Um 15 Uhr war alles ausgezählt: Der Abstimmungssonntag im Ticker
Fertig.
Merci für die Aufmerksamkeit!
dein watson-Team
p.s. Übrigens, wenn ihr euch fragt, wie unsere Reporter im Einsatz aussehen: So …
Bleibt eine grosse Frage: Wo verstecken sich eigentlich all die #NDG-Verlierer? Schon untergetaucht? @watson_news #NDG #abst16 pic.twitter.com/Okkux4jJne
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 25. September 2016
#teamwatson ftw!
Ist der freiwillige Weg der bessere?
Kantonale und kommunale Ergebnisse
Der Altweibersommer ruft
Alles ausgezählt
Die Zahlen sind deutlich:
Endresultate Kanton Bern
Stimmbeteiligung: 42 Prozent
Hochrechnung Stimmbeteiligung: 42% (+/- 2%), variiert nach Vorlagen#abst16
— gfs.bern (@gfsbern) September 25, 2016
Endresultate Kanton Zürich
Endresultate Kanton Tessin
Übrigens …
Fussballromantik #Brügglifeld pic.twitter.com/A7t8eFqY3w
— Patrik Müller (@patrik_mueller) September 25, 2016
Die Auswirkungen des NDG
Der Kanton Waadt verabschiedet sich für heute
Nous aussi on va se quitter... mais on se retrouve lundi! Merci à toutes et à tous pour les RT ;-) pic.twitter.com/oYFNDORE5h
— Etat de Vaud (@EtatdeVaud) 25. September 2016
«Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass die Kontrolleure des NDB ihre Arbeit machen»
Hier gehts zum Kommentar zum NDG-Ja von watson-Redaktorin Rafaela Roth.
Noch fehlen drei Kantone
Girod witterte eine «Angstkampagne»
Endresultate Kanton Genf
Rega statt Delfine
Wir erinnern uns: Im Januar stimmte die Schweizer Bevölkerung über die Durchsetzungsinitiative ab. Es war schampar knapp. Mitten im Abstimmungskrimi zeigt das SRF eine Doku über Delfine. #delfingate war geboren.
Hier gehts zum Artikel.
Heute zeigt das SRF übrigens eine Doku über die Rega.
Endresultate Kanton Zug
Endresultate Kanton Waadt
Endresultate Basel-Stadt
Eine Angstkampagne
Endresultate St. Gallen
Neue Hochrechungen bestätigen die Resultate
Hochrechnung um 14 Uhr: Gleiche Resultate, kleinerer Fehlerbereich (+/- 2%) https://t.co/vu60PFAzyL #abst16 #grüneWirtschaft #NDG #AHVplus pic.twitter.com/wedi3KOsMl
— SRF News (@srfnews) September 25, 2016
«Die Kampagne hat gezeigt: Die AHV bewegt.»
