Antons Sommer verging wie im Flug. Nicht Eisvogel, nicht zwei Vogel, nein, ein Haubenlerchen machen sich bereit für den langen Weg nach Süden. Anton er-Wachtel-ange bevor es losging. Er wollte über den ersten Fluss laufen. Aber damit stiess er bei seinen Elstern stets auf Taube Ohren.
Sein Raben-vater zeterte:
Also schlüpfte Anton des Morgens in seine Finken, Stieglitz-schnell aus dem Nest und eilte zu seiner Gans Dohlen Freundin Braunelle. Sie war das schönste Auerhühner.
Sofort kam die Antwort:
Doch auch wenn der Sex meist Specht-akulär war, hatte Anton nur Sperling Zeit und so packte er sein Goldhähnchen weg und Drossel-te seine Lust.
Braunelle schien nicht erfreut:
Das Blut in seinen Adlern gefror, und ein Zeisig-er Hauch lief über sein Federkleid. Heckenbraunelle und sein Vater beide einen Komplott gegen ihn aus? Amsel-ben Tag?
Das war ein Storch-es Stück! Das wollte sich Braunelle nicht ge-Falken lassen. Anton Schwan-te böses.
Braunelle krächzte: «Jetzt hab ich Wiedehopf-weh! Das ist doch Kakadu. Nandu? können wir wieder Turteltauben sein? Wir könnten zusammen deinen Freund Al und sein Pferd besuchen.»
Anton schüttelte traurig den Kopf. «Albatross mit ihm über den Fluss zu laufen. Doch sie ertranken beim Versuch.»
«Und du?»
«Ich laufe im Zilpzalp.»
«Lässt du es sein, wenn ich dich dafür ins Paradiesvogel?»
«Ok.»
Und so trieben sie es. Nicht auf Zugvogel-Weise. Sondern auf Bussard.