Um das folgende Rätsel zu lösen, hat Bill Gates laut dem Onlineportal Bright Side 20 Sekunden gebraucht. Echte Genies sollen es innert 10 Sekunden schaffen, Harvard-Absolventen kennen die Lösung angeblich nach spätestens 40 Sekunden.
Und wie sieht's mit dem Rest der Bevölkerung aus? Eher düster! Denn 75 Prozent der Menschen sollen das Rätsel überhaupt nicht lösen können. Wer es dagegen innerhalb von zwei Minuten schafft, darf sich zu den klügsten 15 Prozent der Menschheit zählen.
Wollen wir doch mal sehen, zu welcher Gruppe du gehörst! Hier kommt die Aufgabe:
Welches der folgenden 5 Objekte passt nicht zu den anderen?
Hier ein paar Gedanken, die dir möglicherweise gerade durch den Kopf geschossen sind:
«Es muss der Kreis sein, denn alles andere sind Quadrate!»
Oder: «Natürlich das grüne Viereck, die restlichen Formen sind schliesslich rot.»
Oder: «Die zweite Form von links! Denn alle anderen haben einen schwarzen Rahmen.»
Oder: «Es muss das Viereck ganz rechts sein, denn es ist viel kleiner als der Rest.»
Aber Moment mal! Welches ist denn dann die Lösung? Ganz einfach: Es ist die Form ganz links, die aus der Reihe tanzt, denn sie ist die einzige, die nicht einzigartig ist. Sie ist sozusagen speziell, weil sie nicht speziell ist. Und, hast du das Rätsel wirklich lösen können? (viw)
Falls du Lust auf noch mehr Gehirnjogging hast: Siehst du die versteckten Bilder?
1 / 70
Das Magische Auge: Siehst du die versteckten Bilder?
Zeit für ein bisschen Gehirnjogging! Versuche jeweils das versteckte 3D-Objekt zu erkennen, im Anschluss an jedes Bild folgt die Auflösung. Bild: catwins.de.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die Aufgabenstellung ist sehr, sehr dürftig. Man kann hier jedem Objekt andichten einzig zu sein, und daher nicht zu den anderen zu passen, auch dem ersten. Ich stimme zu, dass die "Musterlösung" die eleganteste Lösung ist. Logisch zwingend ist sie aber nicht... Meines Erachtens eignet sich das Rätsel in erster Linie, um auf Rot-Grün-Blindheit zu testen: "Enthält diese Serie zwei gleiche Objekte?"
Über 110'000 Betreibungen wegen Serafe-Gebühren – die Sonntagsnews
Die Schwimmkompetenz in der Schweiz sinkt, Klaus Schwab unterbreitet dem WEF ein Friedensangebot und die Zahl der Betreibungen durch die Serafe hat sich verdoppelt: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
17 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz haben laut einer Studie bereits einen nichttödlichen Ertrinkungsunfall erlebt. Dies zeige eine noch unveröffentlichte Befragung des Forschungsinstituts GfS im Auftrag der SLRG, die der «NZZ am Sonntag» vorlag. Demnach seien Betroffene dabei in eine Situation geraten, in der sie Angst gehabt hätten, zu ertrinken. In den meisten Fällen sei es beim Schreckmoment geblieben, doch 1 Prozent habe reanimiert werden müssen und 3 Prozent seien kurzzeitig bewusstlos gewesen. «Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, dass die Bevölkerung nicht nur schwimmen kann, sondern auch Gefahren realistisch einschätzt», sagte SLRG-Sprecher Christoph Merki zur Zeitung. Die SLRG warne zudem vor einem Rückgang der Schwimmkompetenz. 2016 hätten 6 Prozent angegeben, nicht schwimmen zu können, 2024 seien es bereits 8 Prozent. Zudem erhielten rund 13 Prozent der Kinder und Jugendlichen in der Schweiz keinen Schwimmunterricht aufgrund mangelnder Infrastruktur.