meist klar
DE | FR
Sport
Eishockey

Langnau-Talent Dominic Lanz: Doch kein Halswirbelbruch

Entwarnung bei Langnau-Talent Dominic Lanz: Doch kein Halswirbelbruch

20.11.2018, 17:2220.11.2018, 17:53
Mehr «Sport»
Dominic Lanz
Lanz wird nach dem Unfall auf dem Eis betreut.Bild: Marcel Bieri

Entwarnung bei Langnaus Nachwuchstalent Dominic Lanz: Die erste Diagnose, dass der zweite Halswirbel gebrochen sei (watson berichtete), hat sich nicht bestätigt. Die Halswirbelsäule von Dominic Lanz sei intakt und vollumfänglich funktionsfähig, wie die Young Tigers in einer Medienmitteilung schreiben.

Dominic Lanz werde keine bleibenden Schäden aus dem Unfall davontragen. Die Hirnerschütterung und die  Schmerzen führen allerdings dazu, dass Lanz die nächsten Wochen pausieren müsse.

Im Elite-Junioren-Spitzenkampf der SCL Young Tigers gegen den SC Bern Future vom Sonntag wurde der Junioren-Nationalstürmer unglücklich am Kopf getroffen. Der Langnauer blieb anschliessend rund 40 Minuten regungslos auf dem Eis liegen, bis er in den Spital transportiert werden konnte. (zap)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Peedy
20.11.2018 19:05registriert Januar 2017
Gut zu hören. Wünsche ihm eine gute Besserung!
530
Melden
Zum Kommentar
avatar
Pat the Rat (das Original)
20.11.2018 19:52registriert Februar 2017
Diese Meldung freut das Eishockey-Liebhaber-Herz!!!
Ich wünsche Ihm von Herzen eine gute und baldige Genesung, und dass Er nicht die Lust am Eishockey verloren hat.
490
Melden
Zum Kommentar
3
Weniger synchron geht nicht – zwei Russen auf Goldkurs, aber einer bleibt auf dem Brett
19. März 2007: Die russischen Turmspringer Gleb Galperin und Aleksandr Dobroskok sind an der WM auf Goldkurs. Bis Dobroskok nicht los springt, sondern stehen bleibt. Statt auf dem ersten landet das Duo auf dem letzten Platz.

Aleksandr Dobroskok und Gleb Galperin greifen an der WM 2007 in Melbourne nach der Goldmedaille. Drei von sechs Sprüngen vom 3-Meter-Brett sind absolviert, die beiden Russen führen im Synchron-Wettkampf.

Zur Story