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Schritt 1
Ein Reporter muss seine Zeitung mit einem spannenden Gerücht füllen, damit die Leute sie kaufen. Er ruft deshalb seinen guten alten Bekannten an, den Berater von Starspieler XY:
Schritt 2
Das Thema ist lanciert, andere Medien springen auf den Zug auf. Auch der Spieler beschäftigt sich mit dem Transfer:
Schritt 3
Der Berater fühlt beim jetzigen Arbeitgeber vor, wie gross die Bereitschaft zu einem Transfer ist:
Schritt 4
Der Berater nimmt nun erstmals Kontakt mit Manchester City auf. Vielleicht hat der Klub ja tatsächlich Interesse an XY:
Schritt 5
Spieler und Berater haben ihr Ziel erreicht: Es gibt mehr Lohn. Und die Fans des Klubs können aufatmen, denn Starspieler XY konnte trotz des grossen Interesses aus England gehalten werden. Ein klares Zeichen, dass ihr Klub nach Höherem strebt:
Entwicklung der Rekordtransfers
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Die Entwicklung der Rekordtransfers im Fussball
Nie war mehr Geld im Fussballgeschäft als heute. Dabei fing alles recht bescheiden an:
quelle: getty images europe / philipp schmidli
Der Fussball schreibt oft die schönsten Geschichten
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Die beliebtesten Kommentare
Beggride
30.05.2017 18:21registriert November 2015
Da hätte aber der Blick nicht Freude bei diesem Szenario, denn dann können sie nicht schreiben "wie bereits von Blick angelündigt...."
Nach der Blamage gegen Thun steigt beim FCZ der Druck – auch auf den Sportchef
Der FC Zürich verliert auch das zweite Heimspiel der Saison und blamiert sich beim 0:4 im Letzigrund gegen Aufsteiger Thun bis auf die Knochen. Hat der schlechte Saisonstart bald Konsequenzen? Für die Fans ist klar, wer die Schuld träg: Sportchef Milos Malenovic.
Nach dem Schlusspfiff schwenkten die TV-Kameras sofort auf die Führungs-Loge. Präsident Ancillo Canepa und Sportchef Milos Malenovic verloren nach dem 0:4-Debakel ihres FC Zürich gegen Aufsteiger Thun keine Sekunde und suchten das Weite. Nichts wie weg aus dem Fokus der Öffentlichkeit. So konnte das gedeutet werden.