Sport
Eishockey

Die historische ZSC-Blamage gegen Bern ist perfekt +++ Auch Davos und Lugano stehen im Habfinal +++ Fribourg erzwingt fünftes Spiel

National League A, Playoff-Viertelfinals, 4. Runde
Bern – ZSC Lions 3:0 (1:0,1:0,1:0) (Serie: 4:0)
Kloten – Davos 1:4 (0:1,0:1,1:2) (Serie 0:4)
Lugano – Zug 5:4 (1:2,3:1,1:1) (Serie 4:0)
Fribourg – Servette 3:0 (0:0,2:0,1:0) (Serie 1:3)
Lugano steht zum ersten Mal seit 2006 wieder in einem Playoff-Halbfinal.
Lugano steht zum ersten Mal seit 2006 wieder in einem Playoff-Halbfinal.
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Die historische ZSC-Blamage gegen Bern ist perfekt, auch Davos und Lugano stehen im Habfinal – Fribourg erzwingt fünftes Spiel

10.03.2016, 21:5011.03.2016, 16:01
Mehr «Sport»

SC Bern – ZSC Lions 3:0

– Das gab es noch nie: Der Qualifikationssieger ZSC Lions scheiterte in den Viertelfinals ohne einen Sieg. Im Spiel 4 in Bern gerieten die Zürcher bereits in der 3. Minute durch Andrew Ebbett in Rückstand, kamen nie mehr in die Nähe einer Wende und verloren 0:3.

– «Chered die Serie» forderten die ZSC-Fans in der mit 17'031 Zuschauern erneut ausverkauften PostFinance-Arena auf einem Transparent – es blieb reines Wunschdenken, denn ihre völlig verunsicherten Schützlinge waren zu keiner Reaktion fähig. Erstmals in dieser Serie gingen die Zürcher nicht 1:0 in Führung, doch im Gegensatz zum SC Bern hatten sie auf den Rückstand keine Antwort. Andrew Ebbett nach nur 178 Sekunden und Alain Berger kurz vor Spielmitte sorgten für das beruhigende Polster der Berner. Mit einem Powerplay-Tor nach acht Minuten im Schlussdrittel machte Thomas Rüfenacht alles klar.

«In diesen Wochen und Monaten, in denen wir unten durch mussten, ist irgendwas entstanden. Es ist wunderschön.»
SCB-Trainer Lars Leuenberger im SRF

– Die Berner waren druckvoll gestartet und hatten durch Tristan Scherwey bereits in der 2. Minute ihre erste Chance. Das Führungstor nur wenige Sekunden später war typisch für diese Serie. Nachdem ZSC-Goalie Lukas Flüeler den Abschluss Simon Bodenmanns nur ablenken konnte, stocherte Andrew Ebbett den Puck vor Patrick Geering und am auf der Torlinie postierten Matthias Seger vorbei ins Tor.

«Es ist nicht einfach jetzt Worte zu finden, es ist ein Riesenskandal für uns. Das hätte nie passieren dürfen.»
ZSC-Stürmer Roman Wick gegenüber SRF

– Bei den Löwen klappte hingegen kaum etwas. Selbst bei zwei Powerplay-Gelegenheiten kamen sie kaum zu gefährlichen Aktionen. Die beste Chance hatte Matthews in der 27. Minute, als er innerhalb von wenigen Sekunden gleich dreimal an Stepanek scheiterte. Dafür entwischte auf der Gegenseite Gian-Andrea Randegger. Dessen Schuss konnte Flüeler nur zu Alain Berger abwehren, der kaltblütig zum 2:0 abschloss. Am Ende war die Angelegenheit derart klar, dass Marc Crawford in seinen letzten Minuten an der Bande der ZSC Lions nicht einmal mehr den Goalie vom Eis beorderte.

«Ihre Playoff-Intensität war genau dort, wo sie sein musste. Wir hatten Probleme, unsere zu finden. Bern hat grossartig gespielt, Kompliment an sie.»
Der Coach des ZSC, Marc Crawford, im SRF
Das vorentscheidende 2:0 durch Alain Berger nach 29. Minuten.
streamable

Kloten – Davos 1:4

«Davos war besser als wir, ich habe mehr erwartet von unserer Mannschaft heute. Ich bin enttäuscht ab dieser Serie.»
Klotens Trainer Sean Simpson im SRF

– Der HC Davos erreicht mit einem Sweep die Halbfinals. Der Titelverteidiger entschied die Serie gegen die Kloten Flyers mit einem abschliessenden 4:1-Auswärtssieg mit 4:0 zu seinen Gunsten.

