Xhaka gab zudem zu, mit einer Verletzung gespielt zu haben. «Die Untersuchungen am Montag haben gezeigt, dass ich einen Muskelfaserriss in den Adduktoren habe», so der Captain. Trotzdem habe er alles unternommen, um auf dem Platz stehen zu können. «Ich hatte die Gefühl, dass die Mannschaft mich braucht, und ich wollte ein Zeichen setzen», so Xhaka. Er habe keine langen Bälle schlagen und nicht schiessen können, ansonsten sei er nicht eingeschränkt gewesen.
Aus der Traum! Die Schweiz scheitert im EM-Viertelfinal nach Penaltys an England
Wie vor drei Jahren, als die Schweiz erstmals einen Viertelfinal an der EM erreicht hatte, ging es also wieder ins Penaltyschiessen. Und wie damals gegen Spanien zeigten sich die Schweizer dem Druck vom Elfmeterpunkt nicht gewachsen. Mit Manuel Akanji war es ausgerechnet einer der besten Spieler des Spiels – vielleicht sogar des Turniers, der gleich mit dem ersten Versuch an Goalie Jordan Pickford scheiterte.
Die Engländer, die dank Münzwurfglück das Penaltyschiessen eröffnen sowie vor den eigenen Fans durchführen konnten, zeigten sich dagegen eiskalt. Sämtliche Schützen trafen und brachten die zum Schluss taumelnden Engländer doch noch in den Halbfinal.
Denn dass es überhaupt ins Penaltyschiessen ging, war aus Sicht der Engländer etwas glücklich. Die Schweizer hatten in der Verlängerung mehr Kraft und standen dem 2:1 deutlich näher. Ein direkt aufs Tor gezirkelter Eckball des eingewechselten Xherdan Shaqiris landete am Pfosten, die Direktabnahme des ebenfalls eingewechselten Silvan Widmers ging über das Tor. Vergebene Chancen, die am Ende doppelt schmerzten.
Embolo lässt die Schweiz träumen
Davor war die Partie über weite Strecken von gegenseitiger Belagerung und wenig Spielfluss geprägt. Nachdem sie erst Mühe hatte, fand die Mannschaft von Murat Yakin in der zweiten Hälfte besser ins Spiel. Die Ballbesitzphasen wurden länger, die Aktionen griffiger. Grosschancen ergaben sich zwar weiterhin keine, jedoch die Möglichkeiten, zu einer zu kommen.
Dann war es Dan Ndoye, mit seiner Schnelligkeit und Körperlichkeit einer der auffälligsten Schweizer, der den Ball in der 75. Minute einfach mal zur Mitte brachte. Leicht abgelenkt fand dieser den Weg vor Breel Embolos Füsse, der die Schweiz im Fallen in Führung brachte. Diese hatte sich nicht unbedingt abgezeichnet, unverdient war sie aber auch nicht. Für Embolo war es der zweite Treffer des Turniers und einer, der besonders gut tat, nachdem er lange nicht ins Spiel gefunden hatte.
So durfte die Schweiz fünf Minuten träumen. Fünf Minuten stand sie im virtuellen Tableau im Halbfinal. Die Spieler lagen sich in den Armen, die Fans liessen die Tribüne erzittern, es war ein rotes Jubelmeer. Doch England, das bereits im Achtelfinal gezeigt hat, dass es mit dem Rücken zur Wand nochmals aufdrehen kann, fand auch in diese Partie zurück.
Dass Bukayo Saka es war, der die Three Lions in die Verlängerung rettete, überraschte nicht. Der 22-Jährige zeigte ein starkes Spiel, spielte seinen Gegenspieler Michel Aebischer immer wieder schwindelig und war der offensiv klar auffälligste Akteur. Sein Problem war offenbar, dass er bis zur 80. Minute zu oft den Mitspieler gesucht hatte. Als er mal selber abschloss, lief es besser: Via Innenpfosten landete sein Schlenzer aus rund 17 Metern im Schweizer Netz.
