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Architektur: Die «Casa Brutale» ist in den Stein gehauen

Die Zukunft ist in Stein gemeisselt: In dieser Traumvilla hast du jeden Tag Hühnerhaut

16.03.2016, 10:4216.03.2016, 13:30
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Diese Traumvilla stammt aus der Feder der griechischen Architekten Laertis Antonios Ando Vassiliou und Pantelis Kampouropoulos von OPA (open platform for achitecture). Du siehst die Traumvilla nicht? Dann komm mal mit ...

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Renderings: OPA

Das ist die «Casa Brutale». So wurde der Entwurf von den Architekten getauft. Das Besondere: Das Haus soll dereinst direkt in den Fels vor der Ägäis gesprengt werden. 

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Schon der Eingang vom Pool auf dem Dach hinunter zum Wohnzimmer ist – zurückhaltend ausgedrückt – spektakulär.

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Die Klarheit und Konsequenz zeichnet das Projekt auch im Innern aus: Die Materialien bestehen aus Holz, Glas und Beton. Zentrale Elemente sind das Licht und Wasser.

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Das zeigt sich auch beim Pool auf dem Dach: Dieser lässt das Licht in die Innenräume. Aus dem Wohnraum kann man zudem den Badenden zuschauen.

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Das Spiel mit Licht und Wasser ...

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... sorgt für spektakuläre Schattenspiele.

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Und die Aussicht ist selbst aus der Küche traumhaft.

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Noch ist unklar, ob das Projekt je realisiert wird. Nur schon der Aushub sprengt hier wohl so manchen (finanziellen) Rahmen. Aber völlig aus der Luft gegriffen ist der Vorschlag nicht ...

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Mit dem Entwurf folgen die Architekten etwa der Tradition der alten Lykier, die allerhand in den Fels hauten. Das «Casa Brutale» ist gemäss den beiden Griechen eine Hommage an den Brutalismus und soll die Koexistenz zwischen Natur und Mensch neu definieren.

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Ihre Hommage an den Brutalismus zeigt sich auch in ihrem neuesten Wurf: Einer Kirche.

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Hier könnte man sogar beim Heiraten abgelenkt sein.

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8 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Plöder
16.03.2016 10:59registriert Juli 2015
Ich stell mir die andere Frage...
Wie autark ist es? Also woher kommt die Energie und das Wasser für den Pool?
;-)
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Linus Luchs
16.03.2016 12:29registriert Juli 2014
Hätten Laertis Antonios Ando Vassiliou und Pantelis Kampouropoulos (copy-paste sei Dank) vielleicht bildende Künstler werden sollen? Sie verstehen sich natürlich als Künstler, und dabei koppeln sie die Architektur von realen Lebensbedürfnissen ab, wie mir scheint. Ich finde das Projekt eindrücklich, die Effekte sind faszinierend. Aber darin wohnen, jeden Tag? Würde mich krank machen! Wenn schon so ein Projekt, dann als Restaurant oder eine andere öffentliche Lokalität, wo man sich für ein paar Stunden an der spektakulären Gestaltung erfreuen kann.
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Wilhelm Dingo
16.03.2016 13:23registriert Dezember 2014
Eine typische Arbeit von grössenwahnsinnigen Architekten unserer Zeit: kalt, abweisend, ungemütlich. Leider sind das Attribute welche auch auf die meisten Neubauten in Zürich zutreffen. Gefällt das eigentlich den Bewohnern oder den Architekten?
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