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Eishockey

NL: Lugano und Fribourg mit Kantersiegen, Ambri, Kloten und Biel überraschen.

National League, 40. Runde
Biel – Bern 4:3 (0:1,4:1,0:1) 
Davos – Kloten 2:6 (2:4,0:0,0:2)
Fribourg – Zug 6:0 (0:0,2:0,4:0)
Lugano – Genf 7:1 (1:0,6:1,0:0)
ZSC – Ambri 2:3nV (0:0,2:2,0:0,0:1)
Der Davoser Andres Ambuehl, links, im Spiel gegen den Klotener Lukas Stoop, waehrend dem Eishockeyspiel der National League zwischen dem HC Davos und dem EHC Kloten, am Samstag, 13. Januar 2018, in de ...
Bild: KEYSTONE

Lugano mit «bestem NLA-Drittel» seit acht Jahren – Kloten macht vier Tore in zwei Minuten

Biel ist unter Antti Törmänen kaum zu stoppen und rückt dank dem 4:3-Sieg gegen Meister SC Bern zum zweitplatzierten Zug auf. Lugano kommt zu einem Kantersieg, die ZSC Lions verlieren gegen Ambri.
13.01.2018, 22:44

Biel-Bern 4:3

- Der EHC Biel ist derzeit nicht zu stoppen. Nach einem bärenstarken Auftritt gewannen die Seeländer das Derby gegen Meister und Leader Bern nach einem 0:2-Rückstand noch mit 4:3. Antti Törmänen punktete auch in seinem zehnten Spiel als Bieler Trainer.

- 2013 hatte Törmänen den SCB zum Meistertitel geführt. Nun schwebt der Finne mit seinem neuen Team auf einer Erfolgswelle. Biel tritt derzeit auf wie ein Spitzenteam, spielt druckvoll und abgeklärt, wird angeführt von einer starken Defensive um Beat Forster und Goalie Jonas Hiller und trifft vorne praktisch aus jeder Lage. In dieser Verfassung ist Törmänens Mannschaft auch in den Playoffs viel zuzutrauen.

- Gegen Bern sah es zunächst nicht nach einem weiteren Bieler Erfolg aus. Mark Arcobello (3.), der nach seinen zwei Spielsperren zurückkehrte, und Tristan Scherwey (22.) schossen den Favoriten in der zum zweiten Mal in dieser Saison ausverkauften Halle 2:0 in Führung. Doch Biel liess sich nicht beirren und schlug mit vier Toren innerhalb von 5:01 Minuten zurück.

Biels Topscorer Marc-Antoine Pouliot, Mitte, kaempft um den Puck gegen Berns Leonardo Genoni, links, und Andre Hirt, rechts, waehrend dem Eishockeyspiel der National League zwischen dem EHC Biel und d ...
Bild: KEYSTONE

Davos-Kloten 2:6

- Mit vier Toren in 125 Sekunden (!) zum 4:1 drehte Kloten in Davos im ersten Drittel die Partie. Davon zehrten die Zürcher Unterländer bis am Schluss. Am Ende bezwang das Team von Kevin Schläpfer den HCD mit 6:2. Letztmals benötigte im September 2003 ein Team weniger lang, um vier Tore zu schiessen. Bern erzielte damals in 112 Sekunden vier Treffer gegen Rapperswil-Jona. Den Rekord seit Einführung der Playoffs hält Lugano, das im Dezember 1985 gegen Davos in nur 74 Sekunden viermal jubelte.

- Davos wirkte in dieser Phase zwischen der 9. und 11. Minute defensiv desorientiert. Zwei der vier Treffer musste Torhüter Joren van Pottelberghe auf seine Kappe nehmen. Nach dem vierten Gegentreffer wurde er erlöst und durch Gilles Senn ersetzt. Dieser hielt bis in die Schlussphase dicht. Erst in den letzten vier Minuten musste er sich von Matthias Bieber (57.) und Spencer Abbott (59.) noch bezwingen lassen. Für Bieber und Abbott waren es die jeweils zweiten Treffer an diesem Abend.