Endresultate Kanton Jura
Endresultate Kanton Appenzell Innerrhoden
Stille Verlierer …
Zwei grüne Riesen verlieren: Ein ruhiger Moment zwischen @RegulaRytz und @bastiengirod @watson_news #GrueneWirtschaft pic.twitter.com/14XKZM0TiL
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) September 25, 2016
Endresultate Kanton Fribourg
Nach 13 Ständen ist klar: Auch die AHVplus-Initiative scheitert am Ständemehr
Endresultate Kanton Wallis
Definitiv abgelehnt: Grüne Wirtschaft scheitert am Ständemehr
Endresultate Kanton Schaffhausen
Wunden lecken bei den Initianten der Grünen Wirtschaft
Endresultate Kanton Neuenburg
Endresultate Kanton Uri
Endresultate Kanton Schwyz
66 Prozent Ja: NDG deutlich angenommen +++ 63 Prozent Nein: Grüne Wirtschaft schifft ab
SRG-Hochrechnungen: 66% Ja zu #NDG / 60% Nein zu #AHVplus / 63% Nein zu #GrüneWirtschaft https://t.co/Jg5zr4iN7J ^red #Abst16 pic.twitter.com/wPMAIG08We
— SRF News (@srfnews) September 25, 2016
Endresultate Kanton Obwalden
Die Grünen dürfen nur mit 1 Erde spielen
Unterdessen bei den @GrueneCH: Sie dürfen mit nur 1 Erde spielen! @watson_news #GrueneWirtschaft #abst16 # pic.twitter.com/VEcasbnjer
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) September 25, 2016
Trend: «AHVplus» bekommt Unterstützung im Tessin
#abst16 #Ticino 90 Comuni su 130
— Norman Gobbi (@normangobbi) September 25, 2016
Economia verde
39.78 Si - 60.22 No
AVSplus
53.48 Si - 46.52 No
Attività informative
66.05 Si - 33.95 No
Nach Auszählung von 88 der 130 Tessiner Gemeinden zeichnet sich ein knappes Ja für die Initiative «AHVplus» ab. Im Gegensatz zum Nein-Trend in der Schweiz lag der Ja-Stimmen-Anteil im Südkanton bei rund 53 Prozent. Laut dem Bundesamt für Statistik zählt das Tessin mit dem höchsten prozentualen Anteil an Personen des dritten Lebensalters (65 bis 79 Jahre) zu den ältesten Kantonen der Schweiz.
Gemäss den Zwischenresultaten wird hingegen die Initiative für eine «Grüne Wirtschaft» im Tessin mit 60,3 Prozent abgelehnt. Zum Nachrichtendienstgesetz zeichnet sich im Tessin ein klares Ja mit 66,3 Prozent ab. (sda)
Gegner des Nachrichtendienstes: «Wir werden genau hinschauen»
Patrick Walder von Amnesty International sieht das Resultat als deutliches Zeichen, dass die Angst vor Terroranschlägen auch in der Schweiz vorhanden ist. Immerhin ein Drittel der Stimmbürger habe Besorgnis über den Schutz der eigenen Privatsphäre geäussert, sagte er im Fernsehen SRF.
Die Befürworter sprachen von dringend benötigten Mitteln, die der Nachrichtendienst des Bundes nun erhalte. Damit werde die Sicherheit der Schweiz langfristig gewährleistet, sagte der Schwyzer SVP-Ständerat Alex Kuprecht im Fernsehen SRF. Von einer flächendeckenden Überwachung könne keine Rede sein. Der Nachrichtendienst habe gar nicht die Ressourcen, um alle Bürger zu überwachen, sagte Kuprecht. «Unbescholtene Bürger müssen keine Angst haben.» (sda)
Endresultate Kanton Graubünden
Schwyz gegen Einheitssteuer
Die Einheitssteuer gilt jedoch als unsozial, weshalb sie nicht nur von der SP, sondern auch von Bürgerlichen abgelehnt wurde. CVP-Bundesrichter Alois Camenzind, der ehemalige Chef der Schwyzer Steuerverwaltung, lehnte die Steuergesetzrevision im Interview mit dem «Tages-Anzeiger» entschieden ab: «In erster Linie, weil sie den Mittelstand zu stark belastet und den in der Verfassung verankerten Grundsatz der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nur ungenügend berücksichtigt.»
Die kantonalen Vorlagen
Die Resultate aus den Kantonen findest du hier.
Nachdem sich ein Ja zum NDG abgezeichnet, …
#alqaeda #isis #ilovebärte #revolution #terror #tierequälen #hooligan #anarchie #schwarzfahren #abst16 #ndg 11Erster11! mit neuer Fiche :P
— David Berger (@BergerWthur) September 25, 2016
Endresultate Kanton Basel-Landschaft
6 Stände sind ausgezählt, …
Endresultate Kanton Solothurn
Und schon ist er zum ersten Mal da, der «Achtungserfolg» …
Die Wirtschaft sei gespalten gewesen, sagte Nick Beglinger, Geschäftsführer von Cleantech21 und ehemaliger swisscleantech-Präsident, im Fernsehen SRF. Es habe sehr wohl Grosskonzerne gegeben, welche die Initiative unterstützt hätten. Das Thema «Grüne Wirtschaft» werde in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. (sda)
Endresultate Kanton Appenzell Ausserrhoden
«Was ich einzahle, bekomme ich um ein Vielfaches zurück»
Im Aargau lag die Stimmbeteiligung bei rund 39 Prozent
Die Stimmbeteiligung im Kanton Aargau lag zwischen 39.2 (#NDG) und 39.4 (#AHVplus) #abst16 #CHvote pic.twitter.com/jQnpf1HWTT
— Kanton Aargau (@kantonaargau) September 25, 2016
Endresultate Kanton Luzern
Endresultate Kanton Thurgau
Die erste Hochrechnung ist da!
