausschluss Back) 0:1. 32. Marc Wieser (Lindgren, Axelsson/Ausschluss von Gunten) 0:2. 57. Sheppard (Schelling) 1:2. 60. (59:11) Dino Wieser 1:3 (ins leere Tor). 60. (59:58) Lindgren (Ambühl, Axelsson) 1:4 (ins leere Tor). - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Kloten Flyers, 5mal 2 Minuten gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: Santala; Lindgren.
Kloten Flyers: Boltshauser; von Gunten, Frick; Gustafsson, Back; Collenberg, Stoop; Schelling; Praplan, Santala, Hollenstein; Leone, Sheppard, Bieber; Guggisberg, Olimb, Casutt; Romano Lemm, Liniger, Kellenberger; Obrist.
Davos: Genoni; Forster, Heldner; Du Bois, Rampazzo; Schneeberger, Paschoud; Guerra, Sven Jung; Kessler, Ambühl, Paulsson; Marc Wieser, Lindgren, Axelsson; Setoguchi, Walser, Dino Wieser; Simion, Aeschlimann, Jörg.
Bemerkungen: Kloten ohne Martin Gerber und Hasani (beide verletzt) sowie Kolarik und Harlacher (beide überzählig), Davos ohne Corvi, Sciaroni und Kindschi (alle verletzt) sowie Picard und Egli (beide überzählig). - Kloten von 59:01 bis 59:11 sowie von 59:32 bis 59:58 ohne Torhüter.

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Lugano - Zug 5:4 (1:2, 3:1, 1:1) 6761 Zuschauer. - SR Mandioni/Wiegand, Bürgi/Wüst.
Tore: 4. Grossmann (Suri, Holden) 0:1. 10. Suri (Martschini) 0:2. 12. Hofmann (Vauclair, Ulmer) 1:2. 26. (25:43) Hofmann (Klasen) 2:2. 28. (27:01) Ulmer (Klasen, Brunner) 3:2. 28. (27:13) Fazzini (Morini) 4:2. 39. Blaser (Bouchard/Ausschlüsse Brunner; Alatalo) 4:3. 57. (56:51) Bouchard (Ramholt) 4:4. 58. (57:12) Brunner (Martensson, Klasen) 5:4. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 7mal 2 Minuten gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Klasen; Bouchard.
Lugano: Merzlikins; Vauclair, Ulmer; Furrer, Chiesa; Kparghai, Hirschi; Sartori; Klasen, Martensson, Pettersson; Brunner, Hofmann, Bertaggia; Walker, Sannitz, Lapierre; Reuille, Morini, Kostner; Fazzini.
Zug: Stephan; Ramholt, Grossmann; Schlumpf, Blaser; Lüthi, Alatalo; Blaser; Senteler, Diem, Schnyder; Martschini, Holden, Suri; Bürgler, Immonen, Bouchard; Rapuzzi, Peter, Zangger; Sieber, Primeau.
Bemerkungen: Lugano ohne Kienzle, Steinmann (beide verletzt) und Stapleton (überzähliger Ausländer), Zug ohne Lammer, Erni (beide verletzt) und Sondell (krank). Pettersson nach 2 Dritteln verletzt ausgeschieden. Bertaggia verschiesst Penalty (57:42). Zug ab 58:50 ohne Torhüter.

Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 3:0 (0:0, 2:0, 1:0)6104 Zuschauer. - SR Fischer/Kurmann, Fluri/Tscherrig.
Tore: 34. Abplanalp (Pouliot) 1:0. 37. Genoway (Mauldin, Pouliot/Ausschluss Heinimann) 2:0. 59. Pouliot (Gardner/Ausschluss Rathgeb!) 3:0 (ins leere Tor). - Strafen: 3mal 2 plus 10 Minuten (Mottet) gegen Fribourg-Gottéron, 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Sprunger; D'Agostini.
Fribourg-Gottéron: Conz; Rathgeb, Ngoy; Picard II, Schilt; Glauser, Abplanalp; Maret; Sprunger, Gardner, Mottet; Mauldin, Pouliot, Genoway; Fritsche, Bykow, Rivera; Neuenschwander, Schmutz, Plüss; Neukom.
Genève-Servette: Mayer; Vukovic, Fransson; Bezina, Antonietti; Loeffel, Mercier; Iglesias, Chuard; Douay, Slater, Jacquemet; Simek, Lombardi, Pedretti; D'Agostini, Romy, Kast; Traber, Heinimann, Gerber.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Vauclair, Kamerzin, Loichat (alle verletzt), Ellerby und Réway (beide überzählige Ausländer), Genève-Servette ohne Almond, Bays, Riat, Rubin, Wick (alle verletzt), Rod (gesperrt) und Pyatt (überzähliger Ausländer). Pedretti verletzt ausgeschieden (56.). Pfostenschuss Sprunger (59.). Genève-Servette von 58:32 bis 58:51 ohne Torhüter. (sda)

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19 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Micha Moser
10.03.2016 22:41registriert März 2014
Zürich hat mit Abstand die peinlichsten Fans. Jedenfalls heute Abend.. Mit ihrem "Versager" Transparent
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Zum Kommentar
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Altorez
10.03.2016 23:01registriert Juni 2015
Tja dann heisst es wohl für mich Saison abhaken und die Ferien geniessen .. Shit happens .. Riesen Respekt an Bern für die Leistung über diese vier Spiele .. Und egal was manche ZSC-"Fans" behaupten .. Wir sind nicht am Schiri oder irgendeinem anderen Scheiss gescheitert sondern schlicht an der eigenen Inkompetenz Tore zu schiessen und einen starken Berner Kollektiv die das bessere Playoff Hockey gespielt haben .. Ich wünsche allen Fans deren Teams schon eine Runde weiter sind oder noch weiterkommen schöne und spannende Restplayoffs ..
Und an alli richtige Z Fans .. Blau Wis Rot bis in Tod!
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Qwertz
10.03.2016 22:33registriert September 2014
Ich finds krass wie Bern den ZSC rausgeworfen hat, aber... Als Davos-Fan hab ich irgendwie ziemlich grossen... ähm... Respekt vor dem SCB. Ich hoffe einfach, dass unser Arno anders als Crawford ein Rezept findet, um gegen diese entfesselten Bären zu gewinnen.
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