- Das Tabellenschlusslicht aus Kloten gewann nach drei Niederlagen wieder einmal eine Partie. Davos auf der anderen Seite bemühte sich zwar, auch im Spiel gegen vorne passte aber wenig zusammen. Die Bündner, die den Anstrengungen der letzten Wochen (Spengler Cup) Tribut zollen, kassierten die vierte Niederlage in Serie. 

Der Klotener Robin Leone, links, bei seinem Treffer zur 1-2 Fuehrung beobachtet von seinem Kollegen Daniele Grassi, hinten, und den Davosern Noah Schneeberger, Torhueter Joren van Pottelberghe, Robert ...
Bild: KEYSTONE

Fribourg – Zug 6:0

- Der HC Fribourg-Gottéron stemmt sich trotz Verletzungspech (7 Absenzen) mit Wucht gegen den Strichkampf. Die Freiburger feierten nach zwei Siegen gegen die ZSC Lions mit 6:0 gegen Zug den dritten Sieg hintereinander gegen ein Spitzenteam der Liga.

National League

- Verteidiger Yannick Rathgeb brach nach 35 Minuten mit einem Powerplay-Tor zum 1:0 den Bann. Nur 84 Sekunden später erhöhte Roman Cervenka auf 2:0 für Gottéron. Der EV Zug vermochte auf diesen Doppelschlag nicht zu reagieren. Zu Beginn des Schlussabschnitts erhöhten Andrey Bykow, Matthias Rossi (2x) und Mathieu Maret innerhalb von sechs Minuten zum Schlussergebnis von 6:0. Verteidiger Maret, der bislang für Ajoie spielte, erzielte gleich in seinem ersten National-League-Spiel in dieser Saison ein Tor. Und Freiburgs kanadischer Goalie Barry Brust kam mit 27 Paraden zum zweiten Shutout hintereinander in der St-Léonard-Halle.

- Am Ende waren alle zufrieden. Es spielte keine Rolle, dass die Referees nach 14 Minuten und trotz Videokonsultation (!) ein reguläres Tor von Matthias Rossi nicht anerkannten. Auch Rossi kam im Schlussabschnitt noch zu zwei Toren. Für den EV Zug endete eine brillante Auswärtsserie mit dem 0:6 bei Gottéron abrupt: Vorher hatten die Innerschweizer auf fremdem Eis fünfmal in Serie (und acht der letzten neun Partien) gewonnen. 

Zugs Thomas Thiry, links, im Kampf mit Fribourgs Julien Privet, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Fribourg Gotteron und dem EV Zug, am Samstag, 13. Januar 2018, in d ...
Bild: KEYSTONE

Lugano – Genf 7:1

- Der HC Lugano schoss sich beim 7:1-Sieg über Servette ab dem zweiten Abschnitt den Frust von der Seele. Den Tessinern gelang dabei das stärkste Drittel eines NLA-Teams seit mehr als acht Jahren. Am 2. Oktober 2009 besiegte Davos die SCL Tigers 13:4 und führte schon nach 20 Minuten mit 8:2. Seither gelangen keinem Team in der NLA mehr als fünf Tore in einem Drittel. Lugano machte im zweiten Abschnitt aber das halbe Dutzend voll: Bobby Sanguinetti (2:0), Luca Cunti (3:0 und 5:1), Julien Vauclair (4:0), Giovanni Morini (6:1) und Damien Brunner (7:1) machten aus einem 1:0 ein 7:1.

- Am 2. Oktober 2009 besiegte Davos die SCL Tigers 13:4 und führte schon nach 20 Minuten mit 8:2. Seither gelangen keinem Team in der NLA mehr als fünf Tore in einem Drittel. Lugano machte im zweiten Abschnitt aber das halbe Dutzend voll: Bobby Sanguinetti (2:0), Luca Cunti (3:0 und 5:1), Julien Vauclair (4:0), Giovanni Morini (6:1) und Damien Brunner (7:1) machten aus einem 1:0 ein 7:1.

