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Wie der KIKA dank der «Bild» ins Visier prüder Rechtskonservativer geriet

«Bild»-Schlagzeile zu einem Schaubild des KIKA.
«Bild»-Schlagzeile zu einem Schaubild des KIKA.bild: watson

Wie der KIKA ins Visier prüder Rechtskonservativer geriet

«KIKAs abartige Aufklärungsmaschinerie», «Intim-Lexikon des Kinderkanals sorgt für Empörung», «KIKA produziert Sex- und Gewalt-Skandale in Serie»: Der deutsche Kinderkanal (KIKA) kommt in Teilen der deutschen Medienlandschaft und auf Social Media gerade ganz schlecht weg. Was ist da passiert?
19.02.2018, 08:2420.02.2018, 02:12
William Stern
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Wer Ende der 90er-Jahre mit dem Kinderkanal KIKA aufgewachsen ist, dem werden die «Sendung mit der Maus», «Tabaluga Tivi» und «Löwenzahn» in Erinnerung geblieben sein. Harmlose Unterhaltungsschnipsel für die jüngste Generation, kostümierte Moderatoren, die in Tanzbärenmanier um die Aufmerksamkeit von Kindern buhlten  – um 19 Uhr war jeweils Sendeschluss: Dann gehörten die Flimmerkisten im bürgerlichen deutschen Haushalt den Erwachsenen und die Kinder unter die Bettdecke. Und zwar ohne die Hand unterhalb des Bauchnabels wandern zu lassen. 

Doch irgendwann in den 10er-Jahren entwickelte sich der KIKA zum Sprachrohr der linksprogressiven Mehrheit: Aufklärungssendungen mit Sexspielzeugen, Aufforderung zum Geschlechtsverkehr, abartig – so zumindest die Darstellung, die in jüngster Zeit in Zeitungsspalten und im Netz erweckt wird.

Vom KIKA-Skandal ist da die Rede, auf Twitter hat sich der Hashtag #kikagate eingebürgert. An vorderster Front: die «Bild»-Zeitung. In deren Fahrwasser: rechtslastige Newsseiten wie RT, Epochtimes und Politically Incorrect, zahlreiche obskure Foren und eine Heerschar von Twitter-Nutzern, die mit schäumendem Eifer gegen die staatliche Frühsexualisierung wettern.

Aber wann genau wurde aus einem melancholischen Brot ein schmieriger, manisch-sexgeiler Plüschpenis?

Auslöser des Empörungssturms gegen eine der Institutionen in der deutschen TV-Welt war ein Beitrag, der wenig mit Sex zu tun hatte. Ein Dokumentarfilm über die Beziehung zwischen einer jungen Deutschen, Malvina, und einem syrischen Flüchtling, Diaa. Die beiden lernten sich während eines Sprachkurses kennen, verliebten sich, und realisierten mit der Zeit, dass es eben manchmal nicht ganz so einfach ist mit der Liebe.

Erst recht nicht, wenn man so unterschiedliche Biografien hat wie Diaa und Malvina: Der Altersunterschied (Diaa war 17, Malvina 14, als sie sich kennenlernten), der kulturelle Unterschied (Diaa ist religiöser Moslem, Malvina Christin), unterschiedliche Wertvorstellungen (Malvina findet, alle sollen ihre jeweilige Sexualität leben können, während Diaa «das Thema gar nicht mag») – hier prallen zwei Welten aufeinander, wie die FAZ in einer Kritik schrieb.

Der KIKA begleitete die beiden Teenager über längere Zeit, zeigt, wie Diaa für Malvina kocht. Wie die beiden streiten. Wie Malvina ihren Eltern, die Diaa mögen, am Küchentisch ihre Sorgen zu nehmen versucht.

Malvina (links) und Diaa.
Malvina (links) und Diaa.Bild: kika

Kurz: Zwei junge Erwachsene, die erstaunlich reif und abgeklärt über ein kompliziertes Thema sprechen. Die ihr emotionales Durcheinander freimütig vor der Kamera auslegen und darüber reflektieren. Zwei Verliebte, die sich auch bewusst sind, dass das, was sie haben, in Deutschland im Jahr 2018 nicht von allen goutiert wird. Im Gegenteil.

Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was in den 24-Minuten gezeigt und gesagt wird.

Im Gegenteil: Wenn Diaa leutselig in die Kamera lächelt und sagt, er wolle nicht, dass andere Männer Malvina umarmten, oder wenn er seiner Hoffnung Ausdruck verleiht, dass Malvina eines Tages den Schleier anziehe, dann zieht man unweigerlich die Stirn in Falten.

Schummeleien beim Alter

Und auch die Macher des Films bewiesen keineswegs immer ein glückliches Händchen. Dass das Alter des männlichen Protagonisten nach der Ausstrahlung kommentarlos nach oben verschoben wurde, war Wasser auf die Mühlen der Kritiker: Wer so einen langen Bart trägt, der muss älter sein als 19, so der Tenor. Oder doch wenigstens ein Dschihadist. Diaa likte nämlich auf Facebook auch einen Eintrag des islamistischen Rattenfängers Pierre Vogel. 

AfD
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Trotzdem: Diaa und Malvina wären wie Maya («Mein Leben ohne Haare»), Daria («Plattdütsch ist mein Hobby») und Maxi («Der Traum vom grossen Kino») im Online-Archiv des KIKA verstaubt, wenn nicht am 27. Dezember eine junge Frau in einem Drogeriemarkt in einer süddeutschen Kleinstadt erstochen worden wäre. Der Fall machte als «Mord von Kandel» Schlagzeilen.

Das Opfer: eine 15-jährige Deutsche. Der Täter: ein afghanischer Asylbewerber. Sein Alter? Angeblich 15. Oder älter, so genau weiss das niemand, vielleicht nicht einmal der Täter selber.

Ein AfD-Politiker erkannte das Bewirtschaftungspotential und stellte flugs die Verbindung zum erwähnten KIKA-Film her. Die Lesart: Eines Tages wird auch Diaa Malvina ein Messer in den Körper jagen. Oder sie vergewaltigen. Oder beides. Der Ehrenmord und die Rachevergewaltigung sind in den Genen jedes Einwanderers angelegt, wird suggeriert.

Aber es geht auch ohne Islamophobie: Als die Empörungsmaschine angeworfen war, brachten «Bild» & Co. andere «Verfehlungen» des KIKA ans Licht. Zum Beispiel die Sendung «Ohne Dings kein Bums – was möchtest du über das 1. Mal wissen?», die im Rahmen der Ratgeber-Sendung «Kummerkasten» des KIKA ausgestrahlt wurde und bei der Fragen beantwortet werden wie: Wie wird die Vagina feucht? Oder: Wie kommt das Kondom über den Penis?

Dass in den 50 Minuten, in denen die Moderatoren zugegeben umständlich mit Penissen und Vaginen und anderen für verklemmte Erwachsene leicht peinlichen Unterleibsbegriffen herumhantieren, Terrabyte an Hardcore-Pornos heruntergeladen oder gestreamt werden können – ohne jegliche Alterskontrolle notabene – scheint weder die «Bild»-Zeitung noch wertkonservative Politiker zu stören.

Auch, dass die Aufklärungssendungen im KIKA in ihrer Harmlosigkeit letztendlich ähnlich arglos daherkommen wie einst die Aufklärungsseiten des «Bravo», geht im Sturm der Entrüstung unter. 

Diaa, Malvina und der Shitstorm

Die «einäugige Schlange»

Und KIKA liefert weiter Munition für die Hüter der moralischen Enthaltsamkeit. Ein Memory, mit dem die unterschiedlichen Brustformen auf spielerische Art und Weise dargestellt werden. Die «Bild»-Schlagzeile dazu: «KIKA lockt mit Busen-Memory». 

«Was ist nur beim Kinderkanal los?» – «Bild»-Schlagzeile. 
«Was ist nur beim Kinderkanal los?» – «Bild»-Schlagzeile. Bild: screenshot/bild

Als nächstes schoss sich die Boulevard-Zeitung auf ein Genital-Vokabular des KIKA ein, das flapsige Begriffe für Penis und Vagina aus verschiedenen Sprachen versammelt: «Einäugige Schlange» «Ziehharmonika», «Gänseblümchen» – einigermassen geläufige und in ihrer Harmlosigkeit verblüffende Ausdrücke für Brust und Vagina, Penis und Hoden. Die «Bild» macht daraus: «So versaut der Kinder-Kanal unsere Kinder». In dem Artikel echauffieren sich zwei CSU-Politiker über den «vulgären Stammtisch-Slang». Das sei «kein öffentlich-rechtlicher Auftrag». Eltern müssten sich darauf verlassen können, dass ihre Kinder bei KiKA ein altersgerechtes und hochwertiges Angebot bekommen – egal ob im TV oder online.

KIKAs Genital-Vokabular. 
KIKAs Genital-Vokabular. Bild: kika.de
«Bild»-Schlagzeile.
«Bild»-Schlagzeile.Bild: screenshot/bild
Bild
Bild: kika.de

Eine KIKA-Sprecherin erklärte gegenüber «Bild»: «Das Element ist eingebettet in ein umfangreiches Onlineangebot zum Thema. Wir halten eine Betrachtung dieses Elements daher nur im Hinblick auf das gesamte Angebot für sinnvoll.»

Dem stimmt Ulrike Schmauch zu. Die Sexualwissenschafterin stuft die Schaubilder gegenüber Meedia als «lustig und altersgerecht» ein. Überdies benutzten Teenager vulgäre Worte sowieso, auch ohne KIKA.

Sex
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Anfang 2018 dann der nächste «KIKA-Skandal», dieses Mal spielen wieder Migranten die Hauptrolle. In einem knapp eineinhalb Minuten langen Beitrag üben drei Jugendliche an einer Schaufensterpuppe einen BH zu öffnen. Das Video ist Teil der Sendung «Alles klar im BH!» und beantwortet Fragen von vor allem 10- bis 13-jährigen Mädchen zum Thema Sex.

Die Sendung rief BZ, «Bild» und auch die «Brigitte» auf den Plan. «Hier lernen Jungs, wie man Mädchen an die Wäsche geht» titelte die «Bild» und zitiert die Vorstandsvorsitzende der Frauenrechtsorganisation Terre de Femmes: «Das ist ein völlig falsches Signal an die KIKA-Zielgruppe der 3- bis 13-jährigen Kinder. Es ermutigt Jungs schon im Kindesalter, Mädchen buchstäblich an die Wäsche zu gehen. Und es signalisiert Mädchen schon im Kindesalter, dass Jungs ihnen an die Wäsche gehen dürfen.»

Auch Sexualwissenschaftlerin Schmauch kommt zu einem ähnlichen Schluss. Es sei zwar in Ordnung, Schüchternheit oder Unsicherheiten vor sexueller Annäherung spielerisch und mit einem Lachen zu thematisieren. Aber auch die andere Seite sollte gezeigt werden, «Sonst wird eine einseitige Botschaft daraus: Mädchen als Objekte, Jungs als handelnde Subjekte.» 

Teenager-Jungs, die im Fernsehen Sextipps erhalten, sind zwar für die «Bild» an sich schon Thema mit Schnappatmungspotential. Haben sie dann auch noch «offenbar Migrationshintergrund», kann sich die Zeitung umso genüsslicher daran abarbeiten: «Diese Auswahl hat Signalwirkung, nach dem Motto: Migranten-Jungs brauchen besonderen Nachhilfeunterricht beim BH-Öffnen», wird die Frauenrechts-Organisations-Vorsitzende Bell zitiert. Gerade in Zeiten der #MeToo-Debatte sollte so eine Instrumentalisierung von Migranten-Jungs in den Medien ein No-Go sein, so Bell weiter. Dass die Instrumentalisierung nicht durch die KIKA-Sendung geschieht, sondern durch die Berichterstattung von BZ, Bild & Co, wird ausgeblendet.

Die Botschaft, die «Bild» & Co. vermitteln, ist nicht, dass Migranten Nachhilfeunterricht brauchen, sondern dass sie der deutschen Frau an die Wäsche wollen – dass die Teenager mit «offenbarem Migrationshintergrund» perfekt Deutsch sprechen, geht im Wutgeheul unter. So wird aus einem unbedarften Aufklärungsstreifen eine Steilvorlage für die AfD & Co., die «ihre Kinder» und «ihre Frauen» vor der sexgierigen Migrantenhorde beschützen müssen. 

«Nimmt man Kinder und ihre Sorgen und Fragen ernst, ist es eine Notwendigkeit, auch diese Themen für sie im TV und auf den begleitenden Onlineseiten aufzubereiten.»
KIKA-Sprecherin 

Der Sender hat den Beitrag mittlerweile von der Website entfernt, laut eigenen Angaben zum «Schutz der minderjährigen Protagonisten». 

Im Kampf gegen die «abartige Aufklärungsmaschinerie» des KIKA vereinigen sich zwei Fronten: diejenige der xenophoben Rechten, die Ressentiments gegen Migranten und Asylanten schüren – und diejenige der prüden, oftmals stark religiös geprägten Konservativen, die dem Staat so wenig Spielraum wie möglich bei der Sexualerziehung lassen wollen.

Kritik auch in der Schweiz

Die Kritik an der angeblichen Sexualisierung der Kinder durch den Staat hat längst auch die Schweiz erreicht: Seit längerer Zeit wird hierzulande munter gegen die «staatliche geförderte Frühsexualisierung» gekämpft, wenn auch nicht ganz so verbissen wie noch vor einigen Jahren.

