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Playoffs: Davos gleicht gegen Biel aus, der ZSC schlägt Zug, Bern verliert

National League, Playoffs & Platzierungsrunde
Playoffs
Genf – Bern 4:1 (1:0,0:0,3:1), Serie: 1:3
Davos – Biel 4:2 (1:0,2:2,1:0), Serie: 2:2
Fribourg – Lugano 1:3 (1:1,0:2,0:0), Serie: 1:3
Zürich – Zug 5:0 (0:0,2:0,3:0), Serie: 3:1
Platzierungsrunde
Lausanne – Kloten 6:0 (1:0,3:0,2:0)
Langnau – Ambri 4:1 (1:0,2:0,1:1)
Zuercher Drew Shore, Mitte, spielt um den Puck gegen Zugs Nolan Diem, links, und Sven Senteler, rechts, im vierten Eishockey Playoff-Viertelfinalspiel der National League zwischen den ZSC Lions und de ...
Der ZSC schiesst Zug aus dem Hallenstadion.Bild: KEYSTONE

Die ZSC Lions deklassieren den EVZ – Davos gleicht gegen Biel aus

Noch ist keine Viertelfinal-Serie entschieden. Genève-Servette lehnt sich gegen den SC Bern auf und gewinnt das vierte Spiel 4:1. Die ZSC Lions und Lugano kommen zum dritten Sieg.
17.03.2018, 22:5618.03.2018, 09:56
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Zürich – Zug 5:0

Playoff-Spektakel im Hallenstadion. Obwohl die Fans in Oerlikon im ersten Durchgang noch keine Treffer zu sehen bekommen, kriegen sie einiges geboten. Die Emotionen kochen mehrmals über und enden nach der ersten Sirene gar in einer Massenkeilerei.

Den ersten Treffer kann der ZSC-Anhang nach Spielhälfte bejubeln. Der Youngster Marco Miranda bringt die Löwen in Führung. Danach schaffen die Zuger bemerkenswertes: Sie holen in einem einzigen Spielzug drei (!) Strafen und ermöglichen Drew Shore so, im Powerplay auf 2:0 zu erhöhen.

Dann ist die Luft bei den Zentralschweizern draussen. Korpikoski. Pius Suter und nochmals Shore erhöhen im Schlussabschnitt auf 5:0 und sorgen so für die Entscheidung. Plötzlich steht Zug in dieser Serie mit dem Rücken zur Wand.

Serie: Zug – Zürich 1:3

Die Zuercher jubeln nach dem 2:0 Tor von Drew Shore, links, im vierten Eishockey Playoff-Viertelfinalspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug, am Samstag, 17. Maerz 2018, im Zue ...
Bild: KEYSTONE

Davos – Biel 4:2

Der Davoser Trainer Arno Del Curto überraschte wieder mit einem Personalentscheid und liess den 19-jährigen Verteidiger Dominic Buchli in der National League debütieren. Zudem spielten erneut die jungen Stürmer Ken Jäger und Dominic Weder und Yannick Frehner. Del Curto nahm vor dem Spiel in einem TV-Interview die Schuld schon einmal prophylaktisch auf sich, falls es «mit den jungen Spielern» schief gehen sollte.

Doch es ging nicht schief. Im Gegenteil: Buchli hätte in der 12. Minute (Lattenschuss) beinahe gleich auch seinen ersten Treffer erzielt. Die junge Davoser Garde wirkte zwar manchmal noch nicht so abgeklärt, am Ende durfte Del Curto für sich beanspruchen, (wieder einmal) alles richtig gemacht zu haben.

Wie bereits im dritten Spiel bei der 3:5-Niederlage ging Davos 2:0 in Führung – durch zwei frühe Treffer in den ersten beiden Dritteln durch Dino Wieser (2.) und Samuel Walser (22.). Anders als am Donnerstag vermochte der HCD den Vorsprung zu verteidigen. Biel kam zwar im zweiten Drittel auf, zu mehr als den Anschlusstreffern durch Fabian Sutter zum 1:2 (27.) und Beat Forster zum 2:3 (35.) reichte es den Seeländern nicht.

Serie: Biel – Davos 2:2

Davos Cheftrainer Arno Del Curto, beim vierten Playoff-Viertelfinalspiel der National League zwischen dem HC Davos und EHC Biel, am Samstag, 17. Maerz 2018, in der Vaillant Arena in Davos. (KEYSTONE/G ...
Bild: KEYSTONE

Genf – Bern 4:1

Nach den drei klaren Niederlagen hatte nicht mehr viel für Servette gesprochen. Doch das Team von Trainer Craig Woodcroft stemmte sich vehement gegen das Ausscheiden und gewann nach neun Niederlagen wieder einmal eine Playoff-Partie – und dies völlig verdient.

