Eben, im Unesco World Heritage Center in Paris:
One Love. One Heart.
SO WAS VON.
Jawohl, am Donnerstag wurde Reggae Music of Jamaica offiziell als Unesco-Weltkulturerbe bestätigt. UND DARAUF STOSSEN WIR AN! Mit rum and coke, selbstredend, und mit den folgenden 30 (ja, DREISSIG!) grossartigen Reggae-Tracks! Hits, Obskuritäten ... Hammer-Tracks allesamt:
Klar. Fangen wir an mit dem King. Und eine gute Message erst recht.
Komm', bringen wir gleich noch einen:
Oder hier, zum Tanzen:
Okayyyy nun sind wir definitiv im alten Dance-Reggae-Bereich! Let's skank!
Bonus: Die etwas bekanntere (und ebenfalls grossartige) Version der Specials.
Wir sind längst im Skinhead-Reggae der späten 60er angelangt – weshalb dieses Juwel nicht fehlen darf:
Wer nun wegen «Skinhead» und «Reggae» etwas verwirrt ist – da, schau mal:
Und die anderen wissen ja Bescheid – weshalb es mit der Musik gleich weiter geht:
Bestimmt findet man den Songtext zu «Israelites» irgendwo auf dem Web, doch eigentlich ist's schöner, weiterhin die Fantasiesprache zu singen, die man hier zu verstehen meint.
Klar, diese Über-Ikone des Reggaes darf nicht fehlen! Der Mann mit der goldenen Stimme, Ladies and Gentlemen, Jimmy Cliff!
Die Dance Party geht gnadenlos weiter!
... hier als Soundtrack zur Anfangssequenz des grossartigen «This Is England».
Oooh baby. Love Songs ... und Artverwandtes:
Wir sind erst bei der Hälfte! (Wobei ich problemlos weitere 30 Tracks aufzählen könnte ... eigentlich ist diese Auswahl eh bloss ein Schmankerl ...)
Nein, das Original ist nicht von Blondie (und schon gar nicht von Atomic Kitten), sondern von diesen drei Herren aus der Karibik.
Für die Nerds unter euch (wie mich) hier die erste, ursprüngliche Version von Frau Penn ...
Kinder der 80er kennen vermutlich die UB40-Version. Diese hier ist geiler 😉.
Bonus: Hier die Version von unser aller Amy ❤️.
Schliessen wir ab mit zwei absoluten Klassikern: