Kommt die Hilfe für die Nati am Ende von oben? Bild: KEYSTONE
Nach zwei Pleiten gegen die schwächsten Teams: So hat sich Patrick Fischer wirklich gefühlt
Es gibt da ja diese App: MSQRD. Mit der kann man lustige Sachen mit Gesichtern machen. Wir haben diese Möglichkeit benutzt und die Stimmung von Patrick Fischer im Interview mit dem «Sportpanorama» illustriert.
Die Schweizer Hockey-Nati droht an der WM in Russland die Viertelfinals zu verpassen. Nach den Niederlagen gegen Kasachstan (3:4 n.P.) und Norwegen (3:4 n.V.) liegt sie auf dem letzten Rang. Der Abstieg scheint wahrscheinlicher als die Qualifikation für die K.o.-Runde.
Nationaltrainer Patrick Fischer hat sich gestern trotzdem im «Sportpanorama» den brennendsten Fragen gestellt. So hat er sich gefühlt:
Vor Beginn des Interviews: Zur Sicherheit mal den Helm montieren
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Immer wichtig: Bei der ersten Antwort nett wirken
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Auch wichtig: Das Positive erwähnen
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Aber dann auch entscheidend: Asche auf das eigene Haupt
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Ruhe bewahren, chillen
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Binsenwahrheiten auspacken
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Immer wieder das Positive rausstreichen
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Bisschen Fan von sich selbst sein
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Nochmals allen zeigen, dass man weiss, dass das Wasser bis mindestens zum Hals steht
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Augen schliessen und sich in Traumwelten wünschen
Und wenn die Fragerei vorbei ist: Entspannen
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Wer weiss, vielleicht findet die Schweiz den Dreh ja noch und wir ergänzen diese Bildstrecke: Die grössten Sensationen der Sport-Geschichte
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Die grössten Sensationen der Sport-Geschichte
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