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Ski: Paris gewinnt wie 2013 Abfahrts-Klassiker von Kitzbühel

Paris gewinnt vor zwei Franzosen – Janka als 5. bester Schweizer in Kitz

21.01.2017, 11:0321.01.2017, 15:15
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Das war's von der Hahnenkammabfahrt
Drei Schweizer Ausfälle, zwei Franzosen überraschend auf dem Podest, ein strahlender Sieger. Kitzbühel hatte einiges zu bieten. Hier nochmals das Schlussklassement:
Urs Kryenbühl
Es folgt gleich der nächste Schweizer: Kryenbühl gut unterwegs, nimmt die Top-15 in Angriff – stürzt dann aber mit dem Ziel in Sichtweite. Bereits der dritte Schweizer Ausfall, bitter für Kryenbühl. Auch er scheint sich immerhin nicht verletzt zu haben.
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Niels Hintermann - Schlusszeit
Der überraschende Kombi-Sieger von Wengen klassiert sich mit 2,32 Sekunden Rückstand auf Rang 30.
Mauro Caviezel
Caviezel fühlt sich nach einer schlechten Nacht nicht bereit für die Streif und verzichtet auf den Start.
Dominik Paris will sich vom SRF noch nicht gratulieren lassen
«Ich hoffe es bleibt so, ich bin ein bisschen unsicher.»
Das Podest
Die Top-10
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Ralph Weber - Schlusszeit
Nach Rang 25 im gestrigen Super-G gelingt Ralph Weber auch heute eine ansprechende Fahrt. 1,93 Sekunden Rückstand, Rang 23. Der Schweizer darf auf Weltcup-Punkte hoffen.
Die weiteren Schweizer
Ralph Weber (35), Mauro Caviezel (41), Niels Hintermann (43), Urs Kryenbühl (44) und Gian Luca Barandon (59) stehen noch oben.
Nils Mani
Nils Mani verhindert kurz vor dem Ziel in extremis einen Sturz, verpasst dabei jedoch das Tor und scheidet aus. Die Schweizer Athleten sorgen heute wahrlich für Schreckmomente.
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David Poisson - Schlusszeit
Ein weiterer französischer Routinier – der Exploit bei Poisson bleibt jedoch aus. Dennoch eine ansprechende Fahrt, Rang 12 für den Franzosen.
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Benjamin Thomsen - Schlusszeit
Thomsen kommt mit 2,32 Sekunden Rückstand ins Ziel, was ihm Rang 25 einbringt.
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Otmar Striedinger - Schlusszeit
Der Österreicher übernimmt die Rote Laterne von Bennett – 3,87 Sekunden hinter Paris.
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Die beiden Franzosen in Aktion - Schlusszeit
Johan Clarey ...
... und Valentin Giraud Moine.
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Manuel Osborne-Paradis - Schlusszeit
Der Kanadier ist einer, der vielleicht noch für eine Überraschung sorgen könnte, doch er verpasst es, seine Gleitstärken auszuspielen und verliert 1,59 Sekunden auf Paris.
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Bryce Bennett - Schlusszeit
Die Abstände werden immer grösser: Bennett liegt mit 2,67 Sekunden Rückstand ganz hinten im Klassement.
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Andrew Weibrecht - Schlusszeit
Weibrecht verliert bis ins Ziel 1,53 Sekunden auf Paris und klassiert sich auf dem 16. Rang.
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Valentin Giraud Moine - Schlusszeit
Giraud Moine mit einem ganz starken Auftritt! Der Franzose fährt sensationell auf den zweiten Rang. Unglaublich! Bis auf 21 Hundertstelsekunden kommt Giraud Moine an Paris heran. Dass hier die beiden Franzosen Clarey und Giraud Moine die Ränge 2 und 3 belegen, damit hat wohl keiner gerechnet.
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Klaus Kröll - Schlusszeit
Routinier Kröll vermag nicht an die Leistung seines Altersgenossen Johan Clarey anzuknüpfen. 1,53 Sekunden Rückstand, Rang 13.
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Blaise Giezendanner - Schlusszeit
Der Franzose reiht sich 1,7 Sekunden hinter Dominik Paris auf Rang 14 ein.
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Andreas Sander - Schlusszeit
Sander zeigt ein ansprechendes Rennen, verpasst jedoch mit 1,34 Sekunden und Rang 11 die Top-10 knapp.
Beat Feuz im SRF-Interview
