Einer der bekanntesten «Flieger»: Arjen Robben.Bild: AP
«GIF» me a Werner – Flugstunden mit den besten Schwalben vergangener Tage
Was hat sich die Welt des Fussballs schon über die Schauspieler auf dem Rasen aufgeregt: Über die Schwalbenkönige, die den Sport für kurze Zeit lächerlich machen. Nach dem neusten Exemplar von Timo Werner kramen wir noch ein paar verstaubte Schwalbennester hervor.
Andreas Möller, Rivaldo, Alberto Gilardino, Arjen Robben und jetzt Timo Werner. Sie fliegen und die Schiedsrichter fallen drauf rein. Wo gespielt wird, wird betrogen. Das ist beim Monopoly so, aber eben auch beim Sport. Es geht um Erfolg, um Geld und es spielen Emotionen mit.
Der Reumütige entschuldigt sich nach dem Spiel für seine «Kurzschlussreaktion», der Uneinsichtige behauptet ein Leben lang, dass eine Berührung stattgefunden habe. Jedes Mal entsteht eine kleine, feurige Diskussion, welche wenige Tage später bereits kaum noch jemand erwärmt. Darum lassen wir doch die Diskussion soweit sein und zeigen dir einfach ein paar berühmte Schwalben aus der Fussball-Welt.
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Die beliebtesten Kommentare
samy4me
05.12.2016 09:45registriert Februar 2014
Wie im Eishockey nachträglich Sperren aussprechen, es wäre ganz einfach.
"Ich habe gesagt, dass es keinen Kontakt gab, der Schiedsrichter hats nur nicht gehört."😂😂😂
Wenn es darum geht, zu reklamieren, weil dem eigenen Team Unrecht widerfahren sein soll, ist den Fussballern auch jedes Mittel Recht, sich bemerkbar zu machen.
Einen persönlichen Vorwurf sollte man ihm nicht machen, da die Schwalben (leider) zum Business gehören und er bekanntlich nicht der erste Schwalbenkönig ist. Dennoch sollte er und mit ihm viele andere (!) für ihre Schwalben nachträglich gesperrt werden, um dieser Unsitte endlich ein Ende zu setzen.
Schreckmoment beim GP von Ungarn: Kameramann fast von Motorrad getroffen
Marc Marquez lässt sich in der MotoGP-WM weiter nicht aufhalten. Der Spanier gewinnt nach dem Sprint am Samstag auch den Grand Prix von Ungarn und macht damit sein siebtes Double in Folge perfekt. Ein Crash sorgte derweil für eine brenzlige Szene.
Geschenkt wurde dem sechsfachen MotoGP-Weltmeister bei der Rückkehr der Rennserie nach 33 Jahren Abwesenheit in Ungarn jedoch nichts. Zwar startete Marquez auf seiner Ducati von der Pole-Position, fiel jedoch nach einer Berührung mit der Aprilia von Marco Bezzecchi in Kurve zwei auf Position vier zurück. Anschliessend lieferte er sich mit dem Italiener einen packenden Zweikampf, ehe er noch vor Rennhälfte in seiner typischen Manier vorbeizog und an der Spitze nicht mehr einzuholen war.