- Sport
- WM 2018
15 ganz klare Gründe, warum England Weltmeister wird
Captain Bobby Moore mit dem Pokal nach dem ersten und letzten WM-Titel Englands 1966. Bild: AP
15 ganz offensichtliche Gründe, wieso England wieder Weltmeister wird #itscominghome
Die spinnen, die Engländer. Bereits nach dem gewonnen Achtelfinal feierten sie, als wären sie schon Weltmeister. Seit dem Einzug in den Halbfinal sind sich die Anhänger der «Three Lions» sogar sicher, dass dieses Jahr der Titel zurück nach Hause kommt.
Überall wird gesungen: «It's coming home, it's coming home, it's coooming …» Was soll das? Nur weil man im Halbfinal steht, heisst das noch lange nicht, dass man Weltmeister wird … dachte ich auf jeden Fall – bis ich auf diese völlig offensichtlichen Gründe gestossen bin. Wenn England jetzt nicht Weltmeister wird, dann fresse ich einen Besen. «IT'S COMING HOME!»
Der Vergleich mit 1966
Dieser Fakt ist wohl nicht mal wahr. Egal.
Die mathematischen Herleitungen
1966 gewann England zum letzten Mal den Weltmeistertitel. Einfach für die, die es noch nicht mitbekommen haben.
Die offensichtlichen Zeichen
Das Land, in dem Pep Guardiola im WM-Jahr Meister wurde, holte sich den Titel.
Wie oft dieser Typ wohl tanken ging, bis er dieses Kunststück auf die Reihe brachte?
Die Vorhersagen
Sogar Beckham sagt's. Dann muss es stimmen. Video: streamable
Der definitive Beweis
Zählt «It's» überhaupt als ein Wort? Frage für einen Freund.
Noch Fragen?!
Die besten Bilder der Fussball-WM 2018 in Russland
Züri-Hools gehen in England viral – als Muslime
Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Abonniere unseren Newsletter
Unvergessen
«Die nächste depperte Frog!» – Ösi-Fussballer gibt Reporter aufs Dach
27. Februar 2005: Nach einem 0:4 im Derby gegen den GAK ist Günther Neukirchner von Sturm Graz eh schon ziemlich angefressen. Und dann muss er auch noch diesem lästigen Reporter Red und Antwort stehen!
Der GAK ist amtierender österreichischer Meister und geht deshalb als Favorit ins 121. Grazer Derby. Eine Rolle, der er gerecht wird. Denn Sturm Graz ist chancenlos und geht 0:4 unter.
Das ist die Ausgangslage, als TV-Reporter Gerhard Krabath den Sturm-Spieler Günther Neukirchner nach dem Schlusspfiff zu sich bittet. Es entwickelt sich ein Dialog, der dank den Aussagen des Fussballers rasch Kult-Status erreicht.
Wie froh er denn sei, dass der Schiri endlich abgepfiffen habe, will Krabath wissen. …
Link zum Artikel