- Lugano hofft dank des Kantersieges die Heimstärke in der Resega wiedergefunden zu haben. Aus den vorangegangenen neun Heimpartien hatte Lugano nur drei Siege geholt. Servette dagegen kassierte auswärts erst die zweite Niederlage in den letzten zwölf Partien. (sda)

Lugano's Jani Lajunen and Damien Brunner, from left, celebrate the 1-0 goal, during the preliminary round game of National League Swiss Championship between HC Lugano and Geneve-Servette HC, at t ...
Bild: TI-PRESS

ZSC – Ambri 2:3nV

- Die ZSC Lions bleiben auch unter Trainer Hans Kossmann eine Wundertüte. 24 Stunden nach dem überzeugenden 4:2-Sieg in Bern unterliegen die Lions Ambri-Piotta im Heimspiel mit 2:3 nach Verlängerung. Und wieder galt, was Kossmann schon vor einer Woche nach der Heimniederlage gegen Freiburg (3:4 n.V.) angeprangert hatte: Die ZSC Lions fänden derzeit immer einen Weg in eine Niederlage mit einem Tor Unterschied.

- Auch gegen Ambri war für den Zürcher SC der Sieg mehrmals in Griffnähe. Die Zürcher dominierten mit 42:27 Schüssen. Sie spielten im ersten Abschnitt sechs Minuten lang (erfolglos) Powerplay. Sie gingen nach 26 Minuten durch das erste von zwei Toren von Fabrice Herzog dann doch in Führung. Und sie konnten im Finish nach einem Stockfoul von Matt D'Agostini beim Skore von 2:2 nochmals während drei Minuten Powerplay spielen.

- Aber am Ende siegte dennoch Ambri mit einem Tor Unterschied. Die Leventiner konterten das erste Gegentor nur 54 Sekunden später mit dem Ausgleich durch Marco Müller. Sie nützten ihre erste Überzahlchance zum 2:1 durch Jeff Taffe. Und in der Verlängerung gelang Captain Michael Fora nach 82 Sekunden mit dem ersten Torschuss das 3:2-Siegtor. Erstaunlich war, dass Trainer Kossmann trotz der nächsten nicht zwingenden Niederlage nicht einmal unzufrieden war. Die ungenügende Effizienz führte er auf den Effort vom Freitag in Bern zurück; ausserdem kränkeln neben dem Verletzungslazarett (neun Spieler) derzeit mehrere ZSC-Akteure.

Der Zuercher Fredrik Pettersson, rechts, gegen den Tessiner Jesse Zgraggen, links, beim Eishockeyspiel der National League ZSC Lions gegen den HC Ambri-Piotta im Hallenstadion in Zuerich am Samstag,13 ...
Bild: PPR

Die Tabelle

Bild

Telegramme

Davos - Kloten 2:6 (2:4, 0:0, 0:2)
5137 Zuschauer. - SR Mollard/Prugger, Abegglen/Wüst. -
Tore: 8. Kousal (Sciaroni, Ambühl/Ausschluss Santala) 1:0. 9. (8:37) Abbott (Bozon) 1:1. 10. (9:12) Leone (Grassi, Schlagenhauf) 1:2. 10. (9:34) Bieber (Ramholt) 1:3. 11. (10:42) Sallinen 1:4. 20. (19:22) Kessler (Walser, Dino Wieser) 2:4. 57. Bieber (Sallinen, Abbott) 2:5. 59. Abbott (Sallinen) 2:6. -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen Kloten. - PostFinance-Topskorer: Little; Praplan.
Davos: van Pottelberghe (11. Senn); Nygren, Du Bois; Schneeberger, Paschoud; Heldner, Aeschlimann; Forrer, Grossniklaus; Sciaroni, Corvi, Ambühl; Marc Wieser, Kousal, Little; Simion, Johansson, Dino Wieser; Kessler, Walser, Eggenberger.
Kloten: Boltshauser; Kellenberger, Harlacher; Back, Bäckman; Stoop, Ramholt; Praplan, Santala, Hollenstein; Bozon, Sallinen, Abbott; Obrist, Trachsler, Bieber; Grassi, Schlagenhauf, Leone; Marchon.
Bemerkungen: Davos ohne Lindgren, Jörg, Kindschi, Jung, Chris Egli, Rödin (alle verletzt) und Buck (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Schelling (gesperrt), Dominik Egli, Bader, Weber, Lemm, Bircher und von Gunten (alle verletzt). Lattenschuss Sallinen (25.). 

