«Meine Fahrt war für eine Medaille eigentlich nicht gut genug. Vielleicht kam im Mittelteil etwas Wind auf, die nachfolgenden Fahrer verloren dort etwas gar viel Zeit. Aber auch schon vorher hatten alle Athleten so ihre Probleme mit den Verhältnissen. Schade natürlich, hat es nicht bis ganz nach vorne gereicht, es war knapp. Aber auch mit Bronze kann ich heute ganz gut schlafen.»

Das Abfahrtspodest: Aksel Svindal siegt vor Landsmann Kjetil Jansrud und Beat Feuz.Bild: EPA/FIS HANDOUT
Liveticker
Bronze! Feuz holt zweite Schweizer Olympia-Medaille – Svindal triumphiert vor Jansrud
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Bronze-Feuz im Interview
Silber-Jansrud im Interview
«Svindal und Feuz sind in dieser Saison klar die stärksten. Deshalb habe ich wohl eher Silber gewonnen, als Gold verloren. Aber im Ziel habe ich mich natürlich schon ein wenig geärgert. Vielleicht wäre mehr möglich gewesen. Aber ein Doppelsieg ist für das Team natürlich fantastisch.»

Olympiasieger Svindal im Interview
«Besser geht's nicht! Das ist ein Traum! Ich kann es gar nicht glauben, dass niemand mehr kommt und mich verdrängen kann. Man traut sich im Kopf einfach nicht, das zu realiseren. Aber klar, wenn Beat schon im Ziel ist und bei dir leuchtet es grün auf, dann weisst du schon, dass du schnell bist. Einfach nur schön!»

Erstes Fazit
Beat Feuz verpasst den anvisierten Olympiasieg in der Abfahrt zwar, aber hinter den Norwegern Aksel Lund Svindal und Kjetil Jansrud holt sich der Topfavorit immerhin Bronze.
So souverän wie im Training kommt Feuz leider nicht über die Runden: Es machen sich ein paar kleine Unsicherheiten bemerkbar. Trotzdem verpasst der Weltmeister von 2017 den Sieg nur knapp. Auf Svindal, den ersten Abfahrts-Olympiasieger aus Norwegen, verliert der Emmentaler lediglich 18 Hundertstel, 6 Hundertstel beträgt die Differenz zum zweitplatzierten Jansrud. Svindal sichert sich seine vierte Olympia-Medaille, die zweite in Gold. 2010 an den Spielen von Vancouver war der 35-Jährige Olympiasieger im Super-G geworden. Hinzu kommen fünf WM-Titel.
Die übrigen Schweizer können nicht mithalten. Der Bündner Mauro Caviezel beendet das Rennen als 13., der Obwaldner Marc Gisin und der Zürcher Gilles Roulin schaffen es nicht in die Top 25. (sda)

So souverän wie im Training kommt Feuz leider nicht über die Runden: Es machen sich ein paar kleine Unsicherheiten bemerkbar. Trotzdem verpasst der Weltmeister von 2017 den Sieg nur knapp. Auf Svindal, den ersten Abfahrts-Olympiasieger aus Norwegen, verliert der Emmentaler lediglich 18 Hundertstel, 6 Hundertstel beträgt die Differenz zum zweitplatzierten Jansrud. Svindal sichert sich seine vierte Olympia-Medaille, die zweite in Gold. 2010 an den Spielen von Vancouver war der 35-Jährige Olympiasieger im Super-G geworden. Hinzu kommen fünf WM-Titel.
Die übrigen Schweizer können nicht mithalten. Der Bündner Mauro Caviezel beendet das Rennen als 13., der Obwaldner Marc Gisin und der Zürcher Gilles Roulin schaffen es nicht in die Top 25. (sda)
So sehen Medaillen-Gewinner aus!
Olympiasieger Svindal, Silber-Gewinner Jansrud und unser Bronze-Feuz!