Jeremy Wick erzielte die beiden Treffer. Nach nur 61 Sekunden bezwang er Leonardo Genoni mit einem «Buebetrickli», in der 49. Minute erhöhte er mit einem Shorthander. Beim zweiten Treffer profitierten die Genfer von einem katastrophalen Fehlpass von Ramon Untersander auf Stéphane Da Costa, der Wick ideal bediente.

Der zweite Matchwinner nebst Wick hiess Robert Mayer. Nach zwei fehlerhaften Partien hatte Woodcroft den Keeper am Donnerstag auf die Bank gesetzt. Nun durfte er wieder ran; er bedankte sich mit einem starken Auftritt. Erst zwei Minuten vor dem Ende musste er sich von Mark Arcobello bezwingen lassen. Das Berner Aufbäumen kam aber zu spät; Da Costa 53 Sekunden und Tim Traber 10 Sekunden vor dem Ende machten mit ihren Schüssen ins leere Tor alles klar.

Serie: Bern – Genf 3:1

Geneve-Servette's forward Floran Douay, left, vies for the puck with Bern's goaltender Leonardo Genoni, right, past Bern's defender Justin Krueger, top, of Germany, during the fourth le ...
Bild: KEYSTONE

Fribourg – Lugano 1:3

Fribourg hat es in den Playoffs verlernt, zuhause zu gewinnen. Nachdem es im Jahr 2018 zuvor in der heimischen St-Léonard ungeschlagen war, verlor es nun zum zweiten Mal gegen Lugano. Der Grund ist einfach: Trotz Chancen in Hülle und Fülle schiesst Gottéron viel zu wenige Tore.

Wie es geht, zeigte Lugano. Mitten in eine Druckphase der Freiburger erzielte Jani Lajunen in der 29. Minute das 2:1, weil der ungenügende Fribourg-Goalie Barry Brust den Puck weder blockieren noch aus der Gefahrenzone bringen konnte. Im zweiten Powerplay erhöhte Luca Cunti 45 Sekunden vor dem Ende des Mitteldrittels auf 3:1.

Auf der anderen Seite schlugen sich die Freiburger oft selber. Das 0:1 nach gut drei Minuten war ein Eigentor von Jonas Holös, der den Puck sehr ungelenk ins eigene Tor bugsierte, beim 1:2 sahen Brust und Andrea Glauser schlecht aus. Aus den vielen Freiburger Chancen resultierte nur der zwischenzeitliche Ausgleich durch Matthias Rossi. Zum Teil war auch Pech dabei. Rossi (10.), Glauser (14.) und PostFinance-Topskorer Michal Birner (24.) trafen lediglich Pfosten oder Latte. 

Serie: Lugano – Fribourg 3:1

Fribourgs Laurent Meunier und Fribourgs Goalie Barry Brust nach dem Tor zum 1-3 durch Luganos Luca Cunti (nicht im Bild), im vierten Eishockey Playoff-Viertelfinalspiel der National League zwischen de ...
Bild: KEYSTONE

Telegramme

ZSC Lions - Zug 5:0 (0:0, 2:0, 3:0)
11'200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Dipietro/Wiegand, Borga/Stuber.
Tore: 35. Miranda (Prassl) 1:0. 40. (39:38) Shore (Ausschluss Roe, Lammer) 2:0. 44. Korpikoski (Pettersson, Phil Baltisberger) 3:0. 48. Suter (Ausschluss Alatalo) 4:0. 50. Shore (Pettersson) 5:0.
Strafen: je 9mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Pettersson; McIntyre.
ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Guerra, Berni; Seger; Pettersson, Shore, Korpikoski; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Wick, Suter, Kenins; Künzle, Prassl, Miranda.
Zug: Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Morant; Schlumpf, Alatalo; Geisser, Leeger; Martschini, Roe, Stalberg; Klingberg, McIntyre, Suri; Lammer, Diem, Senteler; Zehnder, Kast, Schnyder.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Sjögren und Marti (alle verletzt), Pelletier und Vey (überzählige Ausländer), Pestoni (überzählig), Zug ohne Holden (überzähliger Ausländer). - 48. Head-Schiedsrichter Wiegand Marc Wiegand schied verletzt aus (von da an nur noch Alessandro Dipietro als Head-Schiedsrichter). - 56. Stephan hält Penalty von Korpikoski