Immer wieder im Visier: Sexualaufklärung in der Schule und im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Sebastian Frehner, SVP-Nationalrat, reichte 2013 die  Volksinitiative zum «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule». Die Initiative wurde mittlerweile zurückgezogen, aber Frehner bleibt wachsam. Der Basler befürchtet, dass Sendungen wie diejenigen des KIKA zur «Übersexualisierung von Kindern führen». Auch das vom SRF im Sommer 2017 lancierte Format «Dr. Bock» hält Frehner für überflüssig.

Die Webserie «Dr. Bock» hat bereits im vergangenen Herbst für einiges Aufsehen gesorgt. Zwei junge Moderatoren liefern in den vier- bis zehnminütigen Sendungen unter anderem Tipps für gelungenes Masturbieren oder klären über unterschiedliche sexuelle Identitäten auf. Das Motto: «Wir klären auf: Verhütung, Körperhygiene, das erste Mal – alles, was du als Teenie wissen musst.»

Die Psychologin Caroline Fux äusserte sich im Blick positiv über die Serie: «Selbstbefriedigung ist ein extrem wichtiges Thema. Lustvolles, gekonntes Masturbieren ist keine Zweitklass-Sexualität, sondern die Basis für eine erfüllte Sexualität. Da können die meisten Männer und Frauen noch dazulernen.»

Für Frehner hingegen ist die Serie ein No-Go: «Gerade in Zeiten, in denen das öffentlich-rechtliche Fernsehen ohnehin unter Druck steht, ist es äussert fragwürdig, eine solche Sendung mit Gebührengeldern zu finanzieren». Frehner, das muss erwähnt werden, ist Mitglied im Initiativkomitee von No Billag. 

Verena Herzog kämpft ebenfalls gegen Sexualaufklärung für Kinder im Fernsehen. Sexualität sei grundsätzlich etwas Gutes, so die SVP-Nationalrätin, aber solche Sendungen seien völlig deplatziert und gefährlich: «Ein Kind, das entwicklungspsychologisch noch nicht bereit ist, hat, kann durch solche Bilder und Informationen irritiert werden oder sogar posttraumatische Schäden davontragen, wovor Kinderpsychiater und Psychotherapeuten ausdrücklich warnen».

Herzog sieht Sendungen wie im KIKA oder «Dr. Bock» als Ausdruck einer schleichenden Entwicklung, die ganz Europa vor allem Westeuropa befallen hat: «Durch Masturbations-Videos und Aufklärungssendungen propagieren öffentlich-rechtliche Sendungen die Frühsexualisierung von Kindern.» Und letztendlich könnten solche Sendungen sogar Leuten mit pädophilen Neigungen Vorschub leisten. Aufklärung angesichts der Allgegenwärtigkeit von Pornos und Erotikinhalten im Internet sei zwar notwendig, benötige aber keine staatlichen Masturbationsanleitungen. Herzog engagiert sich wie Frehner für die No-Billag-Initiative.

Stefano Semeria, Bereichsleiter Junge Zielgruppe SRF, sagte im Herbst gegenüber «20 Minuten», «Dr. Bock» solle zur Entsexualisierung beitragen. «Nur wenn Themen behandelt werden, die das junge Publikum interessieren, können wir mit ihm in Kontakt bleiben, wie es von uns erwartet wird.»

Ähnlich äusserte sich eine Kika-Sprecherin gegenüber Meedia: «Nimmt man Kinder und ihre Sorgen und Fragen ernst, ist es eine Notwendigkeit, auch diese Themen für sie im TV und auf den begleitenden Onlineseiten aufzubereiten.»

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69 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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saukaibli
19.02.2018 09:04registriert Februar 2014
"Ein Kind, das entwicklungspsychologisch noch nicht bereit ist, hat, kann durch solche Bilder und Informationen irritiert werden oder sogar posttraumatische Schäden davontragen..." Ich glaube eher, dass prüde Rechtskonservative nicht damit klar kommen.
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Lord_Mort
19.02.2018 09:00registriert Oktober 2015
Da kommt mir das Lied "Lasse reden" von den Ärzten in den Sinn.
"Lass die Leute reden und lächle einfach mild
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht
Aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht"
Das beste am Ganzen ist die elende Scheinheiligkeit, die diese Leute an den Tag legen. Natürlich schwingt die Bild gerne den Benzinkanister, wenns ihre Auflage stärkt, das Thema ist hierbei nebensächlich. Blick und 20min übernehmen diese Aufgabe dann jeweils bei uns in der Schweiz. Mein Tipp: Solche Zeitungen direkt vom Kiosk weg recyceln.
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El Vals del Obrero
19.02.2018 08:57registriert Mai 2016
Zumindest in Sachen Sexualität sollten sich diese Kreise und die Islamisten doch einig sein. Wenn man das Burka-Thema weglässt findet man Unterschiede nur mit der Lupe.
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