De snoekduik van een helicopterpilote. Zuurder wordt het niet #200km #schaatsen #weissensee @WeissenseeNL @elmadevries @TeamPalet pic.twitter.com/aPudLh2Ba8
— Jens Olde Kalter (@JensOldeKalter) 1. Februar 2017
Wir versetzen uns jetzt alle mal in Elma de Vries. Die 33-jährige Eisschnellläuferin ist beim 200-km-Rennen auf dem Weissensee, dem «Ersatz» für die legendäre Elfstedentocht in den Niederlanden, die auch dieses Jahr wegen den zu warmen Temperaturen nicht stattfinden konnte, sehr gut unterwegs.
Nach etwas mehr als sechs Stunden und sechs Minuten auf dem gefrorenen See in Österreich nimmt die Niederländerin all ihre Reserven zusammen und lanciert den Schlusssprint. De Vries kann sich von ihren Kontrahentinnen absetzen und gleitet auf den sicheren Sieg zu – bis ihr der fatale Fehler unterläuft.
Sie hängt mit der Kufe an und gleitet auf dem Bauch der Zielline entgegen und muss fünf Meter vor ihr mitansehen, wie ihre drei Rivalinnen an ihr vorbeiziehen. Was. Für. Ein. Pech! (drd)
Es ist wieder einmal so weit: Ohnmacht. Chaoten schmeissen nach dem Cupspiel Winterthur gegen Servette Fackeln in den Familiensektor, es kommt auf dem Platz und am Bahnhof zu Schlägereien.