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Kloten verliert kapitales Spiel – Lugano muss nach Derby-Pleite wieder zittern

National League A, 44. Runde
Kloten – Langnau 2:3 nV (1:0,0:2,1:0)
Fribourg – Lausanne 1:3 (0:0,0:0,1:3)
Zug – Davos 3:5 (0:2,1:1,2:2)
Bern – ZSC Lions 1:2 nV (0:0,0:0,1:1)
Biel – Servette 1:3 (0:0,0:2,1:1)
Ambri – Lugano 4:1 (1:0,1:1,2:1)
SCL Tigers Stuermer Yannick-Lennart Albrecht, von rechts, jubelt nachdem sein Teamkollege zum 1-1 getroffen hat gegen EHC Kloten Verteidiger Rene Back und Torhueter Martin Gerber waehrend dem Eishocke ...
Langnau siegt im kapitalen Spiel gegen Kloten.Bild: KEYSTONE

Kloten verliert kapitales Spiel – Lugano muss nach Derby-Pleite wieder zittern

Zwei Verlustpunkte beträgt das Polster von Lugano noch auf die SCL Tigers. Die Tessiner sind wieder mitten drin im Playoffkampf. Kloten dagegen ist nach der Niederlage den Playouts nah. Die Playoffs langsam planen können dafür Servette und Davos.
04.02.2017, 22:4805.02.2017, 11:30

EHC Kloten – SCL Tigers 2:3 n.V.

>>> Hier gibt es den Liveticker zum Nachlesen!

– Kloten geht im kapitalen Heimspiel gegen die SCL Tigers schon in der 4. Minute durch Vincent Praplan in Führung. Die Gäste können aber in der 30. Minute im Powerplay durch Thomas Nüssli ausgleichen.

– Im Mittelabschnitt ist es kurz vor dem Ende Maxime Macenauer, der mit seinem fünften Saisontreffer die Tigers erstmals in Führung schiesst. Im dritten Abschnitt gleicht allerdings Praplan mit seinem zweiten Treffer früh wieder aus.

– So muss die Verlängerung her. Dort dauert es gerade einmal 16 Sekunden, ehe erneut Macenauer mit seinem zweiten Tor des Abends den Zusatzpunkt für die Gäste sichert. Langnau liegt jetzt noch zwei Verlustpunkte hinter Lugano, Kloten deren fünf.

EHC Kloten Stuermer Drew Shore, links, gegen SCL Tigers Verteidiger Dan Weisskopf waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EHC Kloten und den SCL Tigers am Samstag ...
Bild: PPR

SC Bern – ZSC Lions 1:2 n.V.

– Das Spitzenspiel geizt mit Toren. Nach 40 Minuten stand es immer noch 0:0. Erlöst werden die Zuschauer erst in der 49. Minute: Die Gäste aus Zürich gehen im Nachschuss durch Patrick Thoresen in Führung.

– Bern kommt jedoch noch zum Ausgleich. In der 55. Minute liegt die Scheibe im Kasten von Lukas Flüeler, der den Puck am Ende selbst über die Linie befördert. So kommt es zur Verlängerung.

– Dort entscheidet Geering in der 63. Minute die Partie für die Zürcher. Es bleibt dabei: Treten die zwei gegeneinander an, siegt der Gast.

Zuerichs Goalie Lukas Flueeler, Berns Topscorer Mark Arcobello, Zuerichs Jonas Siegenthaler und Ryan Shannon, von links, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem SC Bern und ...
Im Spitzenspiel dominierten die Defensivreihen.Bild: KEYSTONE

EV Zug – HC Davos 3:5

– Davos startet optimal und führt schon nach drei Minuten dank Samuel Walser mit 1:0. 36 Sekunden vor der ersten Drittelspause erhöht Mauro Jörg mit seinem sechsten Saisontreffer gar auf 2:0.

– Zug kann im zweiten Drittel reagieren, kassiert allerdings kurz nach dem Anschlusstreffer das 1:3. Aber die Innerschweizer lancieren das dritte Drittel schon nach 30 Sekunden und dem Powerplaytreffer von Carl Klingberg zum 2:3.

– Die Partie bleibt ein offener Schlagabtausch, aber Davos bleibt vorne und siegt am Ende 5:3. Die nächsten drei wichtigen Zähler auf dem Weg in die Playoffs sind gesammelt.

Jubel bei den Davosern Dario Simion, Samuel Walser, Sven Jung und Daniel Rahimi, von links, waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EV Zug und dem HC Davos am Sam ...
Bild: KEYSTONE

Fribourg-Gottéron – HC Lausanne 1:3

– Im Romand-Derby müssen die Fans lange auf Tore warten. Die ersten beiden Drittel vergehen ohne Treffer, obwohl beide Teams Chancen gehabt hätten.

