Diese Traumvilla stammt aus der Feder der griechischen Architekten Laertis Antonios Ando Vassiliou und Pantelis Kampouropoulos von OPA (open platform for achitecture). Du siehst die Traumvilla nicht? Dann komm mal mit ...
Das ist die «Casa Brutale». So wurde der Entwurf von den Architekten getauft. Das Besondere: Das Haus soll dereinst direkt in den Fels vor der Ägäis gesprengt werden.
renderings: opa
Schon der Eingang vom Pool auf dem Dach hinunter zum Wohnzimmer ist – zurückhaltend ausgedrückt – spektakulär.
renderings: opa
Die Klarheit und Konsequenz zeichnet das Projekt auch im Innern aus: Die Materialien bestehen aus Holz, Glas und Beton. Zentrale Elemente sind das Licht und Wasser.
renderings: opa
Das zeigt sich auch beim Pool auf dem Dach: Dieser lässt das Licht in die Innenräume. Aus dem Wohnraum kann man zudem den Badenden zuschauen.
renderings: opa
Das Spiel mit Licht und Wasser ...
renderings: opa
... sorgt für spektakuläre Schattenspiele.
renderings: opa
Und die Aussicht ist selbst aus der Küche traumhaft.
renderings: opa
Noch ist unklar, ob das Projekt je realisiert wird. Nur schon der Aushub sprengt hier wohl so manchen (finanziellen) Rahmen. Aber völlig aus der Luft gegriffen ist der Vorschlag nicht ...
renderings: opa
Mit dem Entwurf folgen die Architekten etwa der Tradition der alten Lykier, die allerhand in den Fels hauten. Das «Casa Brutale» ist gemäss den beiden Griechen eine Hommage an den Brutalismus und soll die Koexistenz zwischen Natur und Mensch neu definieren.
renderings: opa
Ihre Hommage an den Brutalismus zeigt sich auch in ihrem neuesten Wurf: Einer Kirche.
renderings: opa
Hier könnte man sogar beim Heiraten abgelenkt sein.
renderings: opa
Falls du jetzt zufällig grad in Ferienstimmung bist ... Hier kannst du weiterträumen ...
Die 31 spektakulärsten Pools der Welt
1 / 35
Die 33 spektakulärsten Pools der Welt
Der Pool der Villa Honegg (Bild) ist gerade in aller Munde (hier gehts zur Story). Falls du dein nächstes Ferienziel auch vom Swimmingpool abhängig machst, bist du hier genau richtig. Wir präsentieren weitere 32 Pools, in denen du spektakulär abhängen kannst. Vorausgesetzt, du hast das nötige Kleingeld.
Die schönsten Orte der Welt: Diese 90 Flecken solltest du einmal im Leben gesehen haben
1 / 92
Die schönsten Orte der Welt
«National Geographic» hat ein Buch mit 225 der schönsten Orte der Welt herausgegeben. Wir haben 90 der atemberaubendsten Destinationen für euch herausgepickt – und reisen einmal um die Welt. Los geht's! (Bild: jay dickman/national geographic)
Architektur, Immobilien und so – träumen darf man ja
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
Plöder
16.03.2016 10:59registriert Juli 2015
Ich stell mir die andere Frage...
Wie autark ist es? Also woher kommt die Energie und das Wasser für den Pool?
;-)
Hätten Laertis Antonios Ando Vassiliou und Pantelis Kampouropoulos (copy-paste sei Dank) vielleicht bildende Künstler werden sollen? Sie verstehen sich natürlich als Künstler, und dabei koppeln sie die Architektur von realen Lebensbedürfnissen ab, wie mir scheint. Ich finde das Projekt eindrücklich, die Effekte sind faszinierend. Aber darin wohnen, jeden Tag? Würde mich krank machen! Wenn schon so ein Projekt, dann als Restaurant oder eine andere öffentliche Lokalität, wo man sich für ein paar Stunden an der spektakulären Gestaltung erfreuen kann.
Eine typische Arbeit von grössenwahnsinnigen Architekten unserer Zeit: kalt, abweisend, ungemütlich. Leider sind das Attribute welche auch auf die meisten Neubauten in Zürich zutreffen. Gefällt das eigentlich den Bewohnern oder den Architekten?