Leben
Food

Nadia Damaso, eat better not less, Rezept: Eiskalter Bananen-Kirschen-Kuchen

Das perfekte Sommer-Dessert: Eiskalter Bananen-Kirschen-Kuchen

bild: nadia damaso
Die Schokowirbel machen ihn zum Kunstwerk.
09.06.2017, 14:0910.06.2017, 14:33
nadia damaso
Mehr «Leben»

Ich war schon immer Fan von «Raw Cakes», einer Art Eiskuchen. Für den Sommer ist das genau das Richtige. Ein weiteres Plus ist, dass man den Cake im Tiefkühler auf­bewahren und Kuchenstücke einzeln entnehmen kann, so wie man Lust hat! Der Boden besteht hauptsächlich aus Nüssen und Datteln und die Creme darauf aus einem Mix von Bananen, Joghurt und Nüssen. Kein Zucker, kein Mehl, keine Butter, kein Rahm. Rohe Kuchen machen genauso süchtig, wenn nicht noch süchtiger als traditionelle Kuchen!

Nadia Damaso ist ... 
... eine 20-jährige, passionierte Foodbloggerin. Mit ihrem ersten Buch «Eat better, not less» landete sie direkt einen Bestseller – und will mit ihren kreativen Essens-Kreationen auch in deine Küche. Oder in ihren Worten: «Ich möchte euch zeigen, wie viele tolle Möglichkeiten es gibt, einfach und schnell gesunde, sättigende und zugleich köstliche Gerichte zu kreieren!»

«Eat Better Not Less» >>
Nadia auf Instagram >>
Bild

Für eine Kuchenform von 20 Zentimetern Durchmesser

Boden/«Teig»

  • 14 Datteln, entsteint
  • 2 dl Wasser
  • 6 EL gemahlene Mandeln
  • 3 EL Cashewnüsse
  • 3 EL Kakaopulver
  • 1½ EL Ahornsirup/Reissirup oder Honig
  • 0,6–0,8 dl Wasser

Belag

  • 2 Bananen
  • 2 EL Kokosraspel
  • 1 EL Mandelbutter
  • 2 EL Cashewnüsse
  • 4–5 EL fettarmer Joghurt oder Sojajoghurt
  • 1 EL Ahornsirup/Reissirup oder Honig

Kirschcreme/Überzug

  • 10 Kirschen, entsteint, püriert
  • 3 EL fettarmer Joghurt oder Sojajoghurt
  • 2 TL Ahornsirup/Reissirup oder Honig
  • 20 g schwarze Schokolade (mindestens 75 % Kakaoanteil) mit Kokosblütenzucker oder Agave gesüsst
  • Kirschen
  • gehackte Nüsse
  • Rosenblütenblätter
Wie es am Schluss in etwa aussehen sollte:
Bild
bild: nadia damaso

Und so wird's gemacht:

1: Für den Kuchenboden Wasser aufkochen, Datteln darin etwa 5 Minuten einweichen. Abtropfen lassen. Alle Zutaten cuttern/mixen, bis man eine klebrige Masse hat. Sie sollte von Hand leicht zu einem Ball geformt werden können. Falls der «Teig» zu trocken ist, etwas Wasser, wenn er zu nass ist, etwas gemahlene Mandeln zugeben.

2: Kuchenform mit Backpapier auslegen, «Teig» in der Form gleichmässig verteilen und andrücken.

3: Für den Belag Bananen in Scheiben schneiden und mit den übrigen Zutaten zu einer glatten Creme pürieren.

4: Für den Überzug alle Zutaten zu einer glatten Creme pürieren.

5: Bananencreme auf dem Boden verteilen, Kirschcreme kreisförmig darüberträufeln und mit einer Gabel mehrmals kreuz und quer durchfahren, sodass ein wirbelförmiges Muster entsteht. Kuchen 1 Stunde in den Tiefkühler stellen.

6: Eiskuchen aus Tiefkühler nehmen. Kirschen darauflegen. Schwarze Schokolade im Wasserbad schmelzen, mit einem Esslöffel über den Kuchen träufeln. Mindestens 1 Stunde in den Tiefkühler stellen.

7: Vor dem Servieren etwa 10 Minuten antauen lassen. 

Augen zu und geniessen!

Schokolade – weil man sich an ihr einfach nicht satt sehen kann!

1 / 19
Schokolade – weil man sich an ihr einfach nicht sattsehen kann!
Alle Bilder: Shutterstock
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Food! Essen! Yeah!

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Hundefreundlich, kinderfrei» – Tweet verursacht Shitstorm
Ein scherzhaft gemeinter Tweet über ein Pub geht viral … und die Wut ist grenzenlos.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen auf X (ehemals Twitter) wütend werden. Dass der lockere Kommentar eines jungen Engländers darüber, dass er seine «neue Stammkneipe gefunden» habe, derart viel Wut verursachen würde, hätte aber wohl niemand gedacht.

Zur Story