– Es braucht zu Beginn des dritten Abschnitts ein Powerplay, dass der Torfluch gebrochen wird. Jonas Junland trifft nach 64 Sekunden zum 1:0 für Lausanne.

– Jetzt fallen die Tore in regelmässigen Abständen: Lausanne erhöht erst auf 2:0 und kann dann nach dem ersten Gegentreffer umgehend wieder auf 3:1 stellen. Dabei bleibt es. Fribourg kommt einfach nicht aus dem Tabellenkeller raus.

Le defenseur fribourgeois Sebastian Schilt, gauche, et le gardien Fribourgeois Benjamin Conz, centre, luttent pour le puck avec lÕattaquant lausannois Harri Pesonen, droite, lors du match du championn ...
Für einmal ein Abwehrbollwerk, zumindest während zwei Dritteln: Fribourgs Goalie Benjamin Conz. Bild: KEYSTONE

EHC Biel – Servette-Genf 1:3

– Nach einem torlosen Startdrittel erzielt Cody Almond kurz vor Spielmitte das 1:0. Der Stürmer nimmt dabei die Scheibe mit der Hand runter, die Schiedsrichter lassen den Treffer zählen, weil Almond sich die Scheibe nicht «zu passte».

– Keine vier Minuten später konnte Juraj Simek auf 2:0 erhöhen. Das Niveau der Partie blieb aber auf beiden Seiten dürftig. Immerhin kommt die Spannung nach 84 Sekunden im 3. Abschnitt zurück: Dave Sutter, der erstmals für die Nationalmannschaft aufgeboten wurde, erzielt nach elf Assists seinen ersten Saisontreffer zum 1:2.

– Servette erhöht in den Schlusssekunden mit einem Empty Netter noch auf 3:1 und feiert den dritten Sieg in Serie. Die Playoffs rücken immer näher. Biel dagegen verliert zuhause erstmals seit acht Siegen wieder.

Servettes Stuermer Cody Almond, Mitte, erzielt ein Tor (1-0) gegen Biel Torhueter Jonas Hiller, links, und Biel Spieler Benoit Jecker, rechts, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A  ...
Cody Almond trifft zum 1:0 für Servette.Bild: KEYSTONE

Ambri-Piotta – HC Lugano 4:1

– Cory Emmerton bringt Ambri mit dem ersten Powerplay in der 4. Minute 1:0 in Führung. Weitere Tore fallen im ersten Drittel des Derbys nicht. Im Mittelabschnitt kommt Lugano erst zum Ausgleich, aber Ambri antwortet eine Minute vor der Sirene mit dem 2:1 – ein Shorthander durch Oliver Kamber.

– Das emotionsgeladene Derby bleibt spannend. In der 55. Minute fällt der vermeintliche Ausgleich auf kuriose Art und Weise: Im Powerplay Luganos kassiert Ambris Jesse Zgraggen die Scheibe ins Gesicht, von dort an Linus Klasen und dann ins Tor. Nach langem Videostudium aberkennen die Unparteiischen den Treffer wegen Torhüterbehinderung.

– So fällt das Tor auf der Gegenseite – und was für eines! Peter Guggisberg tanzt die Lugano-Defensive 100 Sekunden vor der Schlusssirene aus und trifft zum 3:1. 1,3 Sekunden vor dem Ende trifft Adam Hall ins leere Tor zum 4:1. Die letzten zwölf Derbys hat somit immer das Heimteam gewonnen. Ambri gibt die rote Laterne an Fribourg ab, Lugano weist nur noch zwei Verlustpunkte Vorsprung auf Langnau und die Playouts aus.

Ambri's player Cory Emmerton celebrates the 1-0 goal during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2016/17 between HC Ambrì Piotta and HC Lugano, at the ice stad ...
Ambri grub wohl die alten EVZ-Shirts aus und passte diese leicht an.Bild: TI-PRESS

