Rezept hier.
Buffalo Chicken Wings Rezept (englisch) hier.
Blue Cheese Dip? Der geht so.
Wie bereitet man einen richtig guten Burger zu? Gut, eine Hexerei ist es nicht:
Richtig gutes Rinderhack auftreiben, ein wenig salzen und danach mit den Händen zu Burger in der gewünschten Grösse formen. Es empfiehlt sich, die Burger etwa eine Stunde im Kühlschrank ruhen zu lassen (oder zehn Minuten im Freezer). Beim Grillieren die Grillseite des Burgers jeweils nochmals mit ein wenig frisch gemahlenem Salz und Pfeffer würzen. Nur einmal wenden. Zirka vier Minuten pro Seite sind eine gute Faustregel – je nach Grösse des Burgers und Vorliebe des Essers kann dies aber abweichen.
Die oben gezeigte Version hat Schmelzkäse, Barbecue-Sauce, Röstzwiebeln und Jungspinat mit dabei. Aber die Möglichkeiten sind unendlich:
Und hier kommt ein Vegi-Burger, der schlicht hammer ist:
Geschmackstechnisch auf der Achse England-Italien-Indien unterwegs. Ein Geschmackswunder!
Rezept hier (englisch).
Geht natürlich auch mit normalen, festkochenden Kartoffeln, ... doch die violetten sind halt schon cool.
Rezept hier.
Rezept? Ein richtig gutes Sorbet kaufen gehen und dieses mit einem Schuss Wodka servieren. Ta-däää.
Gleich geht's weiter mit den Rezepten, vorher ein kurzer Hinweis:
Und nun zurück zur Story ...
Rezept hier.
Dazu eiskaltes Bier trinken. Etwas Asiatisches, Tiger Beer, etwa.
Geht auch im Ofen – doch uns schmeckt's am besten vom Grill!
Rezept hier.
Ein kalter Nudelsalat mit einem Kick von Fischsauce und Chili!
Rezept hier (englisch).
Rezept hier.
Entweder ihr geht welche kaufen in eurem nächstgelegenen Afrika- oder Asia-Supermarkt, oder ihr macht sie gleich selbst – entweder frittiert (Rezept hier) oder supereinfach in der Mikrowelle (Rezept hier).
Und dazu trinkt ihr eiskaltes Bier oder einen Rum and Coke, Baby!
Für alle, die es richtig scharf mögen! Thymian, Piment, Ingwer gehören da rein. Und Zimt, Muskat, Essig, Zwiebeln und je nach Version auch noch anderes. Doch immer dabei: Scotch Bonnet Chilis. Ein Feuerwerk. Ein Traum.
Video-Rezept hier.
Rezept hier (englisch).
Und hier noch die klassische Beilage:
Rezept hier.
Rezept hier ... und vor dem Servieren gebt ihr noch einen Schuss Rum dazu, okay?
Alles, was mit Aubergine (The Queen of Vegetables) zubereitet wird, ist grossartig.
Rezept hier. (Statt die in Alufolie gewickelten Auberginen im Ofen zu braten, kann man dieselben in die Grillglut legen, gellet.)
Mit Schweinefleisch kommt es grausam gut ... oder auch mit Lamm. Dazu reicht man Pita oder anderes feines Brot.
Rezept hier.
Braucht keine Erklärung, oder?
Geht in den griechischen oder türkischen Traiteur eures Vertrauens und kauft euch eine Portion. Oder fragt bei der zypriotischen Grossmutter nach.
Sonst hätten wir hier ein Rezept und hier ein Video.
Kauft euch feine Würste beim italienischen Metzger eures Vertrauens – fragt nach quelle piccanti, die scharfe Variante –, grillt sie, halbiert sie längs und esst sie in einem Ciabatta-Brötchen als Sandwich, während ihr darauf wartet, dass die Glut ein wenig heisser wird für das nächste Grillgut, nämlich:
Nigella Lawson macht so etwas Ähnliches – wir hauen's noch auf den Grill: 2-4 Rinds-Hohrückensteaks mariniert man mit 1 TL Meersalz, 2 EL zerstossenen schwarzen Pfefferkörnern, 3 EL feingehacktem italienischem Prezzemolo (Petersilie), 2 EL feingehacktem, frischem Thymian (oder 1 TL getrocknetem Thymian), 3 gepressten Knoblauchzehen, 80 ml Wodka und 60 ml Olivenöl ... und danach will man sein Steak nie wieder anders essen.
Vielleicht habt ihr noch etwas Ciabatta übrig – falls ja, könnt ihr das nehmen statt die Pita-Brötchen aus dem Ottolenghi-Rezept. Egal wie, dieser Salat ist unglaublich!
Rezept hier (deutsch) und hier (original).
Ein leichtes Dessert für den heissen Sommerabend.
Rezept hier.