Erst kürzlich hat die Reise-Talkshow «The Jetset» Bilder von einer Passagierin am Newark-Flughafen (New Jersey) in Umlauf gebracht, die einen Pfau als emotionale Unterstützung einchecken wollte. Aufgrund der Grösse und des Gewichts des Tieres wurde dies jedoch untersagt, obwohl die Passagieren anbot, ein Extra-Ticket für den Pfau zu zahlen.
Die sogenannten Emotional Support Animals erfreuen sich in Amerika immer grösserer Beliebtheit. Was als emotionale Unterstützung zählt und was eher ein Gag sein soll, erweist sich dabei tendenziell als ziemlich schwierig, wie folgende Beispiele zeigen:
Ob es nun herzig, nervig oder verstörend sein mag neben Passagieren wie diesen zu reisen, sei dahingestellt. Eines ist jedoch klar: Lieber neben einem Tier sitzen, als Passagiere wie diese anzutreffen.
(jdk)