Nicht alle Aphrodisiaka sind harmlos. Von der Spanischen Fliege lässt man besser die Finger. Bild: Amazon
24.01.2018, 20:0725.01.2018, 08:26
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Casanova, der berühmteste Liebhaber der Kulturgeschichte, stärkte die Kraft seiner Lenden, indem er Unmengen von Austern schlürfte – so will es zumindest die Legende. Schon immer glaubten die Menschen, dass bestimmte Speisen das sexuelle Verlangen und Vermögen steigern.
Casanova half seiner Libido mit Austern auf die Sprünge.Bild: Pinterest Und was da alles gegessen und getrunken wurde, in der Hoffnung, das Liebesleben auf Touren zu bringen! Kaum ein Nahrungsmittel wurde nie in diesem Sinne verwendet – sogar die brave Kartoffel galt einst als Aphrodisiakum. Andere Mittelchen, wie etwa die Spanische Fliege, sind da bedeutend weniger harmlos.
Diese Aphrodisiaka fördern angeblich die Lust:
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Aphrodisiaka
Auch der sexuelle Appetit, so glaubte man bereits in der Antike, kommt mit dem Essen. Damals schon gab es eine Vielzahl von aphrodisischen Mitteln – meist essbare Substanzen, von denen man annahm, sie würden die fleischliche Lust wecken oder steigern. Bild: Darstellung eines Liebesakts auf einer Trinkschale, Griechenland, um 470 v.Chr.
quelle: wikimeida
Jeder sechste Schweizer hat weniger Spermien als normal
Video: srf/SDA SRF
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