Krönung bleibt aus
Die Niederlage im Penaltyschiessen beendet ein insgesamt starkes Turnier der Schweizer Nationalmannschaft auf dramatische Art. Sie zeigte eine ansprechende Vorrunde, in der nur wenig zum Gruppensieg fehlte, und glänzte im Achtelfinal mit einer dominanten Leistung. Die dritte grosse Fussballnation nach Deutschland (1:1) und Italien (2:0) war jedoch eine zu hohe Hürde. Der zweite Viertelfinaleinzug nach 2021 war ein schöner Erfolg, der ganz grosse Coup, der sich die starke Generation um Captain Xhaka erhofft hatte, blieb jedoch aus.
In der Nacht fliegt das Team zurück nach Stuttgart und tritt am Sonntag die Heimreise an. Für England geht es am Mittwoch mit dem Halbfinal in Dortmund (21.00 Uhr) weiter. Gegner sind entweder die Niederlande oder die Türkei.
England - Schweiz 1:1 (1:1, 0:0) n.V. - England 5:3-Sieger im Penaltyschiessen.
Düsseldorf. - 46'907 Zuschauer. - SR Orsato (ITA).
Tore: 75. Embolo (Ndoye) 0:1. 80. Saka 1:1.
Schweiz: Sommer; Schär, Akanji, Rodriguez; Ndoye (98. Zakaria), Freuler (118. Sierro), Xhaka, Aebischer (118. Amdouni); Rieder (63. Zuber), Vargas (63. Widmer); Embolo (109. Shaqiri).
England: Pickford; Walker, Stones, Konsa (78. Palmer); Trippier (78. Eze), Mainoo (78. Shaw), Rice, Saka; Bellingham, Kane (109. Toney), Foden (115. Alexander-Arnold).
Bemerkungen: Schweiz komplett. England ohne Guéhi (gesperrt). 117. Eckball von Shaqiri an die Latte.
Verwarnungen: 32. Schär. 67. Kane. 85. Widmer. (abu/sda)
Der Liveticker zum Nachlesen:
Das sagt Xhaka
Xhaka gab zudem zu, mit einer Verletzung gespielt zu haben. «Die Untersuchungen am Montag haben gezeigt, dass ich einen Muskelfaserriss in den Adduktoren habe», so der Captain. Trotzdem habe er alles unternommen, um auf dem Platz stehen zu können. «Ich hatte die Gefühl, dass die Mannschaft mich braucht, und ich wollte ein Zeichen setzen», so Xhaka. Er habe keine langen Bälle schlagen und nicht schiessen können, ansonsten sei er nicht eingeschränkt gewesen.
Shaqiri enttäuscht, aber stolz
Fans feiern die Nati
120' - Spielende
5:3 - Penaltyschiessen - Treffer - England - Trent Alexander-Arnold
4:3 - Penaltyschiessen - Treffer - Schweiz - Zeki Amdouni
4:2 - Penaltyschiessen - Treffer - England - Ivan Toney
3:2 - Penaltyschiessen - Treffer - Schweiz - Xherdan Shaqiri
3:1 - Penaltyschiessen - Treffer - England - Bukayo Saka
2:1 - Penaltyschiessen - Treffer - Schweiz - Fabian Schär
2:0 - Penaltyschiessen - Treffer - England - Jude Bellingham
1:0 - Penaltyschiessen - Fehlschuss - Schweiz - Manuel Akanji
1:0 - Penaltyschiessen - Treffer - England - Cole Palmer
121' - Verlängerung - Ende
121'
120'
119'
118' - Auswechslung - Schweiz
118' - Auswechslung - Schweiz
117'
116'
115' - Auswechslung - England
113'
112'
111'
109' - Auswechslung - England
109' - Auswechslung - Schweiz
108'
107'
106'
105'
105'
So einfach kann man also Engländer bekehren
102'
100'
98' - Auswechslung - Schweiz
97'
95'
94'
92'
91' - Verlängerung - Start
Es kommt zur Verlängerung
90' + 3
90' + 2
90' + 2
90'
90'
89'
88'
86'
85' - Gelbe Karte - Schweiz - Silvan Widmer
82'
Der englische Ausgleich sorgt im Public Viewing von Düsseldorf für viel mehr Jubel
80' - Tor - 1:1 - England - Bukayo Saka
78' - Auswechslung - England
78' - Auswechslung - England
78' - Auswechslung - England
Die wohl zwei einzigen Schweizer im Public Viewing in Düsseldorf freuen sich über das 1:0
77'
75' - Tor - 0:1 - Schweiz - Breel Embolo
Wieder eine Druckphase der Nati, dann ist es Fabian Schär mit dem Impuls: Der Innenverteidiger mit einem herrlichen Pässchen auf Dan Ndoye, welcher auf rechts den Ball flach und scharf zur Mitte bringt. Dort steht Embolo goldrichtig und hat keine Mühe den Ball aus kurzer Distanz ins Netz zu befördern.