Die Tabelle

Bild

Telegramme

Kloten - SCL Tigers 2:3 (1:0, 0:2, 1:0, 0:1) n.V.
5185 Zuschauer. - SR Dipietro/Kurmann, Castelli/Gnemmi.
Tore: 4. Praplan (Cunti, Hollenstein) 1:0. 30. Nüssli (DiDomenico, Albrecht/Ausschluss Schlagenhauf) 1:1. 39. Macenauer (Koistinen) 1:2. 45. Praplan (Sanguinetti) 2:2. 61. (60:16) Macenauer (Elo) 2:3.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Kloten, 1mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Shore; DiDomenico.
Kloten: Gerber; von Gunten, Harlacher; Sanguinetti, Kellenberger; Ramholt, Gähler; Back; Praplan, Cunti, Hollenstein; Genoway, Shore, Sheppard; Grassi, Schlagenhauf, Bieber; Obrist, Lemm, Leone.
SCL Tigers: Punnenovs; Zryd, Koistinen; Huguenin, Seydoux; Weisskopf, Randegger; Elo, Macenauer, Nils Berger; Kuonen, Pascal Berger, Lindemann; DiDomenico, Albrecht, Nüssli; Dostoinov, Schirjajew, Moggi; Adrian Gerber.
Bemerkungen: Kloten ohne Stoop, Frick und Weber. SCL Tigers ohne Blaser, Stettler, Müller, Roland Gerber und Rüegsegger (alle verletzt). - 600 NLA-Spiel von Bieber.

Ambri-Piotta - Lugano 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)
6125 Zuschauer. - SR Vinnerborg/Wehrli, Borga/Fluri.
Tore: 4. Emmerton (Guggisberg/Ausschluss Martensson) 1:0. 33. Bürgler (Lapierre) 1:1. 39. Kamber (Lauper/Ausschluss Hall!) 2:1. 59. Guggisberg 3:1. 60. (59:59) Hall (Lauper) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Lugano.
Ambri-Piotta: Zurkirchen; Zgraggen, Mäenpää; Fora, Gautschi; Ngoy, Jelovac; Collenberg; Lhotak, Emmerton, Pesonen; Guggisberg, Hall, Lauper; Duca, Fuchs, Monnet; Kostner, Kamber, Bastl; Berthon.
Lugano: Merzlikins; Chiesa, Furrer; Ulmer, Wilson; Sartori, Vauclair; Ronchetti; Bürgler, Lapierre, Fazzini; Brunner, Martensson, Klasen; Walker, Sannitz, Bertaggia; Reuille, Gardner, Hofmann; Romanenghi.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Bianchi (gesperrt), Berger, Trunz (beide verletzt), D'Agostini (überzählig), Lugano ohne Hirschi (krank), Morini, Kparghai (alle verletzt), Zackrisson (überzählig). 59. (58:51) Timeout von Lugano, danach 58:38 bis 59:59 ohne Goalie.

Bern - ZSC Lions 1:2 (0:0, 0:0, 1:1, 0:1) n.V.
16'758 Zuschauer. - SR Massy/Wiegand, Kaderli/Kovacs.
Tore: 49. Thoresen (Rundblad, Nilsson/Ausschluss Gerber) 0:1. 55. Randegger (Lasch) 1:1. 63. Geering (Nilsson) 1:2.
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Jobin, Krueger; Andersson, Gerber; Kamerzin; Bodenmann, Arcobello, Moser; Lasch, Plüss, Scherwey; Ebbett, Gagnon, Rüfenacht; Berger, Reichert, Müller; Randegger.
ZSC Lions: Flüeler; Blindenbacher, Siegenthaler; Rundblad, Geering; Marti, Guerra; Nilsson, Suter, Thoresen; Wick, Shannon, Herzog; Pestoni, Schäppi, Kenins; Künzle, Trachsler, Seger.
Bemerkungen: Bern ohne Noreau (verletzt), Hischier (überzählig), ZSC ohne Chris Baltisberger (gesperrt), Sjögren (krank). SCB ab 40. ohne Bodenmann (nach einem Zusammenprall verletzt ausgeschieden).

Zug - Davos 3:5 (0:2, 1:1, 2:2)
7015 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Fischer, Altmann/Küng.
Tore: 3. Walser (Simion, Jörg) 0:1. 20. Jörg (Walser) 0:2. 37. McIntyre (Suri, Lammer) 1:2. 40. Dino Wieser (Ambühl/Ausschluss Holden) 1:3. 41. Klingberg (Holden/Ausschluss Rahimi) 2:3. 50. Corvi (Ruutu/Ausschluss Marc Wieser!) 2:4. 55. McIntyre (Martschini, Diaz/Ausschlüsse Rahimi, Forster) 3:4. 59. Kousal (Marc Wieser) 3:5.
Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten (Erni) gegen Zug, 7mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Martschini; Lindgren.
Zug: Stephan; Diaz, Morant; Lüthi, Alatalo; Fohrler, Erni; Schmuckli; Geisser; Klingberg, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Suri; Zangger, McIntyre, Lammer; Peter, Diem, Schnyder.
Davos: Senn; Du Bois, Kindschi; Heldner, Forster; Schneeberger, Paschoud; Jung, Rahimi; Ambühl, Ruutu, Kessler; Marc Wieser, Lindgren, Kousal; Eggenberger, Corvi, Dino Wieser; Simion, Walser, Jörg.
Bemerkungen: Zug ohne Helbling, Schlumpf, Grossmann und Marchon. Davos ohne Aeschlimann, Axelsson, Egli und Sciaroni (alle verletzt). - 30. Pfostenschuss Ruutu.