Davos - Biel 4:2 (1:0, 2:2, 1:0)
6800 Zuschauer (ausverkauft). - SR Hebeisen/Mollard, Castelli/Gnemmi.
Tore: 2. Dino Wieser (Du Bois) 1:0. 22. Walser (Sciaroni, Dino Wieser) 2:0. 27. Sutter (Schmutz, Jecker) 2:1. 29. Nygren (Ausschluss Pedretti) 3:1. 35. Forster (Sutter) 3:2. 60. (59:30) Rödin 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Davos, 7mal 2 Minuten gegen Biel. 
PostFinance-Topskorer: Rödin; Rajala.
Davos: Senn; Nygren, Barandun; Du Bois, Buchli; Heldner, Jung; Paschoud; Rödin, Corvi, Kousal; Marc Wieser, Jäger, Little; Sciaroni, Walser, Dino Wieser; Simion, Weder, Frehner; Eggenberger.
Biel: Hiller; Jecker, Forster; Maurer, Steiner; Kreis, Fey; Dufner; Pedretti, Pouliot, Rajala; Neuenschwander, Diem, Fabian Lüthi; Micflikier, Fuchs, Earl; Schmutz, Sutter, Wetzel; Tschantré.
Bemerkungen: Davos ohne Ambühl, Kessler, Lindgren, Schneeberger (alle verletzt), Aeschlimann, Descheneau, Egli, Forrer, Jörg und Kindschi (alle überzählig), Biel ohne Valentin Lüthi (verletzt), Lofquist, Hächler, Nussbaumer und Joggi (alle überzählig). NL-Debüt von Dominic Buchli (19). Simion (5.), Dufner (10.) und Frehner (45.) verletzt ausgeschieden. Lattenschüsse Buchli (12.), Dino Wieser (24.) und Little (44.). Pfostenschuss Marc Wieser (53.). Timeout Biel (57:59), Biel von 57:59 bis 59:30 ohne Torhüter.

Fribourg-Gottéron - Lugano 1:3 (1:1, 0:2, 0:0)
6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Massy, Kovacs/Obwegeser.
Tore: 4. (3:12) Lapierre (Morini) 0:1 (Eigentor Holös). 5. (4:07) Rossi (Bykow) 1:1. 29. Lajunen 1:2. 40. (39:15) Cunti (Sanguinetti, Furrer/Ausschluss Sprunger) 1:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Fribourg, 5mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Birner; Lapierre.
Fribourg-Gottéron: Brust; Glauser, Stalder; Kienzle, Chavaillaz; Maret, Schilt; Holös; Sprunger, Cervenka, Birner; Rossi, Bykow, Mottet; Fritsche, Schmutz, Marchon; Neuenschwander, Meunier, Tristan Vauclair; Chiquet.
Lugano: Merzlikins; Sanguinetti, Ronchetti; Ulmer, Furrer; Wellinger, Riva; Lapierre, Lajunen, Klasen; Walker, Cunti, Hofmann; Bertaggia, Sannitz, Reuille; Fazzini, Morini, Romanenghi.
Bemerkungen: Fribourg ohne Slater, Abplanalp, Rathgeb (alle verletzt) und Rivera (krank), Lugano ohne Brunner, Bürgler, Chiesa, Julien Vauclair (alle verletzt), Etem und Johnston (überzählige Ausländer). Pfosten-/Lattenschüsse: Rossi (10.), Glauser (14.), Birner (24.). Timeout Fribourg (41.). Fribourg von 57:58 bis 59:56 ohne Goalie.

Genève-Servette - Bern 4:1 (1:0, 0:0, 3:1)
6303 Zuschauer. - SR Koch/Wehrli, Altmann/Kaderli.
Tore: 2. Wick (Vukovic) 1:0. 49. Wick (Da Costa/Ausschluss Traber!) 2:0. 58. Arcobello (Ebbett) 2:1 (ohne Torhüter). 60. (59:07) Da Costa (Richard, Wick) 3:1 (ins leere Tor). 60. (59:50) Traber (Rubin) 4:1.
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 5mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Da Costa; Bodenmann.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Tömmernes; Vukovic, Fransson; Loeffel, Bezina; Antonietti, Petschenig; Wick, Da Costa, Keränen; Riat, Romy, Rod; Douay, Richard, Simek; Traber, Rubin, Hasani.
Bern: Genoni; Untersander, Gerber; Kamerzin, Noreau; Andersson, Krueger; Burren; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Raymond, Haas, Scherwey; Bodenmann, Ebbett, Kämpf; Berger, Hischier, Randegger; Meyer.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Almond, Descloux, Mercier, Schweri, Spaling (alle verletzt), Forget, Küng, Heinimann, Holdener und Grossniklaus (alle überzählig), Bern ohne Blum, Dubois (beide verletzt), Aaltonen, Pyörälä, Wolf und Heim (alle überzählig). Timeout Bern (57:52). Bern von 57:49 bis 57:52, von 58:02 bis 59:07 und von 59:31 bis 59:50 ohne Torhüter. 