– Mit Überzahltoren der Gebrüder Dino Wieser (7.) und Marc Wieser (32.) legten die Bündner die Basis zu ihrem Sieg vom Donnerstag. James Sheppard liess mit seinem Anschlusstreffer im Finish (57.) noch etwas Spannung aufkommen, ehe die Bündner in der letzten Minute mit zwei Treffern ins leere Tor durch Doppeltorschütze Dino Wieser und Topskorer Perttu Lindgren alles klar machten.

«Wir haben nicht unser bestes Eishockey gespielt. Wir müssen uns schon noch steigern, wenn wir hier etwas gewinnen wollen.»
HCD-Stürmer Dino Wieser im SRF

– Die Kloten Flyers konnten in der Viertelfinal-Serie nicht an ihren starken Endspurt der Qualifikation (acht Siege aus den letzten zehn Spielen) anknüpfen und schieden sang- und klanglos aus. Immerhin zeigten die Flyers vom Widerstandswillen her eine Steigerung gegenüber einem blutleeren Auftritt am Dienstag in Spiel 3 in Davos.

Das zweite Davoser Tor durch Andres Ambühl.
streamable

Lugano – Zug 5:4

– Lugano steht zum ersten Mal seit 2006 wieder in einem Playoff-Halbfinal. Die Tessiner bezwangen Zug im spektakulären vierten Spiel 5:4 und gewannen die Serie damit mit 4:0. Die Siegsicherung gelang Lugano erst in der 58. Minute dank einem Treffer von Damien Brunner.

«Dieser Match ist ein Spiegelbild der ganzen Serie. Mir fehlen im Moment auch die Worte, die Enttäuschung ist riesig.»
Zugs Stürmer Reto Suri gegenüber SRF

– Es hatte wenig auf eine Wende in der Serie hingedeutet. Und Lugano liess sich in der heimischen Arena die erste Gelegenheit nicht nehmen, zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder eine Playoff-Serie für sich zu entscheiden. Doch der letzte Schritt in die Halbfinals war für Lugano, das vor allem defensiv nicht ganz so stilsicher agierte wie in den drei Partien davor, kein Schaulaufen.

Grosse Freude bei den Fans, zum ersten Mal seit 2006 gewinnt Lugano wieder eine Playoff-Serie.
Grosse Freude bei den Fans, zum ersten Mal seit 2006 gewinnt Lugano wieder eine Playoff-Serie.
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

– Nach knapp 57 Minuten glich Pierre-Marc Bouchard zum 4:4 aus. Die Overtime und damit die Zuger Chance auf eine Verlängerung der Serie lag in der Luft. Doch kurz nach dem Wiederanspiel vertändelte Zugs Tim Ramholt hinter dem eigenen Tor die Scheibe. Tony Martensson bediente Brunner, der nur 21 Sekunden nach dem Ausgleich die neuerliche Führung erzielte und Lugano in die Halbfinal schoss.

– Unter Doug Shedden hatte Zug fünfmal die Halbfinals erreicht. Während der Kanadier nun die Negativserie Luganos beendete, scheiterte Zug zum zweiten Mal unter Harold Kreis bereits in den Viertelfinals. Den Schritt vorwärts, den die Mannschaft unter Kreis angestrebt hat, müssen sie um mindestens ein Jahr verschieben.

Sinnbildlich: Nur 21 Sekunden nach dem Zuger Ausgleich schiesst der ehemalige Zuger Damien Brunner sein Lugano mit dem 5:4 in die Playoff-Halbfinals.
streamable

Fribourg – Servette 3:0

– Fribourg-Gottéron hat das frühestmögliche Saisonende abgewendet. Die Freiburger realisierten in der Serie gegen Genève-Servette beim 3:0 völlig verdient den ersten Sieg und verkürzten damit auf 1:3. Spiel 5 findet am Samstag statt.

– Bereits im zweiten Spiel der Serie hatte Fribourg scheinbar vorentscheidend (3:0) geführt. Anders als im ersten Heimspiel gaben sie die klare Führung dieses Mal nicht mehr preis. Das Team von Gerd Zenhäusern war an diesem Abend von Beginn weg die klar bessere Mannschaft als Servette. Bereits im torlosen ersten Drittel verzeichnete Fribourg ein klares Chancenplus.