«Es tut nichts weh, ich bin mit dem Rücken voran ins Netz, deshalb hat es mir auch die Skier nicht verdreht – Glück gehabt.»
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Bitter, bitter …
von Ralf Meile
Wäre das Rennen bei der Hausbergkante vorbei gewesen, dann würde die Schweiz heute wohl einen Kitzbühel-Sieger bejubeln können. Beat Feuz' Superzeit belegt: Er wäre heute wohl nicht zu schlagen gewesen. Nur schade, dass mit «hätte, wäre und wenn» nichts zu holen ist …
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Johan Clarey - Schlusszeit
Clarey verdrängt Janka vom Podest und reiht sich mit einem Rückstand von 0,33 Sekunden auf Rang 2 ein. Eine starke Fahrt von Clarey – bitter für Janka!
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Johan Clarey - Zwischenzeit
Clarey spielt im oberen Streckenteil seine Stärken aus und liegt bei der dritten Zwischenzeit 48 Hundertstel vorn!
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Aleksander Aamodt Kilde - Schlusszeit
Im Abschlusstraining fuhr der Norweger Bestzeit, heute scheint er jedoch nicht an diese Leistung anknüpfen zu können. Bereits oben leuchten die Zwischenzeiten durchgehend rot, im Zielraum zeigt die Anzeigetafel dann einen grossen Rückstand von 1,82 Sekunden an. Nur Rang 12 für Kilde, mit Sicherheit eine Enttäuschung.
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Matthias Mayer - Schlusszeit
Erneut muss Janka zittern, doch um unteren Streckenteil kommt Zehntelsekunde um Zehntelsekunde hinzu. Bis ins Ziel beträgt der Rückstand auf Paris 0,75 Sekunden – Rang 6.
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Erik Guay - Schlusszeit
Der nächste Abfahrtspezialist nimmt Anlauf auf die Bestzeit: Guay liefert sich einen engen Kampf mit Paris, liegt erst zwei Zehntel vorn, dann zwei Zehntel hinten – im Ziel resultiert ein Rückstand von 0,49 Sekunden und Rang 4. Janka bleibt auf dem Podest!
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Christof Innerhofer - Schlusszeit
Innerhofer schrammt nur Zentimeter an einem üblen Sturz vorbei, verliert dann in der Folge viel Zeit und wird mit 1,53 Sekunden Rückstand Neunter.
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Carlo Janka - Schlusszeit
Der Schweizer scheitert am italienischen Duo und reiht sich mit 44 Hundertstelsekunden Rückstand auf Rang 3 ein. Trotzdem, eine starke Leistung.
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Carlo Janka - Zwischenzeit
In der Traverse ist Janka praktisch gleichauf!
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Carlo Janka - Zwischenzeit
Starker oberer Streckenteil! Sechs Zehntel Vorsprung vor dem ersten Gleitstück!
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Bostjan Kline - Schlusszeit
Der Slowene verliert kontinuierlich Zeit und fährt mit fast zwei Sekunden Rückstand auf Rang 9. Jetzt kommt Carlo Janka!
Weiter geht's!
Die Strecke ist wieder bereit, Kline ist im Rennen.
Max Franz
«Eine Bindung ist dafür da, dass sie im Notfall aufgeht. Das war leider kein Notfall.»
Das strahlende Duo an der Spitze
Beat Feuz
Der Schweizer steht wieder und fährt ins Ziel. Immerhin scheint er sich bei dem Sturz nicht verletzt zu haben.
Beat Feuz
Das gibt's ja nicht! Feuz wird in der Traverse zu weit nach unten getragen und landet im Fangnetz. Schade!
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Beat Feuz - Zwischenzeit
Entschlossen, kompakt – und schnell! Feuz bei der Hausbergkante sieben Zehntel vorne!
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Beat Feuz - Zwischenzeit
Starke Linie im oberen Streckenteil! Feuz liegt bei der zweiten Zwischenzeit 0,27 Sekunden vorn.
Max Franz
Ein weiterer Favorit auf einen Podestplatz, doch kaum hat das Rennen begonnen, ist es auch schon wieder vorbei. Franz verliert in einer Kurve den Ski und stürzt. Zum Glück blieb der Österreicher allem Anschein nach unverletzt – der Ärger bei Franz ist jedoch verständlicherweise gross.
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Guillermo Fayed - Schlusszeit
Der Franzose kommt mit 0,9 Sekunden Rückstand in die Traverse – und bis ins Ziel kommen noch geschlagene sechs Zehntel dazu. Rang 7 für Fayed.
Wunderbare Bilder aus Kitzbühel


