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Wagt der SCB-Sportchef das «Experiment Schlegel»?

ZSC Lions Torhueter Niklas Schlegel waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League A zwischen den ZSC Lions und dem HC Ambri-Piotta am Donnerstag, 4. Oktober 2018, in Zuerich. (KEYSTON ...
Niklas Schlegel zeigte gegen Gottéron eine solide Leistung. Die Lions gewannen im Hallenstadion 3:1. Bild: KEYSTONE
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Die grosse Frage beim SC Bern – wagt der Sportchef das «Experiment Schlegel»?

Das Thema Niklas Schlegel (24) beschäftigt SCB-Sportchef Alex Chatelain. Der ZSC-Goalie könnte die Lösung für sein Torhüter-Problem sein.
05.12.2018, 04:0205.12.2018, 06:53

Niklas Schlegel hat für die ZSC Lions den Sieg gegen Gottéron (3:1) festgehalten. Mit einer famosen Fangquote von 96,15 Prozent. Aber die Nummer 1 wird er in Zürich trotzdem nicht. Die ist für Lukas Flüeler (30) reserviert. Den Meistergoalie von 2012, 2014 und 2018 mit Vertrag bis 2020. Den Titanen, der zweimal auswärts (in Bern und in Lugano) das 7. Finalspiel gewonnen hat.

Lions Torhueter Niklas Schlegel im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EHC Biel, am Freitag, 19. Januar 2018, im Zuercher Hallenstadion. (KEYSTONE/Melanie  ...
Niklas Schlegel.Bild: KEYSTONE

Der SC Bern muss auf nächste Saison Leonardo Genoni (32) ersetzen. Er wechselt mit einem Fünfjahresvertrag zum EV Zug.

Noch im Herbst schien klar: Nur ein ausländischer Torhüter kann in den Schuhen des WM-Silberhelden stehen.

Berns Goalie Leonardo Genoni, waehrend dem Eishockey National League Spiel zwischen dem SC Bern und den HC Genf-Servette, am Dienstag 13. November 2018, in der Post Finance Arena in Bern. (KEYSTONE/Ma ...
Leonardo Genoni.Bild: KEYSTONE

Aber inzwischen hat sich die Situation verändert. Erstens hat SCB-Manager Marc Lüthi eine hockeypolitische Niederlage erlitten. Sein Antrag auf eine Erhöhung der Anzahl Ausländer (von 4 auf 6) ist von der Liga wuchtig abgeschmettert worden. Das bedeutet: weiterhin nur vier ausländische Arbeitnehmer.

Zweitens hat das «Bundesamt für Transferwesen» unter der Leitung von Alex Chatelain diese Saison so ziemlich alles verschlafen, was verschlafen werden konnte.

In den letzten Wochen ist emsig transferiert worden. Talente und Titanen haben für die nächste Saison bei neuen Arbeitgebern unterschrieben – nur nicht beim SCB. Was angesichts von Alex Chatelains letztjähriger Transferbilanz kein Nachteil sein muss: Die von ihm verpflichteten drei Stürmer Matthias Bieber, Gregory Sciaroni und Daniele Grassi haben es diese Saison in insgesamt 58 Partien auf famose 2 Tore gebracht.

SCB Sportchef Alex Chatelain praesentieret die sportliche Bilanz der SCB-Eishockey AG der vergangenen Meistersaison am Dienstag, 29. August 2017 in Bern. (KEYSTONE/Lukas Lehmann)
SCB-Sportchef Alex Chatelain.Bild: KEYSTONE

Item, damit ist klar: Der SCB kann es sich bei Lichte besehen nächste Saison eigentlich gar nicht leisten, eine Ausländerlizenz für die Torhüterposition zu verschwenden. Es braucht vier Ausländer im Felde. Sonst wird es schwierig, die Spitzenposition zu verteidigen. In diesen Tagen machen die Davoser ja gerade die bittere Erfahrung, dass selbst ein ausländischer Torhüter mit WM- und NHL-Erfahrung (Anders Lindbäck) überfordert sein kann. Der Schwede ist die einzige klare Nummer 1 der Liga, die weniger als 90 Prozent der Pucks abgewehrt hat. Der HCD steckt in seiner schwersten sportlichen Krise seit dem Wiederaufstieg.