30 Willie Maple
Der Amerikaner kann hier auch nicht um das Podest mitfahren, bei weitem nicht. Und deshalb legen wir uns fest: BRONZE für Beat Feuz. Hinter Aksel Svindal und Kjetil Jansrud holt der Schangnauer die zweite Schweizer Olympia-Medaille in Pyeongchang.
29 Josef Ferstl
Der dritte Deutsche bleibt hier ebenfalls hinter den Erwartungen. Mit 2,73 Sekunden Rückstand fährt er nur auf Rang 24. Die Deutschen kassieren wie Österreicher also eine ziemliche Schlappe.
28 Martin Cater
Nein, das wird auch nichts mit einem Topresultat für den Slowenen. Mit Zwischenrang 19 hält er sich aber achtlich und schiebt Gisin endgültig aus den Top 20.
27 Jared Goldberg
Der Amerikaner zeigt gute Ansätze, ist dann aber ebenfalls chancenlos. Aber Goldberg schnappt Gisin den 19. Rang weg.
26 Broderick Thompson
Der dritte Kanadier verliert über vier Sekunden auf Svindals Bestzeit und löst Gilles Roulin damit als Schlusslicht ab.
25 Emmanuele Buzzi
Der letzte Italiener hat mit der Medaillen-Entscheidung auch nichts zu tun. Oben hält er sich zwar gut, doch dann verliert auch er viel Zeit. Am Schluss sind es dann auch über zwei Sekunden. Wir holen schon mal den Champagner aus dem Kühlschrank ... aber verschreien wollen wir Feuz' Bronze natürlich noch nicht.
24 Bostjan Kline
Der Slowene ganz oben zwei Hundertstel schneller als Svindal, dann summiert sich sein Rückstand aber brutal. Im ZIel sind es dann auch über zwei Sekunden. Feuz' Medaille ist eigentlich so gut wie sicher, aber halt nur eigentlich ...
23 Marc Gisin
Der vierte und letzte Schweizer schon! Oben ist Gisin bei den Leuten, im Mittelteil handelt er sich wie im Training aber ein paar Zehntel ein. Und auch unten passt es nicht wirklich. Im Ziel belegt er mit 2,57 Sekunden den 19. Zwischenrang. Mehr konnte man nicht erwarten ...
22 Benjamin Thompson
Der zweite «Crazy Canuck»! Auch er schafft die Überraschung nicht, mit fast drei Sekunden Rückstand sogar ziemlich deutlich nicht.
21 Maxence Muzaton
Die Favoriten sind im Ziel, das Zittern für Feuz also beinahe überstanden. Aber wer weiss ... Vor einer Überraschung ist man nie gefeit. Schon gar nicht bei Olympia! Der Franzose Muzaton wird für Feuz aber auch nicht gefährlich, er platziert sich ausserhalb der Top 15.
20 Gilles Roulin
Der Zürcher verpatzt seine Olympia-Premiere komplett. Bereits oben liegt er ohne ersichtlichen Fehler schnell 63 Hundertstel zurück. Unten wird's dann auch nicht besser: 3,63 Sekunden beträgt sein Rückstand, damit ist er nochmals deutlich langsamer als der bisherige Letzte Theaux.
19 Adrien Theaux
Noch ein Geheimfavorit, der an der Bronze-Zeit von Feuz scheitert. Der Franzose fährt mit 2,74 Sekunden Rückstand auf den letzten Zwischenrang. Achselzucken, mehr bleibt da nicht übrig.