71'
69'
67' - Gelbe Karte - England - Harry Kane
65'
64' - Auswechslung - Schweiz
64' - Auswechslung - Schweiz
62'
61'
59'
57'
56'
53'
51'
49'
48'
47'
46'
«Die Schweiz wird verlieren, weil sie nicht genug Schokolade mitgebracht hat», sagt dieser England-Fan.
Einige Impressionen aus der ersten Halbzeit
45' - Ende erste Halbzeit

User-Input von Matthias Studer
44'
42'
So geht es im Public Viewing in Düsseldorf zu und her
39'
38'
36'

User-Input von Takeshi 34
32' - Gelbe Karte - Schweiz - Fabian Schär
30'
28'

User-Input von Takeshi 34
Das Schild des Tages vor Ort
24'
23'
22'
21'
19'
17'
16'
13'
11'
9'
8'
7'
5'
4'

User-Input von maljian
2'
1' - Spielbeginn
Einzelne Pfiffe bei der Schweizer Hymne ...
Die Spieler laufen ein
Die Stimmung im Düsseldorfer Public Viewing passt ebenfalls
Yakins Gedanken hinter der Aufstellung
Dass auf dem Papier England mit einer Dreierkette aufläuft, erstaunt den Nati-Trainer. «Es würde mich verwundern, ob sie sich uns anpassen würden. Das ist England, ich denke nicht, dass sie das machen würden», sagt er. Er vermutet deswegen, dass England doch mit einer defensiven Viererkette spielt und höchstens beim Spielaufbau auf eine Dreierkette umstellt.
Auch Rekordtorschütze Frei ist da
Dass die Schweiz keinen Goalgetter im Team hat, wie es Frei selbst einst war, sieht der 42-Jährige nicht als grossen Nachteil. «Die Nati ist eine super Einheit, sie hat Spass und ist hervorragend organisiert. Es ist gut, dass der ganze Druck nicht nur bei einem Spieler liegt.»
Southgates Jubiläum
💯 games managing the #ThreeLions!
— England (@England) July 6, 2024
Tonight's quarter-final is a landmark fixture for Gareth Southgate and assistant manager Steve Holland 👏 pic.twitter.com/SPiwOEkcWH
Die Stimmung im Stadion ist hervorragend
🇨🇭 Murat #Yakin & @nati_sfv_asf-Fans 👏🤩#EURO2024 | #ENGSUI | #SUI pic.twitter.com/rqJxZpqxDc
— UEFA EURO 2024 DE (@EURO2024DE) July 6, 2024
Der Schiedsrichter
Bundespräsidentin Amherd zuversichtlich
Die bisherigen Begegnungen ...
So spielt England
Your #ThreeLions to take on Switzerland! 👊 pic.twitter.com/90NRQwaBg4
— England (@England) July 6, 2024
Da sind wir uns einig, oder?