Ersetzt Langenthals Nico Dünner in Langnau Anton Gustafsson?
Nico Dünner (24) ist auf dem Radar der SCL Tigers – als Ersatz für den zerbrechlichen Titanen Anton Gustafsson (28), der vor einem Wechsel zum EHC Biel steht.

Langnaus Sportchef Marco Bayer bestätigt: «Ja, wir sind an ihm interessiert. Auch wenn es ihm diese Saison noch nicht ganz nach Wunsch läuft so hat er in der Vergangenheit sein Potenzial gezeigt. Wenn er es ganz oben versuchen will, dann muss er das wohl spätestens nächste Saison tun.» Auch Chefscout Alfred Bohren ist vom Stürmer der Langenthaler überzeugt: «Er hat mir schon als Junioren-Internationaler sehr gut gefallen.»

Nico Dünner war bei der U 18- und bei der U 20-WM ein Leitwolf der Schweizer. Sein Vertrag läuft in Langenthal Ende Saison aus. Zurzeit muss er wegen eines Fussbruchs pausieren. Seit seinem Wechsel von Zug nach Langenthal im Laufe der Saison 2014/15 hat er für den SC Langenthal in 217 Partien 33 Tore und 87 Assists gebucht und 2017 die Meisterschaft der zweithöchsten Liga gewonnen. (kza)

Der finnische Erfolgstrainer Kari Jalonen hat mit seinem «Schablonen-Hockey» den SCB zum Tabellenführer und zum defensiv besten Team der Liga geformt (am wenigsten Gegentreffer). Es ist gewiss einfacher, hinter der SCB-Abwehr im Tor zu stehen als beispielsweise hinter der ZSC- oder der HCD-Verteidigung.

SC Bern Cheftrainer Kari Jalonen reagiert im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem SC Bern am Freitag, 21. September 2018, im Zuercher Hallenstadion. (KEYSTONE/Ennio Leanza ...
SCB-Coach Kari Jalonen.Bild: KEYSTONE

Niklas Schlegel hat in Zürich genug Erfahrung gesammelt, um die Herausforderung Bern zu meistern (102 NLA-Spiele) und ist ein WM-Torhüter (2017). Marco Bührer kam 2001 mit weniger guten Referenzen und zwei Jahren weniger NLA-Erfahrung im Alter von 22 Jahren von Chur nach Bern und ist ein mehrfacher Titelgoalie geworden.

Der Churer Stuermer Roger Rieder, links, schiesst kurz vor Ende des zweiten Drittels zum 3:3 gegen Klotens Goalie Reto Pavoni, links, im Meisterschaftsspiel der NLA am Samstag. 7. Oktober 2000 in der  ...
Reto Pavoni.Bild: KEYSTONE

Vom Stil her ist Niklas Schlegel so etwas wie ein «Reto Pavoni des 21. Jahrhunderts». Er ist gleich gross (178 cm) wie Klotens Kultgoalie und vom Stil her durchaus typähnlich. Kurzum: Es gibt eigentlich keinen Grund, warum Niklas Schlegel beim SCB nicht genauso zum Titanen reifen kann wie einst Marco Bührer.

Also geht die Frage fernmündlich an seinen in New York weilenden Agenten André Rufener: Stehen Sie mit SCB-Sportchef Alex Chatelain in dieser Sache nach wie vor in Kontakt? Die Antwort kommt ohne jede Verzögerung und unmissverständlich: «Yes!» Und er bestätigt folgerichtig auch, dass der auslaufende Vertrag mit den ZSC Lions nach wie vor nicht verlängert worden sei. Wer verlängert denn schon in Zürich als Nummer 2, wenn nach wie vor die Chance besteht, beim SCB die neue Nummer 1 zu werden? Eben.

