«Ja genau! Der Baroni soll sein Lieblings-Pastarezept vorstellen!» So hallte es aus der einen Ecke der Redaktion jüngst. Hmm – bestimmt erwartete man da etwas Grossartiges. «Pasta alla Baroni» – gewiss eine erlesene Kombi seltener Zutaten, raffiniert zubereitet ...
Leute, meine Lieblingspasta ist SO WAS VON BASIC!
Bild: watson/obi
Jawohl, denn wenn ich aus allen zigtausenden Pastagerichten, die ich liebe, ein einziges aussuchen müsste; meine Henkersmahlzeit, gewissermassen, dann wäre es:
Spaghetti aglio, olio e peperoncino.
Der perfekte Beweis dafür, dass es wenig braucht, um viel Geschmack zu kreieren.
Bild: Shutterstock
Zutaten:
Spaghetti – 80-100g pro Person
Knoblauchzehe – 1-2 pro Person – geschält, grob gehackt
Olivenöl extra vergine – 3-4 EL pro Person, nach eigenem Ermessen
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Peperoncino – fakultativ – gehackt
Prezzemolo – fakultativ – fein gehackt
Wer's nicht scharf mag, should get a life kann gerne die Peproncini sein lassen. Und auch die Petersilie ist fakultativ.
Zubereitung geht wie folgt:
Video: watson
Gleich geht es weiter mit Baronis Pastarezept, doch zuvor eine kurze Werbeunterbrechung:
Hol dir jetzt das italienische Bier mit Tradition!
Du möchtest auch einen Teller italienischer Lebensfreude geniessen? Dann vergiss dazu nicht den perfekten Begleiter, wenn es um Dolce Vita geht – Birra Moretti. Seit 1857 wird es auf traditionelle Weise hergestellt und wurde zu Italiens beliebtesten Bier!
Und nun geht es weiter mit Baronis Rezept...
Das wär's, also. Nö, Käse wird zu diesem Gericht nicht gereicht. Und wer nun meint, man könnte hier nun «verfeinern» mit Rucola oder Cherrytomaten oder wasweisich – von mir aus. Tut, was ihr nicht lassen könnt. Aber macht's im Bewusstsein, dass es keine aglio e olio mehr ist. Je mehr Zutaten, umso weniger kommen sie einzeln zur Geltung.
Wichtiger ist eher Folgendes:
Nimm dir Zeit beim Essen. Setz dich hin, mach es dir bequem, geniesse das Essen. Trink dazu etwas Feines. Am besten mit guten Freunden. Mit viel Geschwätz. Und viel Gelächter. Viel, viel lachen dabei, ok?
Am 24. Juni 1910 wurde in Milano die Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili (wörtlich «Aktiengesellschaft Lombardische Automobilfabrik») – kurz A.L.F.A. – gegründet. Grund genug, einige Modelle dieser 110-jährigen Geschichte Revue passieren zu lassen!
quelle: fca / fca
Corona-Quarantäne-Cuisine – Oliver Baronis Carbonara
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