Lugano - Genève-Servette 7:1 (1:0, 6:1, 0:0)
5523 Zuschauer. - SR Eichmann/Massy, Borga/Gurtner. -
Tore: 12. Lajunen (Brunner, Hofmann) 1:0. 21. (20:30) Sanguinetti (Cunti, Lajunen/Ausschluss Rubin) 2:0. 28. Cunti (Bertaggia) 3:0. 30. Vauclair (Hofmann/Ausschluss Richard) 4:0. 31. Loeffel (Richard/Ausschluss Wellinger) 4:1. 33. Cunti (Vauclair, Bürgler) 5:1. 34. Morini (Reuille) 6:1. 40. Brunner (Sanguinetti, Cunti/Ausschluss Simek) 7:1. -
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Lugano, 8mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Fazzini; Richard.
Lugano: Merzlikins; Sanguinetti, Ronchetti; Sartori, Vauclair; Chiesa, Riva; Wellinger; Brunner, Lajunen, Hofmann; Fazzini, Lapierre, Bertaggia; Bürgler, Cunti, Romanenghi; Walker, Sannitz, Reuille; Morini.
Genève-Servette: Giovannini; Wick, Fransson; Petschenig, Tömmernes; Loeffel, Antonietti; Gerbe, Romy, Simek; Douay, Rubin, Almond; Riat, Richard, Rod; Holdener, Maillard, Heinimann.
Bemerkungen: Lugano ohne Klasen, Ulmer (beide verletzt) und Furrer (krank), Genéve-Servette ohne Da Costa (gesperrt), Bays, Spaling, Jacquemet, Mercier, Bezina, Descloux, Vukovic, Hasani und Schweri (alle verletzt). Sannitz verletzt ausgeschieden (27.). - Pfostenschuss Sartori (1.). 

Fribourg-Gottéron - Zug 6:0 (0:0, 2:0, 4:0)
6014 Zuschauer. - SR Dipietro/Koch, Bürgi/Kovacs. -
Tore: 35. Rathgeb (Holos, Mottet/Ausschluss Leeger) 1:0. 37. Cervenka (Bykow, Holos) 2:0. 42. Bykow (Slater/Ausschluss McIntyre) 3:0. 45. Rossi (Cervenka, Bykow) 4:0. 48. (47:38) Maret (Marchon, Schmutz) 5:0. 48. (47:48) Rossi (Bykow, Rathgeb) 6:0. -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 8mal 2 Minuten gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Slater; Roe.
Fribourg-Gottéron: Brust; Rathgeb, Chavaillaz; Holos, Stalder; Maret, Abplanalp; Kühni; Rossi, Bykow, Cervenka; Fritsche, Slater, Mottet; Neuenschwander, Meunier, Chiquet; Privet, Schmutz, Marchon.
Zug: Stephan; Diaz, Morant; Alatalo, Schmutz; Thiry, Leeger; Helbling, Geisser; Klingberg, McIntyre, Suri; Marschini, Roe, Stalberg; Schnyder, Zehnder, Lammer; Haberstich, Kast, Senteler.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Glauser, Kienzle, Rivera, Schilt, Sprunger, Vauclair, Waeber (alle verletzt) und Birner (überzähliger Ausländer), Zug ohne Diem (gesperrt) und Grossmann (verletzt). - 48. Timeout Zug.

ZSC Lions - Ambri-Piotta 2:3 (0:0, 2:2, 0:0, 0:1) n.V.
8910 Zuschauer. - SR Tscherrig/Wiegand, Fluri/Gnemmi. -
Tore: 27. (26:04) Herzog (Schäppi, Künzle) 1:0. 27. (26:58) Müller (Kubalik, Guggisberg) 1:1. 29. Taffe (Ausschlüsse Chris Baltisberger, Phil Baltisberger) 1:2. 38. Herzog (Bachofner) 2:2. 62. (61:22) Fora 2:3. -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 4mal 2 plus 5 Minuten (D'Agostini) plus Spieldauer (D'Agostini) gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Pettersson; D'Agostini.
ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Guerra, Seger; Berni; Künzle, Schäppi, Pestoni; Pettersson, Pius Suter, Herzog; Hinterkircher, Prassl, Bachofner; Chris Baltisberger, Kaj Suter, Kenins; Lazarevs.
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Zgraggen; Ngoy, Jelovac; Fora, Gautschi; Collenberg; Lhotak, Berthon, Lauper; Trisconi, Kostner, Incir; D'Agostini, Taffe, Zwerger; Guggisberg, Müller, Kubalik; Goi.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Karrer, Korpikoski, Marti, Nilsson, Pelletier, Shore, Sjögren, Wick (alle verletzt) und Miranda (krank), Ambri-Piotta ohne Bianchi, Emmerton und Pinana (alle verletzt). 

