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Eishockey

NL: Davos patzt erneut, Lakers siegen erstmals

National League, 6. Runde
Davos – Fribourg 2:5 (0:1,1:4,1:0)
Langnau – Biel (3:5 (0:0,2:4,1:1)
Lugano – Ambri 6:2 (2:0,4:1,0:1)
Rapperswil – Lausanne 2:1 (0:1,0:0,2:0)
Zug – Zürich 0:3 (0:2,0:0,0:1)
Lausannes Torhueter Sandro Zurkirchen, links, und Lausannes Benjamin Antonietti, Mitte, gegen SC Rapperswil-Jona Lakers Stuermer Fabian Brem, rechts, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National Leag ...
Rapperswil gelingt gegen Lausanne der erste Sieg der Saison.Bild: KEYSTONE

Davos patzt auch gegen Fribourg – Lakers siegen zum ersten Mal – Lugano gewinnt Derby

Biel wird den vor dem Saisonstart verteilten Vorschusslorbeeren bislang gerecht. Nach dem fünften Sieg im sechsten Spiel (5:3 gegen Langnau) grüssen die Seeländer von der Spitze der National League.
02.10.2018, 23:2003.10.2018, 10:14

Lugano – Ambri 6:2

Der HC Lugano veredelte das 1000. Meisterschaftsspiel von Sébastien Reuille in der höchsten Spielklasse mit einem Kanter-Heimsieg im Tessiner Derby gegen Ambri-Piotta (6:2).

Die Highlights des Spiels.Video: YouTube/MySports

Alle sechs Tore der Südtessiner erzielten Schweizer Spieler. Mit Captain Alessio Bertaggia sowie Stürmer Giovanni Morini trafen zwei Eigengewächse gar doppelt. Für Lugano war es der sechste Derby-Sieg in Folge. Ambri war im Mitteldrittel zwar klar spielbestimmend und verzeichnete 21:10 Torschüsse. Doch mehr als das Ehrentor von Matt D'Agostini zum 1:3 aus Sicht der Gäste schaute nicht heraus.

Die Partie war bereits kurz nach Spielmitte und Luganos zweitem Doppelschlag entschieden, als Ambris Goalie Benjamin Conz mit einem Ausflug dem früheren Ambri-Stürmer Julian Walker das 5:1 für Lugano ermöglichte. Nur 21 Sekunden vorher hatte bereits Morini den Torhüter der Leventiner bezwungen. Der Goalie-Wechsel von Conz zum früheren Luganesi Daniel Manzato war die logische, wenn auch zu spät umgesetzte, Konsequenz nach dem 5:1 von Lugano.

Lugano's Topscorer Romain Loeffel, right, fights for the puck with Ambri's Topscorer Dominik Kubalik, left, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2018/19 be ...
Bild: TI-PRESS

Davos – Fribourg 2:5

Der HC Davos hatte nach der 0:7-Klatsche gegen die SCL Tigers viel gutzumachen. Der Vorsatz mag gross gewesen sein, doch die Umsetzung war schon nach 62 Sekunden Makulatur. Ausgerechnet der auf diese Saison zu Gottéron gewechselte Samuel Walser brachte die Gäste aus Freiburg in Führung, kaum hatte die Partie begonnen. Der (Mit-)schuldige hiess – nicht zum ersten Mal – Anders Lindbäck.

Die Highlights des Spiels.Video: YouTube/MySports

Der schwedische Goalie mit der Erfahrung von 135 Spielen in der NHL und 97 Einsätzen in der Swedish Hockey League liess Walsers Schuss in der nahen Ecke passieren, so wie nach 105 Sekunden im Mitteldrittel denjenigen von Andrew Miller zum 0:2. Die beiden Fribourg-Neuzuzüge kamen so relativ billig zu ihren ersten Saisontoren.

Dabei hatte Davos auf den frühen Rückstand im Startdrittel durchaus energisch reagiert und sich ein deutliches Chancenplus herausgespielt. Nach dem 0:2 passte aber kaum noch etwas zusammen. Tristan Vauclair, Lukas Lhotak im Powerplay und nochmals der Amerikaner Miller erhöhten noch vor der zweiten Pause auf 5:1. Shanes Princes zweiter Saisontreffer zum 1:4 und Enzos Corvis 2:5 in der Schlussminute waren nicht mehr als Resultatkosmetik. Fribourg holte im Bündnerland erstmals seit Dezember 2011 drei Punkte.

