Heute mal Bier-Yoga! Diese Trendsportart trainiert auch die Leber
Eine Idee aus Deutschland erobert wieder einmal die Welt. Wer Körper und Geist trainieren wollte, musste sich früher zwischen Bier und Yoga entscheiden. Doch damit ist jetzt Schluss!
«Die Ausgelassenheit, die das Biertrinken mit sich bringt, und das Körperbewusstsein von Yoga lassen sich zu einer energetisierenden Erfahrung verbinden.» So beschreibt Yoga-Instruktorin Jhula auf ihrer Webseite die Ideologie hinter der Veranstaltung, mit der sie sogar Yoga-Muffel ins Studio lockt.
Die Idee hat sie gemäss Mashable vom amerikanischen Festival «Burning Man» nach Deutschland gebracht, von wo sie die Botschaft von Bier und Yoga jetzt in die Welt hinausträgt. Momentan bietet BierYoga die Events gerade in Sydney an.
Zwei Flaschen, also ca. einen Liter, haben die Teilnehmer nach der Lektion intus. Dabei wird einmal versucht, die Flasche ohne Hände anzusetzen, ein andermal wird das Getränk auf dem Kopf balanciert.
Ob die ganze Übung aus medizinischer Sicht Sinn macht, sei mal dahingestellt, auf jeden Fall dürfte so eine Yoga-Session nach zwei Bier einiges lustiger sein.
Du brauchst noch Motivation? Hier ein paar inspirierende Fitness-Sprüche (auf Bildern von Besoffenen):
1 / 14
Inspirierende Fitness-Sprüche treffen auf Bilder von Besoffenen
bild: watson/shutterstock
Du denkst, Yoga sei kein Sport? Dann schau dir mal diese unglaublichen Bilder an
1 / 37
Du denkst, Yoga sei kein Sport? Dann schau dir mal diese unglaublichen Bilder an
Diese unglaublichen Szenen talentierter Yoga-Athleten entstanden alle in London und New York. bild: dukas
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
WWM-Kandidat scheitert krachend: Mit Geografie und Grammatik bringst du es heute weit
Nur wenige mögen sie, doch wir alle brauchen sie: die Grammatik. Sie strukturiert unsere Kommunikation und hilft uns bei der Verständigung. Aber warum muss sie nur so kompliziert sein? Das dürften sich auch einige von euch fragen, nachdem ihr die «Wer wird Millionär?»-Frageleiter unten gespielt habt. Denn hat man die Frage für 16'000 Euro einmal verstanden, fällt die Antwort leicht.