Biel - Genève-Servette 1:3 (0:0, 0:2, 1:1)
5646 Zuschauer. - SR Mandioni/Mollard, Abegglen/Rebetez.
Tore: 29. Almond (Spaling) 0:1. 33. Simek (Impose) 0:2. 42. Dave Sutter (Rajala/Ausschluss Wick) 1:2. 60. (59:58) Gerbe 1:3 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Biel, 6mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
Biel: Hiller; Maurer, Jecker; Dufner, Joggi; Dave Sutter, Lundin; Hächler; Rossi, Neuenschwander, Fabian Lüthi; Tschantré, Haas, Pouliot; Rajala, Earl, Schmutz; Pedretti, Fabian Sutter, Wetzel; Horansky.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Fransson; Loeffel, Mercier; Vukovic, Bezina; Petschenig; Gerbe, Almond, Spaling; Simek, Rubin, Schweri; Wick, Paré, Douay; Traber, Kast, Riat; Impose.
Bemerkungen: Biel ohne Valentin Lüthi, Wellinger, Fey, Steiner (alle verletzt), Micflikier (überzählig), Genève-Servette ohne Antonietti, Bays, Rod, Romy (alle verletzt), Ehrhardt, Slater (beide überzählig). 59. (58:58) Timeout von Biel, danach bis 59:58 ohne Goalie. 60. (59:50) Timeout von Genève-Servette.

Fribourg-Gottéron - Lausanne 1:3 (0:0, 0:0, 1:3)
6028 Zuschauer. - SR Koch/Oggier, Gurtner/Wüst.
Tore: 42. Junland (Jeffrey/Ausschluss Sprunger) 0:1. 56. Herren (Ryser/Ausschluss Mauldin) 0:2. 60. (59:03) Cervenka (Sprunger) 1:2 (ohne Goalie). 60. (59:38) Walsky 1:3 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 7mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Sprunger; Jeffrey.
Fribourg-Gottéron: Benjamin Conz; Rathgeb, Schilt; Kienzle, Leeger; Maret, Abplanalp; Chavaillaz; Sprunger, Cervenka, Birner; Neuenschwander, Rivera, Neukom; Mauldin, Vesce, Fritsche; Steiner, Schmutz, Mottet; Chiquet.
Lausanne: Caminada; Gobbi, Fischer; Junland, Borlat; Trutmann, Genazzi; Nodari; Walsky, Froidevaux, Pesonen; Danielsson, Jeffrey, Ryser; Déruns, Miéville, Herren; Antonietti, Kneubühler, Augsburger; Schelling.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Picard (überzähliger Ausländer) Stalder, Loichat, Glauser und Bykow. Lausanne ohne Huet, Lardi, In-Albon (alle verletzt) und Ledin (überzähliger Ausländer). - 46. Pfostenschuss Birner. - Timeout Fribourg (58:57). Gottéron von 58:46 bis 59:03 und von 59:16 bis 59:38 ohne Goalie.

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

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Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
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Rachel Rinast: «Für mich war klar: Egal, wie gut ich es mache – ich kriege auf den Sack»
Rachel Rinast, 34, ist die erste Frau, die für SRF Fussballspiele live kommentiert. Im Gespräch verrät die langjährige Nationalspielerin, warum sie Angst vor Kritik hatte und wie ein Brief sie zu Freudentränen rührte.
Sie haben während der EM im Sommer als erste Frau im Schweizer Fernsehen ein Fussballspiel live kommentiert. War Ihnen die Rolle als Pionierin bewusst?
Rachel Rinast: Theoretisch war es mir bewusst. Aber erst als es dann so weit war, habe ich den ersten richtigen Druck gespürt. Ich habe mir gedacht: Ich darf auf gar keinen Fall versagen. Denn wenn ich versage, dann heisst es: «Die Frauen können das nicht!» Ich hatte wirklich ein, zwei schlaflose Nächte, weil ich auch davon träumte, dass mir etwas ganz Schlimmes passiert beim Kommentieren.
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