Okay, aktuell sind dies alles Renderings. Denn aktuell befindet sich Designer Pierpaolo Lazzarini noch auf Investorensuche.
Doch das Konzept hat es in sich.
Floating Motors, wie der Joint Venture Lazzarinis mit dem Wasserfahrzeug-Hersteller Jet Capsule benamst wurde, verspricht, demnächst die wohl kultigsten Wasserfahrzeuge der Welt herzustellen.
Schaut sie euch doch nur an!
Bild: floatingmotors.com
Bild: floatingmotors.com
Hier werden Designikonen der Autogeschichte – u.a. der Jaguar E-Type, Fiat 500, Porsche Speedster – zu Katamaranen oder Tragflügelbooten umgerüstet.
Anders als die oben gezeigte Digitalkunst von Fotograf Renaud Marion werden die Kreationen von Floating Motors tatsächlich gebaut – demnächst.
Bild: floatingmotors.com
Mit einer Investition von 35'000 Dollar sichert man sich ein Exemplar des Lancierungs-Modells La Dolce und das Recht, ein offizieller Floating-Motors-Händler zu werden.
Bild: floatingmotors.com
Alle AutosBoote Floating-Motors-Modelle haben Elektroantrieb. Dabei sind diverse Spezifikationen erhältlich.
Bild: floatingmotors.com
Bild: floatingmotors.com
Bis diese Dinger erhältlich sein werden, gestatten wir uns doch etwas Vorfreude. Oder Träumerei. On verra.
1 / 21
Floating Motors: E-Boote aus Italien im Oldtimer-Auto-Design
Wann bekommen wir endlich unsere Anti-Schwerkraft-Autos?!
1 / 18
Wann bekommen wir endlich unsere Anti-Schwerkraft-Autos?!
X-34 Landspeeder – so heisst amtlich jenes Schwebe-Ding, mit dem Luke Skywalker auf seinem Heimatplaneten Tatooine herumdüst ... doch das hier, das ist «Air Drive» – Digitalkunst von Fotograf Renaud Marion.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
12
Japanische Regierung bekämpft Ausbeutung in Anime-Studios
Japans Kreativbranche hat seit Jahrzehnten ein Problem mit heftigen Ausbeutungsstrukturen. In den 1960er-Jahren waren zum Beispiel die Arbeitsbedingungen in der Animationsabteilung des grössten Studios Toei Doga brutal. Kreativschaffende produzierten täglich Hunderte Zeichnungen, stets unter dem Druck kurzer Abgabefristen. Überarbeitung war normal, sogar Tote soll es gegeben haben.