Nati-Zwischenzeugnisse: Klassenprimus Xhaka ist klar, aber diese Spieler müssen sich steigern
Die Schweiz hat ihr Zwischenziel, den Achtelfinal, erreicht. Zwölf Spieler kamen regelmässig zum Einsatz: Wer hat bisher überzeugt? Wer muss sich noch steigern?
Die Noten der Schweizer nach der Gruppenphase der EM 2016
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Die Noten der Schweizer nach der Gruppenphase der EM 2016
Granit Xhaka: Note 6 – Je grösser die Bühne, desto wohler fühlt er sich. Seine Auftritte an dieser EM verdienen das Prädikat Weltklasse. Scheint tatsächlich angekommen als Chef dieser Mannschaft. Er übernimmt Verantwortung. Die allermeisten seiner Pässe sitzen – und das, obwohl er sich nicht scheut, Risiko einzugehen. Nach dem Transfer zu Arsenal wurde Xhaka von einem Engländer gefragt, ob er nicht fürchte, das Preisschild von 50 Mio. könne nun an der EM zu viel Last sein. Seine Antwort gab er auf dem Platz. Sie ist eindrücklich: Nein!
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Die beliebtesten Kommentare
giguu
21.06.2016 08:42registriert Dezember 2015
Bravo Xhaka. Vor der EM habe ich mich immer gefragt, warum du so hoch gehandelt wird. Nun hast du es mir gezeigt 😂
Ein Embolo, der mit Schwung über die Seiten spielen kann würe uns allen viel Freude machen. Als einzelne Sturmspitze, die keine anständigen Pässe bekommt 'verhungert' er da vorne. Warum nicht die Variante mit 2 Stürmer versuchen, oder dann Derdiyok als einzelne Spitze eine Chance geben? Der schiesst seine Tore im Club...
Embolo's Note verstehe ich nicht, erst recht nicht im Vergl. mit der von Sefero. Embolo hat auf einer fremdem Pos. gegen Frankreich ein super Spiel gemacht und viel gegen hinten mitgearbeitet. Tore verhindern war einfach wichtiger gegen FR als welche zu schiessen. Ganz im Gegenteil zu den Spielen mit Seferovic der sämtliche Chancen (die gegen solche Gegner einiges leichter zu erarbeiten sind) ausliess. Gegen diese Gegner wäre Tore schiessen wichtiger gewesen als Tore zu verhindern.. Und als Einwechselspieler brachte Embolo def. Auch mehr als Sefero der gegen FR nicht einen Ballonontakt hatte.
Winterthur führt bei Spektakel auf Schützenwiese gegen Luzern – fällt noch ein spätes Tor?
Sowohl der FC Winterthur als auch der FC Luzern befinden sich mitten im Strichkampf. Während es beim FCW gegen den Abstieg geht – Kantonsrivale GC liegt nur einen Punkt hinter dem Vorletzten –, kämpfen die Luzerner um einen Platz unter den Top 6. Nur mit einem Punktgewinn kann das Team von Mario Frick den FC Sion, der zeitgleich in Yverdon antritt, in jedem Fall hinter sich halten. Mit einem Sieg können die Innerschweizer gar Druck auf die Top 3 aus Lugano, Basel und Genf ausüben.