Platzierungsrunde

In der Abstiegsrunde sind bereits nach drei von sechs Runden alle Entscheidungen gefallen. Die SCL Tigers und Lausanne sind vorzeitig gerettet. Ambri-Piotta hat gegen Kloten im Playout Heimvorteil.

Die Emmentaler und Lausanne retteten sich mit Heimsiegen über Ambri-Piotta (4:1) beziehungsweise Kloten (6:0) vorzeitig. Ambri könnte mit neun Punkten Rückstand auf Lausanne bestenfalls noch zu den Waadtländern aufschliessen, würde aber aufgrund der klar schlechteren Bilanz in den Direktbegegnungen den Kürzeren ziehen (3:12 Punkte).

Die Tabelle

Bild
Bild: srf

Telegramme

SCL Tigers - Ambri-Piotta 4:1 (1:0, 2:0, 1:1)
5729 Zuschauer. - SR Stricker/Urban, Progin/Wüst.
Tore: 2. Huguenin (Blaser) 1:0. 24. Gustafsson (Dostoinow, Elo/Ausschluss Gautschi) 2:0. 30. Gagnon (Dostoinow, Elo/Ausschluss Kostner) 3:0. 45. Gagnon (Blaser, Elo/Ausschluss Ngoy) 4:0. 54. Emmerton (Zwerger, Plastino) 4:1.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 8mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Elo; D'Agostini.SCL Tigers: Ciaccio; Zryd, Seydoux; Huguenin, Blaser; Lardi, Erni; Peter, Randegger; Elo, Gagnon, Dostoinow; Berger, Johansson, Erkinjuntti; Kuonen, Gustafsson, Neukom; Gerber, Albrecht, Berger; Peter.
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Zgraggen; Ngoy, Gautschi; Moor, Pinana; Collenberg; Incir, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Emmerton, Zwerger; Lhotak, Berthon, Kubalik; Monnet, Goi, Lauper.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Thuresson, Stettler, Nüssli, Punnenovs sowie Barker (alle verletzt) und Himelfarb (überzähliger Ausländer), Ambri ohne Stucki, Trisconi, Müller, Fora und Guggisberg (alle verletzt), Taffe und Karhunen (überzählige Ausländer).

Lausanne - Kloten 6:0 (1:0, 3:0, 2:0)
5274 Zuschauer. - SR Müller/Prugger, Bürgi/Küng.
Tore: 14. Jeffrey (Genazzi, Danielsson/Ausschluss Hollenstein) 1:0. 21. (20:45) Genazzi (Pesonen) 2:0. 23. Kneubühler 3:0. 30. Froidevaux (Jeffrey, Danielsson/Ausschluss Bozon) 4:0. 50. Herren (Ausschluss Froidevaux; Schlagenhauf) 5:0. 51. Danielsson (Genazzi (Ausschluss Schlagenhauf) 6:0.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Hollenstein.
Lausanne: Zurkirchen; Genazzi, Frick; Gernat, Gobbi; Fischer, Nodari; Eigenmann, Schelling; Ryser, Jeffrey, Danielsson; Vermin, Froidevaux, Pesonen; Herren, Miéville, Zangger; Kneubühler, Conz, Antonietti.
Kloten: Poulin (23. Boltshauser); Bieber, Kellenberger; Harlacher, Back; Ramholt, Stoop; Kparghai; Bader, Santala, Praplan; Abbott, Sallinen, Bozon; Hollenstein, Schlagenhauf, Grassi; Marchon, Trachsler, Obrist; Lemm.
Bemerkungen: Lausanne ohne Walsky, Junland, Trutmann und Stepanek (alle verletzt) sowie Frattin (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Leone (verletzt) und Bäckman (überzähliger Ausländer). (abu/sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86

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Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
quelle: keystone / urs flueeler
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10 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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dizzy
17.03.2018 23:10registriert August 2015
chlöisu hatte wohl recht,bern verliert damit marc lüthi mehr gastro einnahmen generieren kann😂
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