Fribourg hat das Ausscheiden vorerst vertagt.
Fribourg hat das Ausscheiden vorerst vertagt.
Bild: KEYSTONE

– Zum Matchwinner avancierte Marc-Antoine Pouliot, der bei allen drei Treffern seinen Stock im Spiel hatte. Bei den ersten beiden Treffern durch Marc Abplanalp (34.) und Colby Genoway (37.) steuerte er jeweils einen Assist bei, das 3:0 ins leere Tor schoss er selbst.

– Viele Emotionen hatten bereits die ersten drei Partien geprägt. Servettes Noah Rod musste deshalb wegen einer Sperre zuschauen. Auch im vierten Spiel fiel ein Spieler verletzt aus. Servettes Marco Pedretti musste in der Schlussphase nach einem Zusammenprall mit Fribourgs Yannick Rathgeb vom Eis getragen werden.

Die Telegramme

Bern - ZSC Lions 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) 17'031 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Koch, Borga/Kaderli.
Tore: 3. Ebbett (Bodenmann) 1:0. 29. Alain Berger (Gian-Andrea Randegger) 2:0. 48. Rüfenacht (Untersander/Ausschlüsse Conacher; Phil Baltisberger, Geering) 3:0. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Conacher; Nilsson.
Bern: Stepanek; Jobin, Untersander; Helbling, Gerber; Krueger, Kreis; Flurin Randegger; Bodenmann, Ebbett, Moser; Scherwey, Pascal Berger, Hischier; Conacher, Roy, Rüfenacht; Alain Berger, Reichert, Gian-Andrea Randegger.
ZSC Lions: Flüeler; Rundblad, Seger; Blindenbacher, Siegenthaler; Geering, Phil Baltisberger; Hächler; Nilsson, Matthews, Herzog; Keller, Shannon, Wick; Künzle, Malgin, Cunti; Chris Baltisberger, Trachsler, Schäppi; Suter.
Bemerkungen: Bern ohne Kobasew, Bergenheim, Blum, Bührer, Kousa (alle verletzt), Plüss (krank) und Smith (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Fritsche (verletzt), Neuenschwander, Bärtschi (beide überzählig), Bergeron und Foucault (überzählige Ausländer). 29. Blindenbacher verletzt ausgeschieden.

Kloten Flyers - Davos 1:4 (0:1, 0:1, 1:2) 6146 Zuschauer. - SR Stricker/Vinnerborg, Kovacs/Küng.
Tore: 7. Dino Wieser (Setoguchi/Ausschluss Back) 0:1. 32. Marc Wieser (Lindgren, Axelsson/Ausschluss von Gunten) 0:2. 57. Sheppard (Schelling) 1:2. 60. (59:11) Dino Wieser 1:3 (ins leere Tor). 60. (59:58) Lindgren (Ambühl, Axelsson) 1:4 (ins leere Tor). - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Kloten Flyers, 5mal 2 Minuten gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: Santala; Lindgren.
Kloten Flyers: Boltshauser; von Gunten, Frick; Gustafsson, Back; Collenberg, Stoop; Schelling; Praplan, Santala, Hollenstein; Leone, Sheppard, Bieber; Guggisberg, Olimb, Casutt; Romano Lemm, Liniger, Kellenberger; Obrist.
Davos: Genoni; Forster, Heldner; Du Bois, Rampazzo; Schneeberger, Paschoud; Guerra, Sven Jung; Kessler, Ambühl, Paulsson; Marc Wieser, Lindgren, Axelsson; Setoguchi, Walser, Dino Wieser; Simion, Aeschlimann, Jörg.
Bemerkungen: Kloten ohne Martin Gerber und Hasani (beide verletzt) sowie Kolarik und Harlacher (beide überzählig), Davos ohne Corvi, Sciaroni und Kindschi (alle verletzt) sowie Picard und Egli (beide überzählig). - Kloten von 59:01 bis 59:11 sowie von 59:32 bis 59:58 ohne Torhüter.