Davos' Cheftrainer Arno Del Curto, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem HC Davos und dem HC Fribourg-Gotteron am Dienstag, 2. Oktober 2018, in der Vaillant Arena  ...
Bild: KEYSTONE

Zug – Zürich 0:3

Die ZSC Lions lenkten die Neuauflage des letztjährigen Playoff-Viertelfinals früh in die für sie richtigen Bahnen. Es war nicht der nach seiner Sperre erstmals zum Einsatz kommende Fredrik Pettersson, sondern ein Duo aus der starken Fraktion Schweizer Internationaler, welche den entscheidenden Unterschied machten. In der 5. Minute brachte Pius Suter die Zürcher in Führung, knapp fünf Minuten später erhöhte Reto Schäppi mit einem präzisen Schuss via Pfosten.

Die Highlights des Spiels.Video: YouTube/MySports

Danach rannten die Zuger 50 Minuten vergeblich gegen das von Niklas Schlegel gehütete ZSC-Tor an. Sie taten dies ausgesprochen ineffizient. Vor allem aus vier Gelegenheiten, in Überzahl zu spielen, resultierte herzlich wenig. Es waren im Gegenteil die Zürcher, die mit Kontern eher zu den besseren Chancen kamen. Und in der Schlussminute erzielte Pettersson ins leere Tor doch noch sein Erfolgserlebnis.

Der Auswärtssieg ist nicht zuletzt für den neuen ZSC-Coach Serge Aubin von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Nur ein Sieg aus den ersten vier Partien und der zweitletzte Platz hatten das Zeug, auf dem hektischen Platz Zürich nachhaltig für Turbulenzen zu sorgen. Nun sind es eher die ambitionierten Zuger, die aufpassen müssen, um nicht in eine veritable Krise zu schlittern. Trotz der Rückkehr des verletzten Verteidigers Dominik Schlumpf kassierten die Zentralschweizer nach einem guten Start in die Saison die dritte Niederlage in Folge. 

Die Zuercher feiern das 0:2 beim Eishockey Meisterschaftsspiel in der Qualifikation der National League zwischen dem EV Zug und den ZSC Lions vom Dienstag, 2. Oktober 2018 in Zug. (KEYSTONE/Urs Flueel ...
Bild: KEYSTONE

Rapperswil – Lausanne 2:1

Die Rapperswil-Jona Lakers sind das Team für die herausragenden Serien. Letztes Jahr eilten sie von Erfolg zu Erfolg, deklassierten auf dem Weg zum sensationellen Cupsieg selbst oberklassige Gegner fast nach Belieben. Und nun suchten die St.Galler fast schon verzweifelt nach einem Lichtblick. Bis sie im letzten Drittel gegen Lausanne das Glück auf ihre Seite zwingen konnten.

Die Highlights des Spiels.Video: YouTube/MySports

Ein Lattenschuss von Kai Schweri in der 43. Minute war nach einem miserablen Mitteldrittel eine Art Initialzündung für die Lakers. Der Kanadier Dion Knelsen markierte kurz darauf seinen ersten Treffer in der National League. Wie 22 Sekunden vor Schluss der PostFinance-Topskorer Martin Ness, traf er im Nachsetzen.

Der Sieg hat für Rapperswil nicht nur deshalb fast schon historische Bedeutung, weil es der erste seit dem Wiederaufstieg ist. In den gemeinsamen NLA-Saisons von 2013 bis 2015 hatten sie die Waadtländer nie bezwungen, der letzte Sieg datierte zuvor vom Januar 2005. Lausanne vergab den Sieg im zweiten Abschnitt, als es trotz einer Vielzahl von Chancen nicht gelang, die Führung durch Joël Vermin (14.) auszubauen.

SC Rapperswil-Jona Lakers Verteidiger Fabian Maier, links, gegen Lausannes Matteo Nodari, rechts, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem HC La ...
Bild: KEYSTONE

Langnau – Biel 3:5

Ein abgeklärtes Biel gewann das Berner Derby bei den SCL Tigers mit 5:3 und festigte damit die Leaderposition. Im vierten Auswärtsspiel der neuen Saison feierten die Seeländer damit den vierten Sieg. Mit einem 4:2 im Mitteldrittel nach einem 0:1-Rückstand wendeten die Seeländer das Blatt. Dabei zeichnete sich Captain Mathieu Tschantré als Doppeltorschütze in Überzahl aus.

Die Highlights des Spiels.Video: YouTube/MySports

Mike Künzle, der von den ZSC Lions gekommene Meisterspieler, punktete mit dem Treffer zum 1:1 zum fünften Mal in Folge. Und für Linienpartner Dominik Diem war es schon der sechste Assist in der laufenden Saison. Nur 75 Sekunden danach war Tschantré erstmals erfolgreich.

