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- 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen
Du willst nur das Beste? Voilà:
– Das Heimteam erwischte den perfekten Start ins Eröffnungsdrittel. Enzo Corvi, Samuel Walser und Magnus Nygren sorgten für die komfortable 3:0-Führung nach 20 Minuten.
– Das wenig unterhaltsame Mitteldrittel wurde einzig durch Robert Kousals Tor etwas aufgehellt. Von Genf kam derweil wenig bis gar keine Reaktion.
– Auch Cody Almonds Tor kurz vor Ende der Partie konnte keinen Genfer Sturmlauf mehr herbeirufen.
– Ein wahrhaftiges Torfestival ereignete sich derweil in der Zentralschweiz. Joël Gennazzis frühen Führungstreffer für die Gäste machten Lino Martschini, Dominic Lammer und Sven Senteler noch vor der ersten Pausensirene zunichte.
– Im Mitteldrittel erwischten wiederum die Waadtländer den besseren Start und drehten die Partie innert zwölf Minuten wieder zu ihren Gunsten. Kurz vor der zweiten Drittelspause glich Robin Grossmann die Partie wieder aus.
– In der Verlängerung stand das Glück auf Seiten der Zuger: Im Powerplay traf Garrett Roe für die Zentralschweizer.
– Die Gastgeber gingen in der Resega standesgemäss durch Maxim Lapierre in Führung. Die Klotener Hoffnungen auf den ersten Punktgewinn erlitten demnach bereits nach knapp sieben Minuten einen herben Dämpfer.
– Das Team von Pekka Tirkkonen liess sich jedoch davon nicht entmutigen und kämpfte sich hartnäckig in die Partie zurück. Dafür wurden sie – psychologisch wichtig – kurz vor der Pause mit dem Ausgleich belohnt – in Überzahl.
– Julien Vauclairs Tor im Mitteldrittel und Neuzugang Luca Cuntis Tor im Schlussdrittel bedeuteten die Vorentscheidung zu Gunsten der Luganesi, da kam auch Marc Marchons Shorthander kurz vor Spielende zu spät.
– Für Leader Biel startete das Heimspiel gegen Fribourg denkbar ungünstig. Früh geriet das Team von Mike McNamara in Rückstand, nach 26 Minuten war nach Toren von Lorenz Kienzle und Jonas Holos quasi die Vorentscheidung da.
– Marco Pedretti konnte die Bieler Hoffnungen noch im Mittelabschnitt einigermassen am Leben erhalten. Auch das Schlussdrittel startete vielversprechend für die Gastgeber, Matthias Joggi verkürzte auf 2:3.
– Die Bemühungen waren dann jedoch umsonst, Fribourg brachte den Vorsprung über die Zeit und nimmt die gesamten 3 Punkte mit.
– Im Hallenstadion herrschte Hochspannung pur. Nach 20 Minuten führten die Gäste durch ein Powerplay-Tor von Aaron Gagnon und Eero Elo, welcher kurz vor der ersten Pause erhöhte, mit 2:0.
– Die Hausherren zeigten sich davon unbeeindruckt und drehten im Mitteldrittel so richtig auf: Chris Baltisberger, Patrick Geering und Fredrik Petterson im Powerplay brachten die Lions wieder ins Spiel, Thomas Nüssli hatte zwischenzeitlich für die Tigers getroffen.
– Mit 3:3 ging es also ins Schlussdrittel. Robert Nilsson sorgte im Showdown für den besseren Start des ZSC. Kurz vor Schluss verliess Ivars Punnenovs das Eis, worauf Chris Baltisberger empty-net zum 5:3-Schlussstand traf.
– In Bern verlief die Partie – im Gegensatz zu den restlichen NL-Partien – relativ unspektakulär. Das erste Drittel endete torlos – obwohl der Puck einmal im Netz zappelte. Ambri-Coach Luca Cereda lag mit seiner Coaches-Challenge jedoch richtig.
– Auch im Mitteldrittel liessen die Tore auf sich warten, Tristan Scherwey erlöste die Postfinance-Arena nach 27 Minuten jedoch:
27' Toooor #SCBern Tristan Scherwey schnappt sich einen Fehlpass von F. Collenberg @HCAP1937 und versenkt die Scheibe zum *1:0 pic.twitter.com/mdiWyOMeJD
— SC Bern (@scbern_news) 12. September 2017
– Auch im Schlussdrittel war wiederum Tristan Scherwey für das erste und einzige Tor zuständig. Damit hat Leonardo Genoni bereits seinen ersten Shutout der Saison verbuchen können.
Bern - Ambri-Piotta 2:0 (0:0, 1:0, 1:0)
15'456 Zuschauer. - SR Stricker/Urban, Abegglen/Bürgi.
Tore: 27. Scherwey 1:0. 52. Scherwey (Ebbett, Rüfenacht) 2:0.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Ebbett; D'Agostini.
Bern: Genoni; Noreau, Gerber; Andersson, Krueger; Untersander, Marti; Burren; Berger, Haas, Bodenmann; Rüfenacht, Ebbett, Scherwey; Moser, Arcobello, Raymond; Kämpf, Meyer, Randegger; Heim.
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Zgraggen; Fora, Pinana; Gautschi, Jelovac; Collenberg; Berthon, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Emmerton, Zwerger; Trisconi, Taffe, Monnet; Lhotak, Müller, Lauper; Schirjajew.
Bemerkungen: Bern ohne Pyörälä (überzähliger Ausländer), Blum, Hischier, Kamerzin und Dubois, Ambri-Piotta ohne Hrabec, Incir, Stucki, Ngoy und Guggisberg (alle verletzt). Pfostenschuss Arcobello (58.).
Lugano - Kloten 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)
5153 Zuschauer. - SR Koch/Prugger, Castelli/Obwegeser.
Tore: 7. Lapierre (Sannitz) 1:0. 20. (19:45) von Gunten (Hollenstein, Bäckman/Ausschluss Furrer) 1:1. 40. (39:32) Vauclair (Lapierre, Fazzini) 2:1. 52. Cunti (Walker) 3:1. 55. Marchon (Ausschluss Back!) 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 4mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Bürgler; Back.
Lugano: Manzato; Furrer, Sanguinetti; Vauclair, Wellinger; Chiesa, Ronchetti; Kparghai; Fazzini, Lapierre, Sannitz; Bürgler, Lajunen, Klasen; Walker, Cunti, Bertaggia; Reuille, Morini, Romanenghi; Sorin.
Kloten: Boltshauser; Andersen, Stoop; Bäckman, von Gunten; Back, Harlacher; Bircher; Grassi, Trachsler, Bozon; Hollenstein, Schlagenhauf, Leone; Zwissler, Marchon, Lemm; Bader, Lehmann, Kellenberger; Weber.
Bemerkungen: Lugano ohne Brunner, Ulmer, (beide verletzt), Riva (krank) und Hofmann (NHL-Camp), Kloten ohne Santala, Ramholt, Obrist, Bieber (alle verletzt) und Praplan (NHL-Camp). NL-Debüt von Sorin. Timeout Kloten (59:01). Kloten ab 59:27 ohne Torhüter.
Biel - Fribourg-Gottéron 2:3 (0:1, 1:2, 1:0)
4723 Zuschauer. - SR Mollard/Müller, Gnemmi/Progin.
Tore: 8. Glauser 0:1. 25. Kienzle (Birner, Stalder) 0:2. 27. Holös (Mottet, Bykow) 0:3. 34. Pedretti (Julian Schmutz, Fuchs) 1:3. 48. Joggi (Earl) 2:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Maurer; Sprunger.
Biel: Hiller; Jecker, Forster; Steiner, Maurer; Kreis, Fey; Suleski; Joggi, Earl, Rajala; Fabian Lüthi, Neuenschwander, Wetzel; Pedretti, Fuchs, Julian Schmutz; Pouliot, Sutter, Micflikier; Nussbaumer.
Fribourg-Gottéron: Brust; Rathgeb, Leeger; Kienzle, Stalder; Holös, Chavaillaz; Glauser, Abplanalp; Sprunger, Slater, Birner; Neuenschwander, Meunier, Flavio Schmutz; Rossi, Bykow, Mottet; Fritsche, Rivera, Vauclair.
Bemerkungen: Biel ohne Tschantré, Diem, Hächler, Dufner und Valentin Lüthi, Fribourg-Gottéron ohne Cervenka, Schilt und Marchon (alle verletzt). Lattenschuss Kienzle (16.). Timeout Biel (58:34). Biel von 58:34 bis 58:46 und ab 58:59 ohne Torhüter.
Zug - Lausanne 5:4 (3:1, 1:3, 0:0, 1:0) n.V.
6225 Zuschauer. - SR Dipietro/Massy; Borga/Fluri.
Tore: 5. Genazzi (Zangger, Jeffrey) 0:1. 8. Martschini (Diaz/Ausschluss Pesonen) 1:1. 12. Lammer (Stalberg) 2:1. 17. Senteler (Kast) 3:1. 23. Danielsson (Fischer, Ryser) 3:2. 28. Junland (Ryser) 3:3. 33. Ryser (Jeffrey/Ausschluss Senteler) 3:4. 39. Grossmann (Kast, Roe/Ausschluss In-Albon) 4:4. 62. Roe (Martschini, Diaz/Ausschluss Junland) 5:4.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Zug, 6mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Stalberg; Junland.
Zug: Stephan; Morant, Grossmann; Diaz, Geisser; Schlumpf, Stadler; Fohrler; Lammer, Roe, Stalberg; Martschini, Holden, Schnyder; Klingberg, Kast, Senteler; Arnold, Kläy, Haberstich.
Lausanne: Zurkirchen; Junland, Borlat; Nodari, Genazzi; Gobbi, Fischer; Trutmann; Vermin, Jeffrey, Pesonen; Zangger, Froidevaux, Herren; Danielsson, Kneubühler, Ryser; Schelling, Miéville, Simic; In-Albon.
Bemerkungen: Zug ohne Helbling (gesperrt), McIntyre, Suri, Diem und Alatalo. Lausanne ohne Walsky (alle verletzt). - Pfosten-/Lattenschüsse: 12. Pesonen, 24. Pesonen, 46. Klingberg. - 50. Tor von Klingberg wegen hohen Stocks aberkannt. - Timeouts: Zug (58.); Lausanne (62.)
Davos - Genève-Servette 4:1 (3:0, 1:0, 0:1)
3348 Zuschauer. - SR Oggier/Vinnerborg, Kaderli/Kovacs.
Tore: 4. Corvi (Ambühl, Marc Wieser) 1:0. 13. Walser (Dino Wieser) 2:0. 17. Simion (Nygren, Little) 3:0. 25. Kousal (Nygren, Lindgren/Ausschluss Bezina) 4:0. 59. Almond (Spaling, Schweri) 4:1.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Davos, 6mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Ambühl; Mercier.
Davos: Senn; Du Bois, Kindschi; Nygren, Jung; Heldner, Paschoud; Grossniklaus, Forrer; Marc Wieser, Corvi, Ambühl; Simion, Lindgren, Little; Sciaroni, Walser, Dino Wieser; Egli, Kousal, Jörg.
Genève-Servette: Bays (21. Descloux); Jacquemet, Fransson; Loeffel, Tömmernes; Weisskopf, Mercier; Bezina; Traber, Richard, Almond; Riat, Romy, Spaling; Wick, Hasani, Simek; Rubin, Maillard, Holdener; Schweri.
Bemerkungen: Davos ohne Kessler und Schneeberger, Genève-Servette ohne Massimino, Antonietti, Mayer, Impose (alle verletzt), Gerbe (krank), Rod (NHL-Camp) und Vukovic (gesperrt). - Descloux hält Penalty von Ambühl (45.).
ZSC Lions - SCL Tigers 5:3 (0:2, 3:1, 2:0)
7420 Zuschauer. - SR Hebeisen/Wiegand, Altmann/Wüst.
Tore: 7. Gagnon (Albrecht/Ausschluss Pestoni) 0:1. 19. Elo (Nüssli) 0:2. 24. Chris Baltisberger (Künzle, Geering) 1:2. 30. Nüssli 1:3. 32. Geering (Sutter) 2:3. 38. Pettersson (Geering, Nilsson/Ausschluss Seydoux) 3:3. 49. Nilsson (Sutter, Pettersson) 4:3. 60. 59. (58:58) Chris Baltisberger 5:3 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Nilsson; Erkinjuntti.
ZSC Lions: Flüeler; Klein, Geering; Karrer, Marti; Phil Baltisberger, Guerra; Sutter; Herzog, Schäppi, Kenins; Pettersson, Sjögren, Nilsson; Pestoni, Shore, Wick; Chris Baltisberger, Prassl, Künzle; Bachofner.
SCL Tigers: Punnenovs; Blaser, Erni; Zryd, Koistinen; Lardi, Huguenin; Seydoux; Elo, Gustafsson, Erkinjuntti; Nüssli, Gagnon, Berger; Dostoinow, Albrecht, Neukom; Gerber, Peter, Haas; Kuonen.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher (krank), Pelletier (überzähliger Ausländer), Suter (NHL-Camp) und Hinterkircher, SCL Tigers ohne Stettler, Berger, Randegger (alle verletzt). - Lattenschuss Nilsson (4.). - Timeout ZSC Lions (7./Coach's Challenge).