Fix: So spielt die Schweiz
Bisher hat der Schweizer Nationaltrainer immer mindestens eine Änderung im Vergleich zum vorherigen Spiel vorgenommen. Diesmal vertraut er den Spielern, die beim dominanten Auftritt im Achtelfinal überzeugt haben. Das bedeutet, dass auf der rechten Seite Dan Ndoye und Fabian Rieder agieren werden. Der zuletzt gesperrte Widmer, der in der Gruppenphase immer in der Startelf gestanden hatte, hat das Nachsehen.
So spielt die Schweiz mit der bekannten Dreierkette in der Abwehr mit den beiden Premier-League-Spielern Fabian Schär (Newcastle) und Manuel Akanji (Manchester City) sowie Ricardo Rodriguez. Im Vierer-Mittelfeld sind Ndoye und Michel Aebischer die Aussenläufer, Remo Freuler und Granit Xhaka gestalten das Spiel aus dem Zentrum. Die Offensive bilden Rieder, Ruben Vargas und Mittelstürmer Breel Embolo. Im Tor steht wie gewohnt Yann Sommer. (dab/sda)
Unveränderte Startelf / Onze de départ inchangé / Nessun cambio nella formazione titolare
— 🇨🇭 Nati (@nati_sfv_asf) July 6, 2024
🕕 18:00
📺 SRF 2, RTS 2, RSI La 2#natimiteuch #lanatiavecvous #lanaticonvoi #lanaticunvus #EURO2024 pic.twitter.com/A4bYP8XG6p
Das rote Meer von Düsseldorf
Was braucht ein Schweizer? Natürliche Toblerone!
Aya probiert es auf Französisch und hat einen Trink-Kumpan gefunden
Achtung auf die Gelben Karten
Erste Berichte über die Aufstellung
So sähe die Aufstellung aus:
Shaqiri schreibt Fussballgeschichte
And now it‘s confirmed. Xherdan Shaqiri is the only player to score in all major tournaments of the past decade: World Cup 2014, EURO 2016, World Cup 2018, EURO 2020, World Cup 2022 & EURO 2024 🇨🇭
— 𝗙𝗜𝗔𝗚𝗢 (@fiago7) July 5, 2024
Die Engländer singen sich ein...
Hey Jude 🎤 pic.twitter.com/hbK6zpQLXg
— Aya Baalbaki (@ayaabaalbaki) July 6, 2024
Sogar die Deutschen interessieren sich für den Schweizer Fanmarsch
Auch @SkySportDE @Sky_Dirk und viele andere Kameraleute verfolgen den Fanmarsch der 🇨🇭 Fans in Düsseldorf auf dem Weg ins Stadion.#ENGSUI #Euro2024@nati_sfv_asf #ThreeLions #SUI pic.twitter.com/iVsrDepoXx
— Homo Hockeyensis (@homohockeyensis) July 6, 2024
Hunderte von Zuschauern schauen sich auf der Thedor-Heuss-Brücke den Schweizer Fanmarsch an.#ENGSUI #Euro2024@nati_sfv_asf pic.twitter.com/VsxsWSgnAV
— Homo Hockeyensis (@homohockeyensis) July 6, 2024
🙌🎉 #EURO2024-Vibes ft. @nati_sfv_asf-Fans in @Duesseldorf. 🇨🇭#ENGSUI | #SUI pic.twitter.com/lXzxuWMy4K
— UEFA EURO 2024 DE (@EURO2024DE) July 6, 2024
Zwei Chancen auf den Titel hat sie also noch
Katerine‘s Herz schlägt für England. Das ist der Grund: #em2024 pic.twitter.com/UMnRoUSfBj
— Aya Baalbaki (@ayaabaalbaki) July 6, 2024
Dieser Engländer hält sich wohl schon zu lange in Deutschland auf
Lewis macht sich nicht Sorgen um den Gegner, sondern um Southgate. #em2024 pic.twitter.com/P9G6RH6WhO
— Aya Baalbaki (@ayaabaalbaki) July 6, 2024
«Ein paar Bier, dann bin ich zuversichtlicher» – man kennt es, Jack!