Dabei hatten die SCL Tigers im Startdrittel noch ein klares Chancenplus verzeichnet. Raphael Kuonen brachte die SCL Tigers dann zum Auftakt des Mitteldrittels auch folgerichtig noch in Führung. Doch anschliessend setzte sich der Leader dank seiner grossen Abgeklärtheit sicher durch. 

Biels Goalie Jonas Hiller, waehrend dem Meisterschaftsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem EHC Biel, am Dienstag 2.Oktober 2018 in der Ilfishalle in Langnau. (KEYSTONE /Marcel Bi ...
Bild: KEYSTONE
National League

Die Tabelle

Bild
Bild: srf

Telegramme

SCL Tigers - Biel 3:5 (0:0, 2:4, 1:1)
5494 Zuschauer. - SR Massy/Fonselius, Gnemmi/Fuchs.
Tore: 22. Kuonen (Pesonen/Ausschluss Brunner) 1:0. 23. Künzle (Dominik Diem, Maurer) 1:1. 24. Tschantré (Salmela Ausschluss Gagnon) 1:2. 36. Tschantré (Rajala/Ausschluss Erni) 1:3. 38. Kreis (Brunner) 1:4. 39. Pesonen (Pascal Berger/Ausschluss Salmela) 2:4. 42. Künzle (Riat, Moser) 2:5. 50. Di Domenico (Gagnon/Ausschluss Nolan Diem!) 3:5.
Strafen: 7mal 2 plus 10 (Nolan Diem) plus 5 (Blaser) Minuten plus Spieldauer (Blaser) gegen SCL Tigers, 4mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Pascal Berger; Rajala.
SCL Tigers: Ciaccio (41. Punnenovs); Glauser, Blaser; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Leeger; Di Domenico, Gagnon, Pascal Berger; Kuonen, Johansson, Pesonen; Roland Gerber, Nolan Diem, Dostoinov; Rüegsegger, Gustafsson, Neukom.
Biel: Hiller; Kreis, Salmela; Fey, Sataric; Moser, Maurer; Egli; Pedretti, Pouliot, Rajala; Brunner, Fuchs, Earl; Riat, Dominik Diem, Künzle; Schmutz, Neuenschwander, Lüthi; Tschantré.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Peter, Nüssli, Nils Berger (alle verletzt), Elo (überzähliger Ausländer). - Biel ohne Forster und Dufner (beide verletzt), Hügli (überzählig). - 17. Lattenschuss Di Domenico. - 42. Pfostenschuss Riat.

Lugano - Ambri-Piotta 6:2 (2:0, 4:1, 0:1)
7200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Wiegand/Koch, Castelli/Kaderli.
Tore: 5. Bertaggia (Lapierre) 1:0. 6. Loeffel (Cunti, Fazzini) 2:0. 22. Bertaggia (Lapierre) 3:0. 25. D'Agostini (Pinana, Novotny/Ausschluss Lajunen) 3:1. 32. (31:23) Morini (Fazzini) 4:1. 32. (31:44) Walker (Sannitz) 5:1. 40. (39:28) Morini (Romanenghi, Merzlikins!) 6:1. 60. (59:29) Guerra (Kubalik/Ausschluss Vauclair; Incir) 6:2.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Lugano, 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Loeffel; Kubalik.
Lugano: Merzlikins; Loeffel, Chorney; Jecker, Vauclair; Chiesa, Riva; Ronchetti; Bürgler, Lajunen, Hofmann; Bertaggia, Lapierre, Jörg; Walker, Sannitz, Reuille; Fazzini, Morini, Cunti; Romanenghi.
Ambri-Piotta: Conz (32. Manzato); Kienzle, Guerra; Ngoy, Dotti; Jelovac, Fischer; Pinana; D’Agostini, Novotny, Zwerger; Hofer, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Lauper; Goi, Incir.
Bemerkungen: Lugano ohne Sartori, Haussener, Klasen, Wellinger, (alle verletzt). - Ambri ohne Plastino (krank) und Lerg (verletzt). - 1000. NLA-Spiel von Sebastien Reuille (Lugano). - 47. Pfostenschuss Cunti.

