1. Alexis Pinturault (Fra)
2. Peter Fill (Ita) +0,42
3. Kjetil Jansrud (Nor) +0,45
4. Mauro Caviezel +0,68
9. Gian Luca Barandun +1,41
16. Ralph Weber +2,15
19. Justin Murisier +2,29
21. Marc Gisin +2,37
24. Stefan Rogetin +2,57
27. Gilles Roulin +2,98
28. Nils Mani +3,03
Stark in der Abfahrt, überlegen im Stangenwald: Alexis Pinturault.Bild: AP
29.12.2017, 15:4829.12.2017, 17:20
Der Franzose Alexis Pinturault feiert in Bormio seinen 21. Weltcupsieg, den siebten in einer Kombination. Die Basis für seinen Erfolg legte er in der Abfahrt, in welcher er lediglich 1,65 Sekunden auf den Schnellsten Dominik Paris einbüsste.
Als bester Schweizer verpasste Mauro Caviezel das Podest nur knapp. Der WM-Bronzemedaillen-Gewinner von St.Moritz belegte Rang 4, auf den drittplatzierten Kjetil Jansrud fehlten dem Bündner 23 Hundertstel.
«Eine bessere Klassierung habe ich im Slalom vergeben. Ich kann das besser.»
Mauro Caviezel
Hinter Sieger Pinturault wurde der Einheimische Peter Fill Zweiter. Abfahrtssieger Paris überzeugte auch im Slalom und war drauf und dran, aufs Podest zu fahren, ehe er kurz vor dem Ziel einfädelte und ausschied.
Ein starkes Ergebnis gelang auch Gian Luca Barandun. Der 23-jährige Bündner realisierte mit Rang 9 sein bestes Weltcup-Resultat. Derweil gab's für Weltmeister Luca Aerni nichts zu holen. Er verpasste in der Abfahrt eine Klassierung in den Top 30, womit er im Slalom (wie Justin Murisier) mit einer hohen Nummer starten musste. Aerni riskierte im Slalom zu viel und schied aus. Dennoch holten nicht weniger als acht Schweizer Weltcup-Punkte. (ram)
Die Pizza der Zukunft 🍕
Video: srf/SDA SRF
Die Karriere von Simon Ammann
1 / 50
Die Karriere von Simon Ammann
Als 16-Jähriger taucht Simon Ammann bei der Vierschanzentournee 1997/98 erstmals auf der grossen Skisprung-Bühne auf. In seiner langen Karriere wird der Toggenburger aus Unterwasser zum erfolgreichsten Schweizer Skispringer aller Zeiten.
quelle: keystone / arno balzarini
Olympische Winterspiele 2018 in Pyeongchang
Das könnte dich auch noch interessieren:
23. April 1973: Zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren heisst der Cupfinal FCZ gegen FCB. Jedes Mal sind die Basler Favorit, aber jedes Mal gewinnen die Zürcher. Auch an diesem Ostermontag.
Der FC Sion ist die Schweizer Cupmannschaft schlechthin. Man darf aber auch den FC Zürich als solche bezeichnen, besonders mit Blick auf die frühen Siebzigerjahre, als der FCZ den FCB in den Finals verzweifeln lässt.