Biel - Bern 4:3 (0:1, 4:1, 0:1)
6521 Zuschauer (ausverkauft). - SR Novak (SVK)/Wehrli, Castelli/Obwegeser. -
Tore: 3. Arcobello (Ebbett) 0:1. 22. Scherwey (Raymond) 0:2. 24. Fuchs (Forster/Ausschlüsse Maurer; Hischier) 1:2. 26. Rajala (Pouliot/Ausschluss Kämpf) 2:2. 27. Forster 3:2. 29. Pouliot (Rajala, Pedretti) 4:2. 42. Raymond (Untersander/Ausschluss Joggi) 4:3. -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Pouliot; Ebbett.
Biel: Hiller; Jecker, Forster; Kreis, Fey; Maurer, Dufner; Steiner; Pedretti, Pouliot, Rajala; Micflikier, Fuchs, Earl; Schmutz, Sutter, Wetzel; Diem, Neuenschwander, Fabian Lüthi; Joggi.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin, Krueger; Burren; Bodenmann, Arcobello, Ebbett; Raymond, Haas, Scherwey; Kämpf, Pyörälä, Meyer; Berger, Heim, Hischier; Randegger.
Bemerkungen: Biel ohne Tschantré (verletzt) und Lofquist (überzähliger Ausländer), Bern ohne Moser, Rüfenacht (beide verletzt) und Noreau (überzähliger Ausländer). Pfostenschuss Haas (10.). Timeout Bern (58:58). Bern ab 58:10 ohne Torhüter. (sda)

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5 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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DomiNope
13.01.2018 23:04registriert September 2015
Natürlich hat Davos nur wegen dem Spengler cup vor zwei Wochen verloren... 🤔🙄
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Dynamischer-Muzzi
13.01.2018 22:47registriert Februar 2017
Schon wie gestern, ein Spiel als Genuss für Eishockey Fans. 🐻starke Bieler schenken dem "Noch Meister" in 5 Minuten 4 Tore ein. Und auch wenn der "noch" amtierende Meister in den letzten 5 Minuten nen Gang hoch schaltet, reicht es nicht um Törmänens Bieler an diesem Abend zu schlagen💪❤️💛
Die Playoffs sollten gesichert sein, jetzt gehts ums Heimrecht. Konzentriert bleiben, sauber arbeiten und auf dem Teppich bleiben. Es ist einfach eine Freude dieser Bieler Mannschaft zu zuschauen. So macht Eishockey einfach richtig Spass 🏒👍🏻💪
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Generalsekretär über die Heim-WM: «Wollen Schulklassen ermöglichen, die Spiele zu erleben»
Die Eishockey-WM ist im kommenden Jahr der grösste in der Schweiz stattfindende Sport-Event. Christian Hofstetter (58), Generalsekretär der nächstjährigen WM, spricht anlässlich des Sport.Forum.Schweiz in Luzern über Fanzonen und verrät, auf welchen NHL-Final er zumindest in dieser Saison nicht hofft.
Christian Hofstetter, Sie verantworten im nächsten Jahr mit der Eishockey-WM den grössten Sportanlass in der Schweiz. Wie ist der Stand der Vorbereitungen?
Christian Hofstetter: Der Countdown läuft. Als wir angefangen haben, blieben bis zum WM-Beginn über 800 Tage, jetzt (am Montag – Red.) sind es noch 193 Tage bis zum Eröffnungstag am 15. Mai. Wir sind auf Kurs und an dem Punkt, an dem wir sein wollen, auch wenn das eine oder andere Teilprojekt noch komplexe Diskussionen erfordert.
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