60 % sagen Nein zu #AHVplus 1. SRG-Hochrechnung bestätigt Trendrechnung. https://t.co/lno9HepjJm ^red #Abst16 pic.twitter.com/RewhIJOKJl
— SRF News (@srfnews) 25. September 2016
Endresultate Kanton Aargau
Lustiges SRF, ernstes watson
Schöner verlieren …
Schöner verlieren mit @spschweiz: Abstimmungsapéro im Restaurant Grosse Schanze. #abst16 @watson_news pic.twitter.com/7KECqnFPaT
— Daria Wild (@dabladaria) 25. September 2016
St.Gallen gegen Harmos-Austritt
.@kantonsg lehnt #Harmos-Austritt ab. Ein wichtiges Zeichen für die Bildungslandschaft Schweiz. #Harmos hat Zukunft
— Stefan Schmid (@StefanSchmid78) September 25, 2016
«AHV Plus» steht in der Waadt auf der Kippe
Gemäss den Zwischenresultaten wird hingegen die Initiative für eine «Grüne Wirtschaft» mit 53,38 Prozent abgelehnt. Zum Nachrichtendienstgesetz zeichnet sich in der Waadt ein klares Ja von 73,94 Prozent ab. (sda)
Endresultate Kanton Nidwalden
Nein-Trend zu AHVplus: Woran liegt das?
Trotz Niederlage – die Grünen sind frohen Mutes
Für #GrueneWirtschaft sieht es schlecht aus, die Stimmung bei den @GrueneCH im Progr in Bern ist trotzdem gut. @watson_news #abst16 pic.twitter.com/F1S0eRNP2N
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) September 25, 2016
Die ersten Gfs-Trends sind da!
Trendrechnungen zu den 3 eidg. Vorlagen#abst16 pic.twitter.com/D434PbLMuW
— gfs.bern (@gfsbern) September 25, 2016
Nein zu höheren Steuern in Luzern
Endresultate Kanton Glarus
Zwischenresultate Basel-Landschaft
Unsere Aussenreporterin ist auch bereit …
ha! Zigis gekauft, Ausweis zeigen müssen! schöne Abstimmigssunntig! Resultate und Reporter-Zeug im Ticker: https://t.co/hVyEAN0nWe #abst16 pic.twitter.com/NgKc0ytfzI
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) September 25, 2016
Genf stellt sich quer
#25sept #CHVote Résultats anticipés GE#Economieverte OUI 50.87%#AVSplus OUI 53.62%#LRens OUI 61.99%
— Chancellerie Genève (@GE_chancellerie) 25. September 2016
Die Aargauer pfeiffen auf die Mahnung aus Bern
>> Hier gehts zum Artikel
Resultate von ersten grösseren Gemeinden im #Aargau bestätigen Trend
— Radio Argovia (@RadioArgovia) September 25, 2016
-Grüne Wirtschaft: NEIN
-AHV Plus: NEIN
-Nachrichtendienst: JA#abst16
Zwischenresultate Kanton Waadt
#Chvote Vaudois de l’étranger
— Etat de Vaud (@EtatdeVaud) 25. September 2016
Oui #economieverte 50.05%
Non #AVSplus 52.62%
Oui #Lrens 70.02%
Part. 31% pic.twitter.com/Q5Ncqk6bAG
Zwischenresultate Basel-Stadt
Grüne Wirtschaft: 54,3 Prozent Nein
AHVPlus: 51 Prozent Nein
NDG: 55,7 Prozent Ja
Erste Zwischenresultate aus Luzern
Grüne Wirtschaft: 73,7 Prozent Nein
AHVPlus: 62,6 Prozent Nein
NDG: 70,6 Prozent Ja
