Where's Rufus when you need him...#Wimbledon pic.twitter.com/7zSqlX7xAQ
— Wimbledon (@Wimbledon) 28. Juni 2017
Miyu Kato und Amandine Hesse versuchen, sich für das Wimbledon-Hauptturnier zu qualifizieren. Doch ihr Spiel wird gestört – von einer Taube, welche über den Platz fliegt und sich sogar kurz auf die Netzkante setzt.
Da fragen wir uns natürlich: Wo ist denn Rufus, wenn man ihn braucht? Der Falke kreist in Wimbledon jeweils über der Anlage, um Tauben abzuschrecken. Aber eben nur in Wimbledon und nicht in Roehampton, dem Austragungsort dieses Qualifikations-Spiels ...
Don't worry guys, I'm over here in SW19! Maybe I'll have to increase my wingspan to cover qualifiers in Wandsworth too! #wimbledon17 https://t.co/F7FhHHtTm3
— Rufus The Hawk (@RufusTheHawk) 28. Juni 2017
Kurios auch dies: Beim Stand von 2:6, 6:3, 5:4, 30:0 und Aufschlag Kato muss das Spiel wegen Regen unterbrochen werden. Als es weitergeht, holt sich die Japanerin rasch die fehlenden zwei Punkte zum Matchgewinn.
Eine böse Pleite kassiert in der Wimbledon-Quali Conny Perrin. Die Neuenburgerin kassiert gegen die Russin Anna Blinkova eine «Brille», sie verliert in 52 Minuten 0:6, 0:6. (ram)
Es hätte gut sein können, dass rund um das Schweizer Nationalteam schnell wieder eine Diskussion aufflammt, die eigentlich niemand will. Schon gar nicht während eines EM-Turniers. Die Diskussion darum, wer das Schweizer Tor hütet. Schliesslich hatte Nationaltrainerin Pia Sundhage in den Monaten vor der Europameisterschaft lange zugewartet, mal Elvira Herzog und mal Livia Peng das Vertrauen geschenkt.