18 Christoph Innerhofer
Der Trainingsschnellste verliert oben etwas Zeit, doch das ist für ihn normal, unten kann er dann seine technischen Fähigkeiten aber nicht zeigen und fällt somit aus der Medaillenentscheidung. Fast zwei Sekunden beträgt im Ziel sein Rückstand. Es sieht immer besser aus für Beat Feuz und die zweite Medaille für die Schweiz.
17 Vincent Kriechmayr
Uff, ist das spannend! Kriechmayr oben schneller als Svindal, doch dann handelt auch er sich bald ein paar Zehntel ein. Im Ziel liegt er fast eine Sekunde hinter dem norwegischen Spitzenduo. Die Österreicher heute also schwer geschlagen, und Feuz immer noch auf dem Bronzeplatz. So kann es weitergehen!
16 Max Franz
Der zweite aus dem österreichischen Trio, das jetzt dran ist. Aber auch er scheitert auf dem Weg zur Medaille. Bereits im oberen Teil liegt er deutlich zurück, im Ziel sind es dann genau 1,50 Sekunden. Das ist nur Rang 10. Jetzt Vincent Kriechmayr.
15 Hannes Reichelt
Auch der zweite österreichische Trumph sticht nicht! Reichelt bleibt zwar stets auf der Linie, ist aber einfach nicht schnell genug. 1,5 Sekunden verliert er bis ins Ziel und ist dort ziemlich ratlos.
14 Bryce Bennett
Keine Gefahr für Feuz! Der Amerikaner kann hier klar nicht mit den Besten mithalten. Fast zwei Sekunden liegt Bennett im Ziel hinter Svindal.
13 Peter Fill
Auch der Italiener hält oben gut mit, aber unten entscheidet sich das Medaillenrennen. Dort zeigt Fill zwar eine gute Leistung, für das Podest reicht das aber nicht. Mit 83 Hundertsteln Rückstand belegt er vorerst den 6. Rang. Aber das Zittern mit Feuz geht natürlich weiter.
Ottima prova in alto, ma non basta... @peter_fill è dietro!
— Eurosport IT (@Eurosport_IT) 15. Februar 2018
6° tempo parziale per l'azzurro, Svindal rimane in testa#AlpineSkiing #PyeongChang2018 #HomeOFTheOlympics @ItaliaTeam_it pic.twitter.com/g3KmMZONSC
12 Aleksander Aamodt Kilde
Puuh, jetzt hab ich schon gedacht ... Kilde oben 18 Hundertstel schneller als Svindal, dann schiesst er aber einen Riesenbock, der ihn viel Zeit kostet. Die Luft ist danach draussen. Mit fast zwei Sekunden Rückstand hat er mit der Entscheidung aber so rein gar nichts zu tun.
11 Matthias Mayer
Die erste Gefahr für Feuz' Bronze-Medaille sticht nicht. Sotschi-Olympiasieger Mayer ist oben zwar dabei, unten handelt er sich dann aber doch einen grösseren Rückstand ein. Mit 1,21 Sekunden Rückstand belegt er nur Rang 7. Sicherlich eine Enttäuschung für ihn.
Feuz im Interview
«Wenn ich jetzt noch Leader wäre, würde es eine Medaille geben. So wird es leider nicht reichen. Es war heute ein wenig anders zu fahren, deshalb habe ich mich auf der Strecke auch nicht ganz wohl gefühlt.»