National League

Lugano - Zug 5:4 (1:2, 3:1, 1:1) 6761 Zuschauer. - SR Mandioni/Wiegand, Bürgi/Wüst.
Tore: 4. Grossmann (Suri, Holden) 0:1. 10. Suri (Martschini) 0:2. 12. Hofmann (Vauclair, Ulmer) 1:2. 26. (25:43) Hofmann (Klasen) 2:2. 28. (27:01) Ulmer (Klasen, Brunner) 3:2. 28. (27:13) Fazzini (Morini) 4:2. 39. Blaser (Bouchard/Ausschlüsse Brunner; Alatalo) 4:3. 57. (56:51) Bouchard (Ramholt) 4:4. 58. (57:12) Brunner (Martensson, Klasen) 5:4. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 7mal 2 Minuten gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Klasen; Bouchard.
Lugano: Merzlikins; Vauclair, Ulmer; Furrer, Chiesa; Kparghai, Hirschi; Sartori; Klasen, Martensson, Pettersson; Brunner, Hofmann, Bertaggia; Walker, Sannitz, Lapierre; Reuille, Morini, Kostner; Fazzini.
Zug: Stephan; Ramholt, Grossmann; Schlumpf, Blaser; Lüthi, Alatalo; Blaser; Senteler, Diem, Schnyder; Martschini, Holden, Suri; Bürgler, Immonen, Bouchard; Rapuzzi, Peter, Zangger; Sieber, Primeau.
Bemerkungen: Lugano ohne Kienzle, Steinmann (beide verletzt) und Stapleton (überzähliger Ausländer), Zug ohne Lammer, Erni (beide verletzt) und Sondell (krank). Pettersson nach 2 Dritteln verletzt ausgeschieden. Bertaggia verschiesst Penalty (57:42). Zug ab 58:50 ohne Torhüter.

Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 3:0 (0:0, 2:0, 1:0)6104 Zuschauer. - SR Fischer/Kurmann, Fluri/Tscherrig.
Tore: 34. Abplanalp (Pouliot) 1:0. 37. Genoway (Mauldin, Pouliot/Ausschluss Heinimann) 2:0. 59. Pouliot (Gardner/Ausschluss Rathgeb!) 3:0 (ins leere Tor). - Strafen: 3mal 2 plus 10 Minuten (Mottet) gegen Fribourg-Gottéron, 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Sprunger; D'Agostini.
Fribourg-Gottéron: Conz; Rathgeb, Ngoy; Picard II, Schilt; Glauser, Abplanalp; Maret; Sprunger, Gardner, Mottet; Mauldin, Pouliot, Genoway; Fritsche, Bykow, Rivera; Neuenschwander, Schmutz, Plüss; Neukom.
Genève-Servette: Mayer; Vukovic, Fransson; Bezina, Antonietti; Loeffel, Mercier; Iglesias, Chuard; Douay, Slater, Jacquemet; Simek, Lombardi, Pedretti; D'Agostini, Romy, Kast; Traber, Heinimann, Gerber.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Vauclair, Kamerzin, Loichat (alle verletzt), Ellerby und Réway (beide überzählige Ausländer), Genève-Servette ohne Almond, Bays, Riat, Rubin, Wick (alle verletzt), Rod (gesperrt) und Pyatt (überzähliger Ausländer). Pedretti verletzt ausgeschieden (56.). Pfostenschuss Sprunger (59.). Genève-Servette von 58:32 bis 58:51 ohne Torhüter. (sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86

