Chillen ist gut, mit Somersby ist’s besser.
Egal, wo du gerade bist – ein kühles Somersby erfrischt dich und holt dich raus aus der Hektik des Alltags. Geniesse Somersby und geniesse das Leben, am besten zusammen mit Freunden.
Nein, das ist kein Photoshop-Bild aus den einsamen Wäldern und Seen Kanadas. Es ist einfach der Etang de la Gruère im Jura. Wow. Zu erreichen übrigens von Saignelégier aus.
Mediterranes Feeling in der Schweiz? Ab an den Genfersee! Am besten bei Montreux. Durch den Stadtpark am Ufer schlendern, ein Glacé geniessen und vielleicht eine kleine Abkühlung im See.
Gleich geht's weiter mit den bezaubernden Schweizer Orten, vorher ein kurzer Hinweis:
Und nun reisen wir weiter nach ...
Die Insel Lützelau (altmodisch für «kleine Insel») vor Rapperswil bietet im Sommer Erholung pur. Per Schiff von Rapperswil aus erreichbar. Wer will, kann die rund 1,5 Kilometer auch im Pedalo zurücklegen, was allerdings etwas Kondition benötigt. Auf der rund 300 Meter langen und 150 Meter breiten Insel gibt's einen Campingplatz, Grillstellen und ein Restaurant. Die Insel und die Uferzone stehen teilweise unter Naturschutz. Rund um die Insel ist der Zürichsee nicht sonderlich tief, was zum Baden einlädt.
Übrigens: Auf der Insel Ufenau gleich daneben (im Bild oben die hintere Insel) weiden im Frühling und Herbst jeweils einige Wochen Kühe. Sie werden per Schiff rübergefahren. Es ist also eigentlich die einzige «Alpfahrt» der Schweiz per Schiff.
Einer der schönsten Bergseen der Schweiz liegt im Alpstein. Der Blick zum Säntis lässt träumen und Wanderwege führen in alle Richtungen. Am besten geht man schon am frühen Morgen hin, wenn die Stimmung noch etwas Mystisches hat. Später am Tag kann es sonst sehr viele Mitgeniesser haben.
Mit dem Gummiböötli auf die Reuss. Ideal zwischen Bremgarten AG und Gebenstorf. Man fühlt sich fast in den Dschungel versetzt. Einige Stromschnellen benötigen etwas Konzentration, aber ansonsten heisst es: Treiben lassen und geniessen. Gut 25 Kilometer misst die gesamte Strecke. Den Ausstieg beim Reussbädli nicht verpassen.
Wem ein spezifischer Ort nicht genügt, um sich zu erholen, der kann auch ein ganzes Dorf haben: Engelberg versprüht einen herrlich entspannenden Charme. Die Krönung bildet dabei der Klostergarten, wo meditative Atmosphäre herrscht.
Wir bleiben am See, wechseln aber in die Berge: Ein Spaziergang um den Arosa See und du bist entspannter denn je.
Herrliche Gartenbeiz mit fantastischem Blick auf die Altstadt. Ein Spaziergang durch das Basse-Ville empfiehlt sich vorher. Oder nachher.
Pont-de-Nant gehört zum Örtchen Plans-sur-Bex und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Hier zwischen den Bergen zu wandern, sorgt für tiefe Entspannung. Wer etwas mehr Zeit und Kondition mitbringt, kann um die Grands Muverans wandern (circa 4 Tage). Alternativ ist auch eine Tagestour möglich oder man setzt sich einfach in die Weide und schaut den Pferden beim Fressen zu.
Unterengadiner Charme in Ardez. Nach dem Spaziergang durch die Gassen mit den typischen Engadiner Häusern lohnt sich ein Besuch bei der Burg Steinsberg auf dem markanten Felsen grad ausserhalb des Dorfes (im Bild, Mitte).
Gibt es eine schönere Location als das Lido Porto Ronco für einen kühlen Drink? Am Lago Maggiore hast du eh grad immer das Gefühl, du seist irgendwo weit weg vom Alltag.
Sprudeln mit Aussicht auf die grossartige Schweizer Bergwelt. Was will man mehr? Und wer will, kann sich das Bad auch noch mit einer kleinen Wanderung verdienen.
Eine schöne Wanderung vom Kronberg aus auf dem Höhenzug Richtung Dürrenspitzli. Und dann beim Punkt 47.289576, 9.304056 die Aussicht aufs Appenzellerland bis hin zum Bodensee geniessen. Selten sind andere Wanderer da, was völlig unverständlich ist. (Das Bild hier ist vom Dürrenspitzli selbst.)
Der Tobelweiher liegt an einem schönen Wanderweg zwischen Pfäffikon ZH und Hittnau. Der Luppmen-Bach staut sich hier im Pfäffiker Tobel. Der See kann gemütlich umwandert werden, an einer Stelle laden ein Grillplatz und ein kleiner Kiesstrand ein.
«D’Lende vo Lenn», wie die Einheimischen sagen, liegt auf dem Bözberg-Plateau. Der Legende nach wurde sie 1668 nach der Pest vom letzten Linner auf das Grab der Dahingerafften gepflanzt und soll dafür sorgen, dass die Krankheit nicht zurückkommt. Möglich ist aber auch, dass sie schon viel länger dort steht, denn Linden können 1000 Jahre alt werden. Durch ihre Erscheinung gehört sie zu den beeindruckendsten Bäumen Europas.
Bei guter Fernsicht sieht man bis in die Alpen. Die Bilder hier sind von der nahen Habsburg aus geschossen. 2013 wurde der Ortschaftsname Linn, an dessen Eingang der Baum steht, gegen den Willen der Einwohner aufgelöst. Linn ist jetzt nur noch ein Strassenname. Das Dorf gehört zu Bözberg.