10 Johan Clarey
Der Franzose hat keine Chance und fährt mit 2.14 Sekunden Rückstand auf den letzten Zwischenrang.
9 Kjetil Jansrud
Wow, ist der oben schnell! 43 Hundertstel hat Jansrud bei der dritten Zwischenzeit Vorsprung auf Beat Feuz, trotzdem reicht es nicht, um die Spitze zu übernehmen. Aber der Norweger schiebt sich vor Feuz, 12 Hundertstel beträgt sein Rückstand auf Svindal, 6 Hundertstel der Vorsprung auf Feuz.
Norwegen vs. Norwegen, was für eine Dramatik! Es riecht nach Doppelsieg für die Elche. #HejaNorge #PyeongChang2018 pic.twitter.com/O5uWAuZ0yI
— Eurosport DE (@Eurosport_DE) 15. Februar 2018
8 Mauro Caviezel
Nach der Kombi muss der Schweizer auch in der Abfahrt eine Enttäuschung wegstecken. Caviezel kann nicht an seine guten Trainingsleistungen anknüpfen und fährt mit 1.61 Sekunden Rückstand nur auf Zwischenrang 7.
7 Aksel Svindal
Ach neeeein! Das war's schon mit der Hoffnung auf Gold! Der Norweger ist oben zwar langsamer als Feuz, doch unten lässt er die Ski herrlich laufen. Im Ziel liegt der Norweger schliesslich 18 Hundertstel vor dem Schweizer. Schade ...
Dieser Mann ist ein Phänomen. 😲 @akselsvindal setzt die Messlatte ganz nach weit nach oben. #HejaNorge #PyeongChang2018 pic.twitter.com/A05GvYeLHU
— Eurosport DE (@Eurosport_DE) 15. Februar 2018
6 Andreas Sander
Der Deutsche ist im Vergleich mit Feuz chancenlos. Er verliert über eine Sekunde auf den Schweizer, der im Ziel bereits mit Dominik Paris diskutiert.
5 Beat Feuz
Oben liegt Feuz weniger Hundertstel hinter Paris. Bei den Sprüngen sieht das dann aber nicht gut aus und dann schleicht sich ein weiterer kleiner Fehler ein. Trotzdem ist Feuz schnell, sehr schnell. Unten wendet er das Blatt und stellt schliesslich die Bestzeit auf. 36 Hundertstel liegt er vor dem Italiener! Jawoll! Aber ob das für Gold reicht?
Was für eine Ansage von @BeatFeuz. 😲💪 #PyeongChang2018 pic.twitter.com/I016FpmSoI
— Eurosport DE (@Eurosport_DE) 15. Februar 2018
4 Brice Roger
Der Franzose hat mit der Entscheideung dieser Abfahrt nichts zu tun. 60 Hundertstel beträgt im Ziel der Rückstand auf Paris. Jetzt aber Beat Feuz ... go go go!
3 Dominik Paris
Der Bormio-Sieger fliegt bei den Sprüngen im oberen Teil sehr weit und muss dann in einer Rechtskurve zweimal einsetzen. Trotzdem behält er seinen Vorsprung. Unten kann er diesen souverän verwalten, der Südtiroler übernimmt die Führung.
Respekt, Domink #Paris! Reicht das schon für eine Medaille? #PyeongChang2018 pic.twitter.com/unbXWEeXit
— Eurosport DE (@Eurosport_DE) 15. Februar 2018
2 Manuel Osborne-Paradis
Der Kanadier verliert im oberen Teil bereits eine halbe Sekunden auf Dressen, unter wird es dann noch mehr. Im Ziel beträgt der Rückstand 86 Hundertstel. Der erste «Crazy Canuck» enttäuscht also. Die Kanadier sind sich Podestplätze an Grossanlässen ja eigentlich gewohnt ...
1 Thomas Dressen
Der deutsche Newcomer ist im Ziel und stellt mit 1:41.03 die erste Richtzeit auf. Was die Wert ist, erfahren wir in Kürze.
Die Abfahrt ist eröffnet!
Kitzbühel-Sieger Thomas Dressen hat sich aus dem Starthaus gewuchtet. Ja, Julia wir freuen uns auch ...
Dh time! Excited:)
— Julia Mancuso (@JuliaMancuso) 15. Februar 2018
Jetzt aber wieder zu den Männern
Wer ist mit der Warterei seit Sonntag am besten zurecht gekommen? Gemäss Beat Feuz war die Zeit im Hotel schon etwas mühsam: «Man konnte nicht viel machen, draussen windete es einfach zu stark.» Trotz gibt sich der «Kugelblitz» zuversichtlich.

Hier noch der Sturz von Lara Gut
Hopp Beat!
Nach der Enttäuschung im 1. Lauf des Frauen-Riesenslaloms hoffen wir jetzt auf die Abfahrt. Beat Feuz soll es richten und endlich die zweite Medaille für die Schweiz klarmachen.

Abfahrt im zweiten Versuch
Die am Samstag wegen Windes verschobene Abfahrt mit Topfavorit Beat Feuz wird heute Nacht nachgeholt. Der Start erfolgt um 03:30 Schweizer Zeit, wir tickern das Rennen live.
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