1 / 41
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
quelle: keystone / urs flueeler
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Witziges zum Eishockey
Ein Betroffener erzählt, wie schlimm es ist, HCD-Fan zu sein
29
Ein Betroffener erzählt, wie schlimm es ist, HCD-Fan zu sein
von Adrian Bürgler, Sandro Zappella
Vergiss den MVP – diese 20 Awards sollte der Eishockey-Verband vergeben!
10
Vergiss den MVP – diese 20 Awards sollte der Eishockey-Verband vergeben!
von Adrian Bürgler
Mit diesen 10 Tipps überlebst du auch als Hockey-Fan den heissen Sommer
11
Mit diesen 10 Tipps überlebst du auch als Hockey-Fan den heissen Sommer
von Adrian Bürgler
«Na Kids, wer sieht besser aus: Roman Josi oder P.K. Subban?»
«Na Kids, wer sieht besser aus: Roman Josi oder P.K. Subban?»
Finde es ein für alle Mal heraus: Wie viel Eismeister steckt in dir?
34
Finde es ein für alle Mal heraus: Wie viel Eismeister steckt in dir?
von Ralf Meile
Diese Eishockey-Namen geben dir Antworten auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast
8
Diese Eishockey-Namen geben dir Antworten auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast
von Sandro Zappella
Wenn Eishockey-Spieler im Büro arbeiten würden
20
Wenn Eishockey-Spieler im Büro arbeiten würden
von Angelina Graf, Sandro Zappella
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
4
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
von Adrian Bürgler
Der fieseste Chlaus hat unsere Hockey-Teams besucht. Logisch, artet es aus!
10
Der fieseste Chlaus hat unsere Hockey-Teams besucht. Logisch, artet es aus!
von Team watson
Mach das beste aus der Bruthitze und zeig im heissen Sportquiz, dass du on fire bist!
5
Mach das beste aus der Bruthitze und zeig im heissen Sportquiz, dass du on fire bist!
von Philipp Reich
Diese 27 GIFs zeigen, weshalb Eishockeyspieler die geilsten Typen der Welt sind
Diese 27 GIFs zeigen, weshalb Eishockeyspieler die geilsten Typen der Welt sind
Nico Hischier zeigt uns, was NHL-Stars in sein Freundschaftsbuch geschrieben haben
6
Nico Hischier zeigt uns, was NHL-Stars in sein Freundschaftsbuch geschrieben haben
von Ralf Meile
Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
18
Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
von Lea Senn, Reto Fehr, Laurent Aeberli
«Alli Berner essed s Steak medium, nur de Maxime Noreau» – 21 Memes mit Hockey-Spielern
16
«Alli Berner essed s Steak medium, nur de Maxime Noreau» – 21 Memes mit Hockey-Spielern
von Adrian Bürgler
68 Fakten zu Jaromir Jagr – Ex-Freundinnen, Feuerwehrmann-Auftritte und legendäre Zitate
11
68 Fakten zu Jaromir Jagr – Ex-Freundinnen, Feuerwehrmann-Auftritte und legendäre Zitate
von Reto Fehr
Wenn Schweizer Hockey-Teams Männer wären: So versuchen die NLA-Klubs, Frauen aufzureissen
17
Wenn Schweizer Hockey-Teams Männer wären: So versuchen die NLA-Klubs, Frauen aufzureissen
von Sandro Zappella, Can Kgil
Martschini im Tindergarten – die Playoff-Finalisten auf der Dating-App
3
Martschini im Tindergarten – die Playoff-Finalisten auf der Dating-App
von Sandro Zappella
Fischer fischt an der WM mit diesen Fischen nach dem Titel
7
Fischer fischt an der WM mit diesen Fischen nach dem Titel
von Sandro Zappella
Du weisst nicht, welches Team der Hockey-WM zu dir passt? Dieses Flussdiagramm hilft dir
20
Du weisst nicht, welches Team der Hockey-WM zu dir passt? Dieses Flussdiagramm hilft dir
von Sandro Zappella
«Wenn selber bachet hesch, isch es Dean Kukan» – witzige Memes zur Hockey-WM
8
«Wenn selber bachet hesch, isch es Dean Kukan» – witzige Memes zur Hockey-WM
von Sandro Zappella
Weil jeder Bilderrätsel liebt: Erkennst du diese Eishockey-Stars?
17
Weil jeder Bilderrätsel liebt: Erkennst du diese Eishockey-Stars?
von Sandro Zappella
Schisshaas, Schiller, #stancescuout – der Facebook-Wahnsinn der Playoff-Viertelfinals
6
Schisshaas, Schiller, #stancescuout – der Facebook-Wahnsinn der Playoff-Viertelfinals
von Sandro Zappella
Darling, Holden Zucker – Hockeyspieler erzählen mit ihren Namen Geschichten
5
Darling, Holden Zucker – Hockeyspieler erzählen mit ihren Namen Geschichten
von Sandro Zappella
Der ultimative Hockey-Guide: Dieses Diagramm weist dir den Weg zu deinem Lieblingsteam
17
Der ultimative Hockey-Guide: Dieses Diagramm weist dir den Weg zu deinem Lieblingsteam
von Sandro Zappella
Musst du als Hockey-Liebhaber einfach kennen: Die 9 wichtigsten Grafiken zur NLB
40
Musst du als Hockey-Liebhaber einfach kennen: Die 9 wichtigsten Grafiken zur NLB
von Reto Fehr
Die streng geheimen Einladungen für die Weihnachtsessen der NLA-Klubs
5
Die streng geheimen Einladungen für die Weihnachtsessen der NLA-Klubs
von Sandro Zappella
Titel, Batzeli und Zürifäscht: Wir haben die Postkarten-Feriengrüsse der Eishockey-Stars abgefangen
Titel, Batzeli und Zürifäscht: Wir haben die Postkarten-Feriengrüsse der Eishockey-Stars abgefangen
von Reto Fehr
Was nach dem Playoff-Final WIRKLICH abging
8
Was nach dem Playoff-Final WIRKLICH abging
von Sandro Zappella
10 Bilder, die zeigen, was die Playoff-Halbfinalisten während den Partien wirklich denken
5
10 Bilder, die zeigen, was die Playoff-Halbfinalisten während den Partien wirklich denken
von Sandro Zappella
«Was ist der Unterschied zwischen Genf-Servette und Tinder?» 12 kurze Witze zu den Schweizer Eishockey-Klubs
9
«Was ist der Unterschied zwischen Genf-Servette und Tinder?» 12 kurze Witze zu den Schweizer Eishockey-Klubs
von Corsin Manser, Sandro Zappella
Was haben Harold Kreis und Frodo Beutlin gemeinsam? Wir gehen mit den NLA-Trainern in die zweite Witzrunde
8
Was haben Harold Kreis und Frodo Beutlin gemeinsam? Wir gehen mit den NLA-Trainern in die zweite Witzrunde
von Sandro Zappella, Corsin Manser
Schoppen, Bibeli und Divas – erkennst du alle NLA-Klubs in der grossen Emoji-Tabelle?
20
Schoppen, Bibeli und Divas – erkennst du alle NLA-Klubs in der grossen Emoji-Tabelle?
von Sandro Zappella
Vom 2-Bier-Kerl bis zum Tussi am Handy: Diese 11 Typen triffst du in jeder NLA-Kurve
13
Vom 2-Bier-Kerl bis zum Tussi am Handy: Diese 11 Typen triffst du in jeder NLA-Kurve
von Corsin Manser
Der HCD ist da, wo es viel Bier gibt, und Servette haut nicht nur den Lukas – wenn die NLA ein Oktoberfest wäre
6
Der HCD ist da, wo es viel Bier gibt, und Servette haut nicht nur den Lukas – wenn die NLA ein Oktoberfest wäre
von Sandro Zappella
Wir haben Schweizer Eishockey-Grössen etwas umgestylt – erkennst du sie trotzdem?
5
Wir haben Schweizer Eishockey-Grössen etwas umgestylt – erkennst du sie trotzdem?
von Sandro Zappella