Jack freut sich auf das Spiel, wirkt aber weniger optimistisch. #euro2024 pic.twitter.com/n29WhBFssi
— Aya Baalbaki (@ayaabaalbaki) July 6, 2024
Die frühere Nationalrätin Doris Fiala ist zuversichtlich
«Hopp Schwiiz» und tapfer wyterglöggele
Die Stimmung in Düsseldorf ist wunderbar. #euro2024 pic.twitter.com/CTZMcP5dzY
— Aya Baalbaki (@ayaabaalbaki) July 6, 2024
Uns geht es allen gleich, Roger!
Direkt aus Düsseldorf: Roger ist grausam nervös, aber auch zuversichtlich. #em2024 pic.twitter.com/1hDIqAahph
— Aya Baalbaki (@ayaabaalbaki) July 6, 2024
Dave Ryding ist zuversichtlich, was die englische Nationalmannschaft angeht...
Bundesrätin Viola Amherd wünscht der Schweiz Glück
Ich wünsche dem Schweizer Fussballnationalteam der Männer @nati_sfv_asf am morgigen Spiel gegen England viel Erfolg. Mit der bisher gezeigten Teamleistung, Leidenschaft und Qualität und ein wenig Wettkampfglück ist alles möglich. Hopp Schwiiz! 🇨🇭⚽️#EURO2024 #ENGSUI pic.twitter.com/EZfl0vuknw
— Viola Amherd (@Violapamherd) July 5, 2024
Das sagte Murat Yakin am Tag vor der Partie
«Wir schauen auf unser Spiel, wollen als Kollektiv auf den Platz gehen, Fussball spielen und den Gegner ärgern. Wenn wir es so weit geschafft haben, dass England wegen uns umstellt, ist es ein gutes Zeichen für uns. Wir wissen, wie wir für Probleme sorgen können, wenn sie mit einer Viererkette spielen. Wenn sie unser System mit einer Dreier- oder Fünferkette spiegeln, wird es ein offenes Spiel, aber wir sind gut eingespielt und haben einen guten Rhythmus.»
Verrat uns deine Meinung!
Schweizer Fanmarsch in Düsseldorf – die Infos
Freinächte bei Sieg in Zürich und Basel, nicht aber in Bern
Anders sieht das in Bern aus: Dort gelten in der Nacht auf Sonntag auch bei einem Sieg der Schweiz die normalen Regeln. Gastgewerbebetriebe müssen also um 0.30 Uhr schliessen, die Nachtruhe in den Aussenbereichen ist ab 23 Uhr einzuhalten. Das Spiel beginnt um 18 Uhr und dürfte selbst bei einem Penaltyschiessen gegen 21 Uhr enden. Sollte die Nati aber den Halbfinal erreichen, können die Stadtberner Beizen aber am kommenden Mittwoch uneingeschränkt geöffnet bleiben. Dasselbe gilt am Sonntag, dem 14. Juli, falls die Schweiz im Final stehen würde, wie es bei der Berner Sicherheitsdirektion hiess. (nih/sda)
Noch ein kleines Quiz zum Aufwärmen gefällig?
Endlich wird die Schweizer Nati ernstgenommen!
Eine Fluch-Lehrstunde von Oliver Baroni
Die Stimmungsschwankungen der englischen Fans
Viele Schweizer Schultern
Der Gegner überzeugte bisher nicht – überrascht der Trainer nun?
Durch die bisher – vor allem offensiv – schwachen Leistungen wurde die Kritik an Nationaltrainer Gareth Southgate noch lauter. Wie reagiert er auf diese? Angeblich soll der 53-Jährige gegen die Schweiz deshalb eine grundlegende Änderung seines Systems in Erwägung ziehen. Mehr dazu erfährst du hier:
Historische Chance für die Schweiz
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