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Vincent Kriechmayr - Schlusszeit
Eine passable Fahrt des Österreichers, im Schlussteil fehlt ihm dann aber eindeutig das Tempo. Kriechmayr verdrängt seinen Landsmann Baumann vom sechsten Rang.
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Dominik Paris - Schlusszeit
Fill scheint insbesondere im Schlussabschnitt nicht die perfekte Fahrt abgeliefert zu haben. Paris verwandelt einen zwischenzeitlichen Rückstand von drei Zehnteln bis im Ziel in einen Vorsprung von 0,4 Sekunden. Ganz stark!
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Romed Baumann - Schlusszeit
Baumann tut sich schwer mit der Streif, handelt sich im oberen Teil einen grossen Rückstand ein und vermag diesen nicht mehr zu verkleinern. 1,45 Sekunden hinter Fill reiht er sich auf Rang 5 ein.
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Kjetil Jansrud - Schlusszeit
Da waren dann doch zu viele kleinere Schnitzer drin – insbesondere im unteren Streckenteil. Jansrud muss nach dem gestrigen Super-G eine weitere Enttäuschung hinnehmen und klassiert sich mit 1,78 Sekunden Rückstand gar noch hinter Patrick Küng.
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Kjetil Jansrud - Zwischenzeit
Der Norweger liefert sich eine Kopf-an-Kopf-Rennen mit Fill. 19 Hundertstel Rückstand bei Zwischenzeit Nummer 4.
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Hannes Reichelt - Schlusszeit
Der Österreicher bringt die Fahrt ins Ziel und macht auch kontinuierlich Zeit auf Fill gut. Im Ziel ist der Rückstand auf 42 Hundertstelsekunden geschrumpft – eine ganz starke Leistung. Wenn nur dieser Fehler nicht gewesen wäre ...
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Hannes Reichelt - Zwischenzeit
Grober Schnitzer von Mitfavorit Reichelt kurz vor dem ersten Flachstück. 1,15 Sekunden liegt er bei der zweiten Zwischenzeit hinten.
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Peter Fill - Schlusszeit
Der Vorjahressieger zeigt auch heute, dass ihm die Streif liegt. Fill zeigt eine starke Fahrt und stellt mit drei Zehnteln Vorsprung auf Theaux eine neue Bestzeit auf.
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Patrick Küng - Schlusszeit
Auch im unteren Streckenabschnitt wird es nicht besser: Ein Krampf, vom Start bis ins Ziel. Küng überquert die Ziellinie mit 1,4 Sekunden Rückstand und reiht sich auf dem letzten Zwischenrang ein.
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Patrick Küng - Zwischenzeit
Keine optimale Linie bei der Karussell-Kurve und dementsprechend wenig Tempo im Falchstück. Über eine Sekunde Rückstand bei der dritten Zwischenzeit.
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Adrien Theaux - Schlusszeit
Theaux liegt zwischenzeitlich mit vier Zehntelsekunden hinten, dreht dann jedoch im unteren Streckenteil nochmals auf und übernimmt mit 13 Hundertstelsekunden Vorsprung die Spitze. Stark!
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Travis Ganong - Schlusszeit
Es folgt gleich der nächste Amerikaner, doch Ganong verliert viel Zeit auf seinen Landsmann. Ist es die Unsicherheit nach dem Sturz im Training oder ist die Zeit von Nyman einfach stark? Ganong kommt mit 1,11 Sekunden Rückstand ins Ziel.
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Steven Nyman - Schlusszeit
Der Trainingsschnellste vom Mittwoch ist gleich ein erster Kronkandidat auf einen Podestplatz. Nyman bewältigt die Streif ohne gröberen Schnitzer und setzt mit 1:55.85 Sekunden eine erste Marke.
Es geht los!
Zum ersten Mal seit vier Jahren ist wieder ein Rennen auf der Originalstrecke möglich. In wenigen Sekunden wird Steven Nyman dieses eröffnen.
Die Schweizer Trümpfe - Vor dem Rennen
Die Schweizer Hoffnungen auf einen Podestplatz ruhen heute insbesondere auf den Schultern von Beat Feuz, der mit seinem dritten Rang im gestrigen Super-G und dem zweiten Platz im zweiten Abfahrtstraining gezeigt hat, dass ihm die Streif liegt. Carlo Janka fuhr vor einem Jahr auf Rang 3 – und auch bei Patrick Küng liegt mit einem Exploit eine Topklassierung im Bereich des Möglichen. Als restliche Schweizer stehen Nils Mani, Ralph Weber, Mauro Caviezel, Niels Hintermann, Urs Kryenbühl und Gian Luca Barandun am Start.
Blick zurück - Vor dem Rennen
Bei der letztjährigen Austragung der Hahnenkammabfahrt gewann Peter Fill vor den beiden Schweizern Beat Feuz und Carlo Janka. In Erinnerung bleiben von dem turbulenten Rennen, das erst auf verkürzter Strecke gestartet und dann nach 31 Fahrern abgebrochen wurde, aber insbesondere die schweren Stürze von Georg Streitberger, Hannes Reichelt und Aksel Lund Svindal an der Hausbergkante. Während Reichelt heute als einer der Favoriten am Start steht, sind sowohl Svindal als auch Streitberger aufgrund erneuter Knieverletzungen nicht mit dabei.Reichelt wird nach seinem Sturz abtransportiert.
Willkommen zurück! - Vor dem Rennen
Nachdem zuletzt sowohl in Santa Caterina als auch in Wengen kein Rennen stattfinden konnte, gilt es für die Abfahrer heute in Kitzbühel wieder ernst. Ab 12.30 Uhr stürzen sich die Athleten die Streif hinunter. Bild: Beat Feuz im 1. Training.
Kitzbühel ist bereit! - Vor dem Rennen
Mythos Hahnenkamm - Vor dem Rennen
«Zwischen Hosenschiss und Orgasmus: Abfahrer über den Mythos Hahnenkamm» – ein Lesetipp, kurz bevor das Rennen los geht.

Alle Schweizer Sieger der Hahnenkamm-Abfahrt

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Alle Schweizer Sieger am Hahnenkamm in Kitzbühel
2022: Feuz holt seinen dritten Sieg in Kitzbühel – vor Teamkollege Odermatt. Es ist der vierte Schweizer Doppelsieg auf der Streif.
quelle: keystone / christian bruna
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