Der Trend festigt sich weiter
Zwischenergebnis AG (3 von 11 Bezirken)
— Kanton Aargau (@kantonaargau) September 25, 2016
(Ja in %)#GrueneWirtschaft: 30.4 % Ja#AHVplus: 36.2 % Ja#NDG: 64.5 % Ja#abst16 #CHvote pic.twitter.com/yD37tVPmo7
Aargauer haben die Mahnung des Bundes ignoriert
>> Hier gehts zum Artikel
Resultate von ersten grösseren Gemeinden im #Aargau bestätigen Trend
— Radio Argovia (@RadioArgovia) September 25, 2016
-Grüne Wirtschaft: NEIN
-AHV Plus: NEIN
-Nachrichtendienst: JA#abst16
1. Hochrechung aus dem Kanton ZH
1. Hochrechnung #abst16 #ZH: #igw 39.5% Ja #ahvplus 42.3% Ja #ndg 63.7 Ja
— Peter Moser (@peterjamoser) September 25, 2016
- wer hätte das gedacht... https://t.co/3ARSG68jM6
Fertig.
Die Urnen sind geschlossen. Das grosse Auszählen hat bereits begonnen.
Eine erste «Prognose»
Ich wag mich aus der Deckung und schätze:
— Matthias Leitner (@Leitner_Davos) September 25, 2016
61% @NDG_JA
56% @ahvplus_nein
59% @gruenerzwang #abst16
Erste Zwischenresultate aus dem Kanton Graubünden
Grüne Wirtschaft: 70,6 Prozent Nein
AHVPlus: 65,8 Prozent Nein
NDG: 63,6 Prozent Ja
Ein schlechter Tag für die Linke?
Exakt.
Erste Hochrechnungen gehen davon aus, dass es zu einer so genannten Stimmbeteiligung gekommen ist. #abst16
— Jürg Halter (@halterjuerg) September 25, 2016
Ein weiteres Gemeinderesultat aus Graubünden
Stimmbeteiligung tiefe 33%, Nein zu #GrueneWirtschaft / @AHVplus, Ja zum #NDG. Domat/Ems mit ersten Resultaten: https://t.co/LKU464Lxnt
— Clau Dermont (@claudermont) September 25, 2016
Noch 25 Minuten …
Das Inserateaufkommen Pro und Contra die aktuellen Vorlagen...
Pro- und Contra-Inserate zu den beiden Initiativen vom Sonntag im Vergleich (57 Pressetitel, 8 Wochen). #APSInserateanalyse pic.twitter.com/xJYswbrv8o
— AnnéePolitiqueSuisse (@anneepolitique) September 23, 2016
Kantönligeist
So kann man das auch sehen …
Die spannendste Frage des Tages: welche Farbe hat die Fliege von @claudelongchamp? #abst16
— Marcel Schuler (@schuler_marcel) September 25, 2016
Wir hoffen auf ein farbenfrohes watson-pink.
Weshalb hier im Moment weniger Resultate stehen
Nicht alle Gemeinden haben sich aber daran gehalten. Aus Schinznach Bad z.B sind die Resultate bekannt: Grüne Wirtschaft Nein, AHV plus Nein, NDG Ja.
Der heutige Zeitplan
12:30 1. Trends zu allen drei Vorlagen
13:00 1. Hochrechnung zu AHVplus
13:30 1. Hochrechnung zu Grüne Wirtschaft und zum Nachrichtendienstgesetz
15:00 Hochrechnung Stimmbeteiligung
Die letzten Kantonsresultate kommen meist aus den Kantonen Zürich und Bern. Sie werden um 16:00 -16:30 Uhr erwartet. Bis dahin dürfte der Ausgang der Abstimmungen aber längst klar sein.
