Dieses Foto kommt beim Suchbegriff «Hangover». Ich liebe Stock-Fotos. Bild: Shutterstock
Komm. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt für Reue.
Ja, das war einer über den Durst gestern.
Einige über den Durst.
JA, HALT. Kann passieren.
Und was du nun brauchst, ist ein «Pick-me-up». Einen dieser Kater-Kuren, deren Wirksamkeit vermutlich weniger mit wissenschaftlich belegbaren Fakten zu tun hat als mit althergebrachten Weisheiten («Bei uns in der Familie machten das alle so – das nützt imfall!»). Hier kommen die besten Tipps von solchen, die Bescheid wissen sollten.
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Der Kater-Klassiker schlechthin!
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Aww, Anthony. Wir vermissen dich.
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Frank Meier, Barchef des Pariser Hôtel Ritz an der Place Vendôme von 1921 bis nach dem Krieg, zeitweiliger Spion, Résistance-Agent und Erfinder eines der bekanntesten Kater-Cocktails der Welt. Er sollte es wissen, schliesslich hiess einer seiner Stammgäste Ernest Hemingway.
Es gibt übrigens noch weitere Versionen dieses Cocktails: Corpse Reviver #2, den Kentucky Corpse Reviver sowie den Savoy Corpse Reviver (alle Rezepte hier).
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Nicht jedermanns Sache. Aber Nigella ist schliesslich auch nicht jedermann.
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... gönnen sich Bond und Bill Tanner im legendären Londoner Restaurant Scott's im Roman «Diamonds Are Forever» (1956). Kater mit Stil, demnach.
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Pedialyte gibt's bei uns nicht. Normolytoral oder Elotrans sind die Pendants. Ja, das sind Elektrolytenlösungen. Und ja, das funktioniert vermutlich eben wirklich. Ach, versuch's mal.
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Mach's also wie Renée und bereite dir Eier und Speck mit Toast zu. Würstchen auch, falls dir danach ist. Dazu Baked Beans und für die Vitamine ein paar Tomaten und Pilze unter den Ofengrill schmeissen.
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«Ich empfehle, einen Kater mit dem richtigen Elixier zu behandeln: Coors», so Barchef Kevin Sippel vom Jockey Hollow Bar & Kitchen, Morristown, New Jersey. Er steht hier stellvertretend für so ziemlich alle, die's bereits mit Erfolg probiert haben. Tipp: Nehmt kein kompliziertes Hipster-Craft-Beer, sondern etwas Süffiges. Und eiskalt.
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Eine Art mexikanische Bloody Mary – aber mit Bier statt Wodka. Sehr süffig. Es gibt auch eine Version ohne Tomatensaft – je nach Vorliebe.
Video: watson/Oliver Baroni, Emily Engkent
Und wenn ihr euch immer noch saumies fühlt, dann hätten wir noch diesen kleinen Trost: