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Arno Del Curto sieht sich bereits in der fünften Minute dazu gezwungen, ein Timeout zu nehmen. Grund dafür? Der Berner Führungstreffer: Gian-Andrea Randegger reagiert in einer unübersichtlichen Situation vor Senn am schnellsten und stochert den Puck über die Linie.
Die Ansprache des Davos-Trainers braucht ein paar Minuten, um ihre Wirkung zu erzielen. In der 11. Minute hebt Chris Egli die Scheibe wunderbar über Leonardo Genoni und gleicht die Partie aus. Doch nur zwei Minuten später bestraft Marc Reichert die nachlässige Defensivarbeit der Davoser erneut und bringt Bern mit seinem vierten Saisontreffer wieder in Führung. Und damit noch nicht genug: Eine Zeigerumdrehung ist nur vergangen, als Untersander nach einer schnellen Passstafette für Plüss auflegt, welcher Gilles Senn mit einem harten Schuss in der nahen Ecke erwischt.
Während sich den Zuschauern zu Beginn des Mittelabschnitts ein torloses Strafenfestival bietet, nimmt der SCB die Partie in der Folge in die Hand, kontrolliert das Geschehen weitgehend und kommt auch immer wieder gefährlich vor das Tor von Senn. Davos hingegen lauert auf Fehler, doch die «Mutzen» agieren abgeklärt und bringen den Vorsprung ohne Probleme in die zweite Pause.
Im Schlussabschnitt bleibt der SCB die spielbestimmende Mannschaft und vergibt reihenweise Chancen auf das 4:1. Davos hingegen kommt kaum mehr aus der eigenen Zone – geschweige denn gefährlich vor das Tor von Leonardo Genoni. Die Berner Nachlässigkeit vor dem gegnerischen Tor wird jedoch in der 50. Minute prompt bestraft: In Überzahl gelingt Dario Simion der Anschlusstreffer. So muss der SCB in der Schlussphase zittern, rettet den knappen Vorsprung jedoch über die Zeit. Der HCD fällt wieder unter den Strich, Bern hingegen bildet nun zusammen mit Zug und Lausanne das Verfolgertrio.
Im Spitzenspiel startet der Leader aus Zürich verhalten, Lausanne ist in den Startminuten die aktivere Mannschaft. Dafür belohnen sich die Romands in der vierten Spielminute: Etienne Froidevaux behält alleine vor Flüeler die Nerven, wartet lange und bezwingt den ZSC-Keeper souverän. Der nun gereizte Leader lässt mit der Antwort jedoch nicht lange auf sich warten. In der 8. Spielminute wird Wick von Sjögren lanciert, reagiert schneller als sein Gegenspieler Genazzi und erwischt Caminada zwischen den Schonern.
Lausanne kommt gleich zu Beginn des Mitteldrittels zu einer Überzahlsituation, lässt diese Möglichkeit jedoch ungenutzt verstreichen. Die beste Überzahlmannschaft der Liga darf es in der 36. Minute jedoch ein weiteres Mal mit einem Mann mehr versuchen – und diesmal klappt es besser: Topskorer Joël Genazzi wird an der blauen Linie von Dustin in Szene gesetzt und trifft in die rechte obere Ecke.
Doch wie schon im ersten Abschnitt zeigt sich der ZSC als vorzüglicher Nachahmer. Pesonen muss vom Eis, David Rundblad stellt auf Vorarbeit von Luca Cunti wieder auf Unentschieden. Lausanne weiss zwar leichte spielerische Vorteile auf seiner Seite, die Ausgangslage vor dem Schlussdrittel ist jedoch völlig offen.
Im Schlussdrittel fallen trotz zwei weiteren Überzahlsituationen für Lausanne keine Tore mehr – die Verlängerung muss über den Zusatzpunkt entscheiden. Dort ist Lausanne die überlegene Mannschaft, ein weiterer Treffer will den Romands jedoch nicht gelingen. Hochspannung dann im Penaltyschiessen: Erst trifft Wick, dann Pesonen, dann Geering – und Flüeler hält den letzten Versuch der Lausanner! Der ZSC holt sich den Zusatzpunkt, gewinnt das Spitzenspiel und baut seine Tabellenführung aus.
Servette startet druckvoll und stellt die Weichen gegen den Tabellenletzten scheinbar früh auf Sieg. Noah Rod in Überzahl (8. Minute) und Jérémy Wick mit dem zweiten Genfer Boxplaytreffer dieser Saison (13.) sorgen für die schnelle 2:0-Führung.
Von Trainer Kossmann in der ersten Drittelspause wohl mit einer gehörigen Portion «Motivation» ausgestattet, zeigt sich Ambrì im Mitteldrittel deutlich verbessert. Die Leventiner nehmen sich den Schwung aber gleich selber aus der Partie und sehen sich nach einer Strafe gegen Jelovac mit einer Unterzahlsituation konfrontiert. Bereits nach wenigen Sekunden kommt Johan Fransson frei zum Schuss – und erhöht auf 3:0.
Wieder komplett, macht Ambrì wieder Druck und meldet mit einem schnellen Doppelschlag seine Ambitionen darauf an, Punkte ins Tessin mit nach Hause zu nehmen. Eliot Berthon (27.) und Janne Pesonen (29.) sorgen dafür, dass zu Spielhälfte die Spannung in die Partie zurückkehrt. In der 38. Spielminute kommt es aus Sicht der Leventiner gar noch besser: Cory Emmerton stochert die Scheibe zum Ausgleich über die Linie und sorgt vor dem Schlussdrittel für kollektive Schockstarre auf der Genfer Haupttribüne.
Doch wer jetzt denkt, das Momentum läge auf Seiten der Tessiner, der wird in der 44. Minute von Noah Rod eines Besseren belehrt. Irgendwie würgt und stochert Rod die Scheibe über die Torlinie und bringt Servette wieder in Führung. Ambrì kann in der Schlussphase auch in Überzahl nicht mehr reagieren und verliert nach einer unglaublichen Aufholjagd doch noch mit 3:4. Somit verbleiben die Tessiner am Tabellenende, Servette hingegen klettert über den Strich.
Der EV Zug dominiert das Startdrittel in der heimischen Bossard Arena nach Belieben. Was jedoch fehlt, ist der Führungstreffer. Trotz einiger Grosschancen verpassen es die Zuger, den Puck gegen wacker verteidigende Langnauer im Tor unterzubringen.
Auch wenn die SCL Tigers sich im zweiten Drittel allmählich zu ersten zaghaften Offensivaktionen hinreissen lassen, der Zuger Führungstreffer in der 33. Spielminute durch Dominic Lammer ist überfällig und verdient. Beiden Mannschaften bietet sich in der Folge je eine Grosschance, doch weil Martschinis Pass zu ungenau (35.) und DiDomenicos Schuss kläglich ist, (39.) bleibt es bis zur zweiten Sirene beim knappen Vorsprung des EVZ.
Die Tigers bekunden im Schlussabschnitt zunächst Mühe, die Schlussoffensive zu starten, der EVZ greift den Langnauern dann aber tatkräftig unter die Arme. Erst nimmt Immonen auf der Strafbank Platz, kaum ist er zurück, holt sich Martschini ebenfalls eine Strafe. In Überzahl gelingt den SCL Tigers dann auch tatsächlich der Anschlusstreffer – dem EVZ droht der Sieg zu entgleiten.
Weil es in der regulären Spielzeit zu keiner Entscheidung kommt, geht die Partie in die Verlängerung – und dort sichert Pascal Berger seinen Tigers tatsächlich den Zusatzpunkt. Für den EVZ, der zumindest in den ersten 40 Minuten klar die überlegene Mannschaft war, ist es die erste Heimniederlage in dieser Saison.
Die Startphase in der Tissot Arena gehört eindeutig dem Heimteam, doch der EHC Biel verpasst es, die Scheibe hinter Benjamin Conz im Fribourger Tor zu versenken. Besser macht es die Auswärtsmannschaft: In der 14. Minute muss Neuenschwander vom Eis – und Gottéron nutzt die Überzahl eiskalt aus. Die Hereingabe von Sprunger wird abgelenkt und landet genau vor Killian Mottet, welcher Hiller zwischen den Beinen erwischt. Biel bietet sich in der Folge eine weitere Grosschance, doch Micflikier trifft nach Traumpass von Earl nicht ins offene Tor.
Wie schon im Startdrittel gehören auch die ersten Minuten des mittleren Spielabschnitts den Bielern, wiederum gelingt es dem Heimteam jedoch nicht, die Chancen auch in Tore umzumünzen. In der 27. Spielminute müssen Maurer und Rivera vom Eis – für zwei Minuten heisst es vier gegen vier. Fribourg nutzt den entstehenden Freiraum und baut seine schmeichelhafte Führung gar noch weiter aus. Cervenka «tunnelt» Earl und setzt die Scheibe mit einem Handgelenkschuss unter die Latte. Danach ist der Bieler Schwung wie weggeblasen und Gottéron konserviert die 2:0-Führung problemlos bis zur zweiten Pausensirene.
Im Schlussdrittel gelingt den Bielern selbst in zweiminütiger doppelter Überzahl kein Treffer – wofür sich das Fribourger Publikum mit lauten «Merci»-Rufen artig bedankt. Es bleibt bis zur Schlusssirene beim 2:0, Fribourg gewinnt mit minimalem Aufwand den maximalen Ertrag.
In der Resega bekommen die Zuschauer eine gemächliche Startphase zu sehen. Diese wird in der siebten Minute durch Giovanni Morini beendet, der eine Strafe kassiert und den Klotenern die Möglichkeit zur Führung liefert. Der EHC Kloten lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen und geht durch Denis Hollenstein nach einer schnellen Kombination über Praplan und Sanguinetti in Führung.
13 Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels befindet sich die Klotener Abwehr mit den Gedanken bereits in der Kabine – und dieser kurze Moment der Nachlässigkeit wird prompt bestraft. Patrik Zackrisson reagiert nach einem Zuspiel von Hofmann gedankenschnell und schiesst Lugano zum Ausgleich.
Auch im zweiten Drittel bieten die beiden Mannschaften magere Eishockey-Kost – und zu allem Übel bleiben auch die Tore aus. Lugano ist die weniger passive Mannschaft und kommt in der 40. Minute auch zur einzigen nennenswerten Möglichkeit. Nach einer schönen Kombination bringt Martensson jedoch nicht genügend Kraft hinter seinen Abschluss. So bleibt den Zuschauern einzig die Hoffnung auf Besserung im Schlussdrittel.
Der Start in das letzte Drittel ist zwar erneut verhalten, danach nimmt die Partie jedoch Fahrt auf: Nyffeler und Merzlikins verhindern zunächst mit Glanzparaden einen weiteren Treffer, in der 50. Minute scheppert es dann aber ein drittes Mal in der Resega. Martensson lanciert Bürgler, welcher von der Klotener Abwehr sträflich alleine gelassen wird und Lugano erstmals in Führung bringt.
Kloten wirft daraufhin nochmals sämtliche Kraft in die Offensive und nimmt in den Schlussminuten den Torwart vom Feld – Gregory Hofmann sorgt jedoch mit einem Schuss ins leere Tor für die definitive Entscheidung. Ulmer erhöht Sekunden vor Spielende gar noch auf 4:1.
Lugano – Kloten 4:1 (1:1, 0:0, 3:0)
5617 Zuschauer. - SR Eichmann/Mollard, Castelli/Stuber. -
Tore: 8. Hollenstein (Praplan, Sanguinetti/Ausschluss Morini) 0:1. 20. (19:46) Zackrisson (Hofmann, Lapierre) 1:1. 50. Bürgler (Martensson, Ulmer) 2:1. 60. (59:26) Hofmann (Lapierre) 3:1 (ins leere Tor). 60. (59:54) Ulmer (Gardner) 4:1. -
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Lugano, 5-mal 2 Minuten gegen Kloten. - PostFinance-Topskorer: Klasen; Hollenstein.
Lugano: Merzlikins; Hirschi, Vauclair; Chiesa, Furrer; Sartori, Ulmer; Ronchetti; Klasen, Martensson, Bürgler; Lapierre, Zackrisson, Hofmann; Walker, Gardner, Reuille; Romanenghi, Morini, Fazzini.
Kloten: Nyffeler; Back, Harlachner; Frick, Sanguinetti; Weber, Stoop; Gähler; Lemm, Schlagenhauf, Kellenberger; Hollenstein, Santala, Praplan; Grassi, Shore, Sheppard; Leone, Homberger, Obrist.
Bemerkungen: Lugano ohne Sondell, Sannitz, Bertaggia, Fontana (alle verletzt), Brunner (krank) und Wilson (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Ramholt, Boltshauser, Bieber, von Gunten (alle verletzt). Lattenschuss Gähler (30.). Kloten von 58:56 bis 59:26 ohne Torhüter.
Biel – Fribourg-Gottéron 0:2 (0:1, 0:1, 0:0)
5698 Zuschauer. - SR Erard/Kurmann, Gurtner/Küng. -
Tore: 15. Mottet (Sprunger/Ausschluss Jan Neuenschwander) 0:1. 27. Cervenka (Mauldin/Ausschluss Maurer, Rivera) 0:2. -
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Biel, 6-mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Earl; Sprunger.
Biel: Hiller; Maurer, Lundin; Fey, Dave Sutter; Dufner, Valentin Lüthi; Wellinger, Jecker; Rajala, Gaëtan Haas, Pedretti; Micflikier, Earl, Schmutz; Rossi, Fabian Sutter, Fabian Lüthi; Tschantré, Neuenschwander, Horansky.
Fribourg-Gottéron: Benjamin Conz; Chavaillaz, Picard; Stalder, Schilt; Kienzle, Abplanalp; Mauldin, Cervenka, Ritola; Sprunger, Bykow, Mottet; Schmutz, Gustafsson, Neukom; Fritsche, Rivera, Neuenschwander; Marchon.
Bemerkungen: Biel ohne Joggi und Nicholas Steiner (beide verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Leeger (verletzt) und Rathgeb (gesperrt). - 22. Pfostenschuss Gaëtan Haas. - Timeouts: 52. Gottéron, 58. Biel.
Bern – Davos 3:2 (3:1, 0:0, 0:1)
16'731 Zuschauer. - SR Wehrli/Wiegand, Borga/Wüst. -
Tore: 6. Randegger (Lasch, Arcobello) 1:0 (Strafe angezeigt). 11. Egli 1:1. 14. (13:19) Reichert (Macenauer, Berger) 2:1. 15. (14:38) Plüss (Untersander, Scherwey) 3:1. 50. Simion (Corvi/Ausschluss Lasch) 3:2. -
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Bern, 4-mal 2 Minuten gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: Arcobello; Lindgren.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Noreau, Gerber; Kamerzin, Krueger; Jobin; Bodenmann, Plüss, Scherwey; Lasch, Arcobello, Moser; Berger, Macenauer, Reichert; Randegger, Ness, Müller; Meyer.
Davos: Senn; Heldner, Forster; Du Bois, Rahimi; Schneeberger, Paschoud; Jung, Kindschi; Ambühl, Kousal, Eggenberger; Marc Wieser, Lindgren, Axelsson; Simion, Corvi, Jörg; Kessler, Walser, Egli.
Bemerkungen: Bern ohne Hischier, Ebbett, Rüfenacht (alle verletzt) und Kreis (überzählig), Davos ohne Sciaroni (gesperrt), Aeschlimann und Dino Wieser (beide verletzt). Timeouts Davos (6.) und Bern (59:34). Davos ab 59:24 ohne Torhüter.
Zug – SCL Tigers 1:2 (0:0, 1:0, 0:1, 0:1) n. V.
6162 Zuschauer. - SR Massy/Müller, Altmann/Kaderli. -
Tore: 33. Lammer (Zangger, McIntyre) 1:0. 58. Nüssli (Berger, Schremp/Ausschluss Martschini) 1:1. 64. Berger (DiDomenico) 1:2. -
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Zug, 2-mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers. - PostFinance-Topskorer: Martschini; DiDomenico.
Zug: Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Alatalo; Schlumpf, Erni; Morant, Lüthi; Klingberg, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Suri; Zangger, McIntyre, Lammer; Peter, Diem, Schnyder.
SCL Tigers: Ciaccio; Stettler, Randegger; Seydoux, Koistinen; Weisskopf, Müller; Zryd; Elo, Schremp, Moggi; DiDomenico, Albrecht, Nüssli; Kuonen, Berger, Lindemann; Roland Gerber, Adrian Gerber, Schirjajew; Wyss.
Bemerkungen: Zug komplett, SCL Tigers ohne Shinnimin, Haas, Murray, und Blaser (alle verletzt).
Genève-Servette – Ambrì-Piotta 4:3 (2:0, 1:3, 1:0)
5855 Zuschauer. - SR Brüggemann (GER)/Dipietro, Fluri/Pitton. -
Tore: 8. Rod (Loeffel/Ausschluss Fransson; Hall) 1:0. 13. Jeremy Wick (Impose/Ausschluss Riat!) 2:0. 27. (26:37) Fransson (Spaling/Ausschluss Jelovac) 3:0. 27. (26:59) Berthon 3:1. 29. Janne Pesonen (Berthon, Lhotak) 3:2. 38. Emmerton (Bianchi) 3:3. 44. Rod 4:3. 44. Rod 4:3. -
Strafen: je 5-mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Jeremy Wick; Fuchs.
Genève-Servette: Mayer; Loeffel, Mercier; Jacquemet, Fransson; Kast; Petschenig; Jeremy Wick, Slater, Gerbe; Riat, Romy, Rod; Simek, Rubin, Spaling; Traber, Maillard, Impose; Schweri, Douay.
Ambrì-Piotta: Zurkirchen; Fora, Gautschi; Trunz, Collenberg; Ngoy, Zgraggen; Jelovac; Guggisberg, Hall, Lauper; Kamber, Emmerton, Bianchi; Stucki, Fuchs, Monnet; Lhotak, Janne Pesonen, Berthon.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Almond, Eliot Antonietti, Détraz, Vukovic (alle verletzt), sowie Ehrhardt (überzähliger Auslander), Ambrì-Piotta ohne Mäenpää, D'Agostini, Bastl, Kostner, Sven Berger (alle verletzt) sowie Duca («persönliche Gründe»). - Timeouts: 29. Genève-Servette. - 58. Ambrì-Piotta, von 57:22 bis 57:31 sowie ab 57:32 ohne Torhüter.
Lausanne – ZSC Lions 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:0) n. P.
6501 Zuschauer. - SR Fischer/Koch, Bürgi/Kovacs. -
Tore: 4. Froidevaux (Junland) 1:0. 8. Roman Wick (Sjögren) 1:1. 37. Genazzi (Jeffrey/Ausschluss Marti) 2:1. 39. Rundblad (Cunti/Ausschluss Harri Pesonen) 2:2. - Penaltyschiessen: Thoresen -, Herren -; Chris Baltisberger -, Junland -; Roman Wick 0:1, Froidevaux -; Rundblad -, Harri Pesonen 1:1; Geering 1:2, Genazzi -. -
Strafen: 1-mal 2 Minuten gegen Lausanne, 4-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Genazzi; Roman Wick.
Lausanne: Caminada; Trutmann, Genazzi; Borlat, Junland; Gobbi, Jannik Fischer; Walsky, Froidevaux, Harri Pesonen; Ledin, Jeffrey, Herrn; Benjamin Antonietti, Florian Conz, Ryser; Schelling, Mièville, Déruns; In-Albon.
ZSC Lions: Flüeler; Blindenbacher, Geering; Rundblad, Phil Baltisberger; Seger, Marti; Jonas Siegenthaler, Samuel Guerra; Chris Baltisberger, Shannon, Thoresen; Nilsson, Sjögren, Roman Wick; Schäppi, Cunti, Herzog; Patrik Bärtschi, Trachsler, Kenins.
Bemerkungen: Lausanne ohne Huet, Danielsson, Augsburger und Nodari (alle verletzt), ZSC Lions ohne Pestoni und Künzle (verordnetes Aufbautraining). (sda)
(jsc)