Rapperswil-Jona Lakers - Lausanne 2:1 (0:1, 0:0, 2:0)
3286 Zuschauer. - SR Erard/Salonen; Obwegeser/Bürgi.
Tore: 14. Vermin (Mitchell) 0:1. 45. Knelsen (Gähler/Ausschluss Leone) 1:1. 60. (59:38) Ness (Rizzello) 2:1. 
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 3mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Ness; Herren.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Iglesias, Schmuckli; Profico, Berger; Hächler, Maier; Gähler; Hüsler, Schlagenhauf, Casutt; Aulin, Knelsen, Brem; Mosimann, Mason, Schweri; Rizzello, Ness, Primeau; Lindemann.
Lausanne: Zurkirchen; Junland, Grossmann; Genazzi, Lindbohm; Nodari, Frick; Trutmann, Borlat; Kenins, Jeffrey, Herren; Vermin, Mitchell, Bertschy; Simic, Froidevaux, Zangger; Traber, Antonietti, Leone.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Helbling, Wellman, Spiller und Gilroy, Lausanne ohne In-Albon und Schelling (alle verletzt). Pfosten-/Lattenschüsse: Schweri (43.); Bertschy (38.). Timeout Lausanne (60.), ab 59:42 ohne Torhüter.

Davos - Fribourg-Gottéron 2:5 (0:1, 1:4, 1:0)
3856 Zuschauer. - SR Eichmann/Mollard.
Tore: 2. Walser (Sprunger) 0:1. 22. Miller (Holös) 0:2. 24. Vauclair (Holdener) 0:3. 28. (27:02) Lhotak (Sprunger, Furrer/Ausschluss Hischier) 0:4. 29. (28:35) Prince (Ausschluss Furrer) 1:4. 34. Miller (Sprunger) 1:5. 60. (59:36) Corvi (Ausschluss Rossi) 2:5.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen Fribourg.
PostFinance-Topskorer: Pestoni; Sprunger.
Davos: Lindbäck; Du Bois, Jung; Nygren, Paschoud; Stoop, Payr; Heldner; Pestoni, Corvi, Dino Wieser; Marc Wieser, Lindgren, Hischier; Egli, Ambühl, Prince; Kessler, Aeschlimann, Bader; Meyer.
Fribourg-Gottéron: Berra; Abplanalp, Furrer; Holös, Chavaillaz; Schneeberger, Schilt; Stalder; Mottet, Slater, Birner; Sprunger, Walser, Miller; Rossi, Bykow, Marchon; Holdener, Schmutz, Vauclair; Lhotak.
Bemerkungen: Davos ohne Sandell und Barandun, Fribourg ohne Meunier (alle verletzt). Pfostenschuss Lhotak (27.). Tmeout Davos (24.).

Zug - ZSC Lions 0:3 (0:2, 0:0, 0:1)
6844 Zuschauer. - SR Stricker/Hebeisen; Wüst/Duarte.
Tore: 5. Suter (Prassl, Hollenstein) 0:1. 10. Chris Baltisberger (Schäppi) 0:2. 60. (59:06) Pettersson 0:3 (ins leere Tor). - Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Roe; Noreau.
Zug: Stephan; Schlumpf, Alatalo; Diaz, Stadler; Morant, Zryd; Thiry, Zgraggen; Martschini, McIntyre, Simion; Klingberg, Roe, Lammer; Widerström, Albrecht, Suri; Schnyder, Senteler, Zehnder.
ZSC Lions: Schlegel; Noreau, Marti; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Blindenbacher; Karrer, Berni; Pettersson, Cervenka, Bodenmann; Hollenstein, Suter, Bachofner; Chris Baltisberger, Prassl, Wick; Hinterkircher, Schäppi, Miranda.
Bemerkungen: Zug ohne Stalberg und Fohrler, ZSC Lions ohne Geering, Herzog, Nilsson (alle verletzt) und Shore (überzähliger Ausländer). Pfostenschüsse: Martschini (16.); Noreau (5.), Berni (29.). Tor von Lammer nicht anerkannt (16.). Timeout Zug (10.). Roe verletzt ausgeschieden (33.). Zug von 56:42 bis 59:06 ohne Torhüter. (abu/sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

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Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
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27 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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miarkei
02.10.2018 22:05registriert März 2017
1. Gratulation Rappi zum ersten Sieg.
2. Zug hat heute sicher nicht wegen de Schiris verloren, trozudem die Herre in Schwarz-Weiss waren nur ein bisdchen überfordert. Auf beide Seiten.
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turicum2003
02.10.2018 22:26registriert Dezember 2016
Bertaggia ist jetzt Abwehrchef bei Lugano?
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Couleur
02.10.2018 23:25registriert Januar 2018
Das Landwassertal verkommt immer mehr zum Bermudadreieck für Lottergoalies....
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27
Pep Guardiola gibt eine positive Dopingprobe ab und wird lange gesperrt
4. November 2001: Erst verliert Mittelfeldspieler Pep Guardiola mit Brescia 0:5 bei Lazio Rom. Und dann wird nach dem Spiel das Dopingmittel Nandrolon in seinem Urin gefunden. Guardiola muss monatelang zuschauen, Jahre später wird er freigesprochen.
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