Sport
EM 2016

Noten der Schweizer Nati nach der Gruppenphase der Euro 2016

Nati-Zwischenzeugnisse: Klassenprimus Xhaka ist klar, aber diese Spieler müssen sich steigern

Die Schweiz hat ihr Zwischenziel, den Achtelfinal, erreicht. Zwölf Spieler kamen regelmässig zum Einsatz: Wer hat bisher überzeugt? Wer muss sich noch steigern?
21.06.2016, 08:1721.06.2016, 08:25
Etienne Wuillemin, Montpellier
Mehr «Sport»

Die Noten der Schweizer nach der Gruppenphase der EM 2016

1 / 14
Die Noten der Schweizer nach der Gruppenphase der EM 2016
Granit Xhaka: Note 6 – Je grösser die Bühne, desto wohler fühlt er sich. Seine Auftritte an dieser EM verdienen das Prädikat Weltklasse. Scheint tatsächlich angekommen als Chef dieser Mannschaft. Er übernimmt Verantwortung. Die allermeisten seiner Pässe sitzen – und das, obwohl er sich nicht scheut, Risiko einzugehen. Nach dem Transfer zu Arsenal wurde Xhaka von einem Engländer gefragt, ob er nicht fürchte, das Preisschild von 50 Mio. könne nun an der EM zu viel Last sein. Seine Antwort gab er auf dem Platz. Sie ist eindrücklich: Nein!

... Mehr lesen
quelle: witters / tim groothuis/freshfocus
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Jetzt auf

EM-Countdown 2016

WAGs im Stadion an der Euro 2016

Public Viewing mit watson
Lust auf ein Public Viewing in Zürich? watson ist Partner der Veranstaltungen beim «Glatten Köbi» und der «Amboss Rampe». Ein Besuch lohnt sich!

Mach mit beim grossen EM-Tippspiel von watson!

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
14 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
giguu
21.06.2016 08:42registriert Dezember 2015
Bravo Xhaka. Vor der EM habe ich mich immer gefragt, warum du so hoch gehandelt wird. Nun hast du es mir gezeigt 😂
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
NymeriasDream
21.06.2016 11:01registriert April 2015
Ein Embolo, der mit Schwung über die Seiten spielen kann würe uns allen viel Freude machen. Als einzelne Sturmspitze, die keine anständigen Pässe bekommt 'verhungert' er da vorne. Warum nicht die Variante mit 2 Stürmer versuchen, oder dann Derdiyok als einzelne Spitze eine Chance geben? Der schiesst seine Tore im Club...
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Gibaue
21.06.2016 09:28registriert Februar 2014
Embolo's Note verstehe ich nicht, erst recht nicht im Vergl. mit der von Sefero. Embolo hat auf einer fremdem Pos. gegen Frankreich ein super Spiel gemacht und viel gegen hinten mitgearbeitet. Tore verhindern war einfach wichtiger gegen FR als welche zu schiessen. Ganz im Gegenteil zu den Spielen mit Seferovic der sämtliche Chancen (die gegen solche Gegner einiges leichter zu erarbeiten sind) ausliess. Gegen diese Gegner wäre Tore schiessen wichtiger gewesen als Tore zu verhindern.. Und als Einwechselspieler brachte Embolo def. Auch mehr als Sefero der gegen FR nicht einen Ballonontakt hatte.
00
Melden
Zum Kommentar
14
Winterthur führt bei Spektakel auf Schützenwiese gegen Luzern – fällt noch ein spätes Tor?

Sowohl der FC Winterthur als auch der FC Luzern befinden sich mitten im Strichkampf. Während es beim FCW gegen den Abstieg geht – Kantonsrivale GC liegt nur einen Punkt hinter dem Vorletzten –, kämpfen die Luzerner um einen Platz unter den Top 6. Nur mit einem Punktgewinn kann das Team von Mario Frick den FC Sion, der zeitgleich in Yverdon antritt, in jedem Fall hinter sich halten. Mit einem Sieg können die Innerschweizer gar Druck auf die Top 3 aus Lugano, Basel und Genf ausüben.

Zur Story