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
19 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Micha Moser
10.03.2016 22:41registriert März 2014
Zürich hat mit Abstand die peinlichsten Fans. Jedenfalls heute Abend.. Mit ihrem "Versager" Transparent
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Altorez
10.03.2016 23:01registriert Juni 2015
Tja dann heisst es wohl für mich Saison abhaken und die Ferien geniessen .. Shit happens .. Riesen Respekt an Bern für die Leistung über diese vier Spiele .. Und egal was manche ZSC-"Fans" behaupten .. Wir sind nicht am Schiri oder irgendeinem anderen Scheiss gescheitert sondern schlicht an der eigenen Inkompetenz Tore zu schiessen und einen starken Berner Kollektiv die das bessere Playoff Hockey gespielt haben .. Ich wünsche allen Fans deren Teams schon eine Runde weiter sind oder noch weiterkommen schöne und spannende Restplayoffs ..
Und an alli richtige Z Fans .. Blau Wis Rot bis in Tod!
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Qwertz
10.03.2016 22:33registriert September 2014
Ich finds krass wie Bern den ZSC rausgeworfen hat, aber... Als Davos-Fan hab ich irgendwie ziemlich grossen... ähm... Respekt vor dem SCB. Ich hoffe einfach, dass unser Arno anders als Crawford ein Rezept findet, um gegen diese entfesselten Bären zu gewinnen.
00
Melden
Zum Kommentar
19
Italien zittert um die WM-Quali – dafür träumen Teams wie Kap Verde, Suriname und Jamaika
Das Teilnehmerfeld für die WM 2026 nimmt Formen an. 18 von 48 Teilnehmern sind für die grösste Fussball-Weltmeisterschaft der Geschichte bereits qualifiziert. Während einige grosse Fussballnationen zittern, steht Kap Verde vor der ersten WM-Qualifikation. Die Übersicht aller Verbände.
Bereits qualifiziert: Noch keine Nation
Zur Story