Trend weiter bestätigt
Resultate Waltalingen (Ja-Anteil): Grüne Wirtschaft 30.2%, #ahvplus 28.2%, #ndg 63.8%, kantonale #krippensteuer 19.5% #abst16
— Patrick Eugster (@Patrick_Eugster) September 25, 2016
Meine Wohngemeinde #Trimmis sagt Ja zum #NDG, Nein zu #GrueneWirtschaft und zu #ahvplus - ganz im Sinne der @JSVP_GR
— Nicola Stocker (@_NicolaStocker) September 25, 2016
Trotz Mahnung des Bundes …
Resultate von kleineren Gemeinden im #Aargau trudeln ein. Trend:
— Radio Argovia (@RadioArgovia) September 25, 2016
-Grüne Wirtschaft - NEIN
-AHV - NEIN
-Nachrichtendienst - JA. #abst16
Fliegen, Reisen, Götterspeisen? Das wollen sich viele von den Grünen nicht nehmen lassen
Stupid Switzerland? Nein! – Wen wir fragen, der weiss, worüber abgestimmt wird
Warum die AHV-Initiative scheitern wird...
Nichts gegen Aufrüstung des Nachrichtendienstes – aber gesetzlich gescheit
Hier geht's zum Artikel.
Horch dich selbst aus – Die NDG-Vorlage im Detail als Quiz
Die Wahrheit über das Nachrichtendienst-Gesetz?
Niemand weiss, wie die Umsetzung des neuen Nachrichtendienstgesetzes aussehen wird. Sicher ist, dass die Meinungen der Gegner und Befürworter darüber weit auseinander gehen. Die einen befürchten einen Standort-Nachteil für den Schweizer Geheimdienst, die anderen befürchten eine unkontrollierbare Massenüberwachung und das Ende der Privatsphäre des unbescholtenen Schweizer Bürgers.
Zur Illustration der Pro-NDG-Argumentation dient dieses Interview mit dem ehemaligen Schweizer Geheimdienstchef Peter Regli.
Die befürchteten Risiken des neuen NDG, sind in diesem Hintergrund-Listicle mehrheitlich grafisch dargestellt.
Kabelaufklärung und Trojaner für den Nachrichtendienst, zehn Prozent mehr AHV für unsere Rentner und eine nachhaltigere Wirtschaft – darum gehts am heutigen Abstimmungssonntag.
- SRG-Trendumfrage: NEIN zu «Grüne Wirtschaft» und «AHVplus», JA zu mehr Überwachung
- Ex-Geheimdienst-Chef Peter Regli: «Ein IS-Verbot alleine bringt nicht viel»
- Wenn du für das NDG bist, klick hier nicht drauf! Diese Karikaturen könnten dich umstimmen
- NDG-«Arena»: Die Juso-Präsidentin grilliert den Bundesrat und Parmelin versteht nur Bahnhof
Für das NDG sieht es gut aus
Die Vorlagen sind beim Stimmvolk unterschiedlich beliebt, wie die Abstimmungsbarometer von GfS im Vorfeld des Urnenganges gezeigt haben. Das Nachrichtendienstgesetz erreichte zuletzt Anfang September eine Zustimmungsrate von 53 Prozent, während die Initiative AHV nur eine Zustimmungsrate von niedrigen 40 Prozent erreichte. Ein knapperes Nein, aber dennoch ein Nein wird wohl für die Initiative Grüne Wirtschaft resultieren.
Keine Trendumfrage gibt es zur Abstimmung über höhere Parkplatz-Tarife in der Stadt Zürich – obwohl die Vorlage die Emotionen im Vorfeld der Abstimmung hat hochgehen lassen.
Für alle Kurzentschlossenen, die noch vor 12.00h Mittags abstimmen wollen, aber noch keine Ahnung haben, worum es geht, hier unsere Analysen und Empfehlungen aller drei Vorlagen in Kürze und am Ende des Live-Tickers in den neutralen Videos des Bundes.