Portrait von Pascal Caminada, Goalie des SC Bern, am Dienstag, 14. August 2018 vor dem Training in Bern. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
Pascal Caminada.Bild: KEYSTONE

Der SCB-Sportchef hat eigentlich kaum eine andere vernünftige helvetische Alternativlösung als Niklas Schlegel. Er braucht einen mental robusten Torhüter, der die Gänge und Läufe im Fuchsbau eines Grossklubs kennt, sich bereits unter maximaler Belastung in der Liga und international bewährt und seine besten Jahre noch vor sich hat. Als Nummer zwei kann Alex Chatelain seine Nummer 2 Pascal Caminada (32) eine weitere Saison beschäftigen.

Lugano Stuermer Tim Stapleton trifft zum 0:1 gegen Berns Goalie Jakub Stepanek, im 4. Eishockey Playoff-Finalspiel der National League A zwischen dem SC Bern und dem HC Lugano, am Samstag, 9. April 20 ...
Jakub Stepanek.Bild: KEYSTONE

Das Risiko einer Lösung Schlegel/Caminada wäre also vertretbar. Und wenn das Experiment scheitern sollte, so ist es immer noch möglich, während der Saison einen ausländischen Goalie zu verpflichten. So wie im Laufe der Saison 2015/16, als der Tscheche Jakub Stepanek den verletzten Marco Bührer ersetzt und den SCB schliesslich sensationell vom 8. Platz aus zum Titel gehext hat.

Die Stadien der 12 NLA-Klubs – plus das von Kloten:

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Die Stadien der 12 National-League-Klubs
Die PostFinance-Arena des SC Bern.
quelle: keystone / peter schneider
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Allerdings gilt es um der historischen Wahrheit willen eine kleine Anmerkung zu machen: Damals war Sven Leuenberger (heute ZSC-Sportchef) nach wie vor beim SCB beschäftigt und Sportchef-Zauberlehrling Alex Chatelain konnte ihn um Rat fragen.

Zuerichs Sportchef Sven Leuenberger, links, und Zuerichs Trainer Hans Kossmann, rechts, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem Lausanne HC, am Freitag, 2.F ...
Sven Leuenberger.Bild: KEYSTONE

Das ist jetzt nicht mehr möglich.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Es geht hier keinesfalls um eine Polemik gegen den tüchtigen Alex Chatelain. Da seien die Hockeygötter davor!

Ob er als grosser oder kleiner SCB-Sportchef in die bernische Sportgeschichte eingehen wird, hängt allerdings davon ab, ob es ihm gelingt, die Nachfolge von Leonardo Genoni erfolgreich zu regeln. Der «Planet SCB» ist kein Ponyhof. Ehre, wem Ehre gebührt. Aber wenn er einen Lottergoalie holt, wird er halt ein Lottersportchef.

Affaire à suivre.

Alle NL-Topskorer der Qualifikation seit 2002/2003:

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Alle NL-Topskorer der Qualifikation seit 2002/2003
2021/22: Roman Cervenka, SC Rapperswil-Jona Lakers, 64 Punkte (20 Tore/44 Assists).
quelle: keystone / patrick b. kraemer
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46 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Couleur
05.12.2018 04:21registriert Januar 2018
Die gut geölte Hockeymaschine in der vermeintlichen Eishockeyhauptstadt Europas spielt Schablonenhockey und wird vom Leiter des Bundesamtes für Transferwesen gefahren. Aber Transfersieger in der Preistreiberei von Mitläufern, die weniger skoren als dies die an diverse B Klubs ausgeliehenen Junioren zum halben Preis tun würden. Und den Toptransfers schaut Chatelain von seinem Elfenbeinturm aus mit dem Fernrohr zu. Schöne neue Berner Hockeywelt.
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goldmandli
05.12.2018 06:44registriert November 2014
Warum nicht. Ich schätze Schlegel bei Weitem gut genug ein, um ihn einem Import vorzuziehen. Nur hat es bisher keiner geschaft, Schlegel aus Zürich weg zu locken.
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bandengeneral
05.12.2018 07:26registriert Juni 2018
Mein Beileid für Marc Lüthi seine gescheiterte Ausländer initiative verunmöglicht es dem armen SCB mit den Bonzenklubs mitzuhalten!
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Den Namen Giada D'Antonio solltest du dir als Ski-Fan vielleicht merken. Die 16-Jährige hat gerade bemerkenswerte zwei Tage hinter sich, sie bestritt im Berner Oberland am Schilthorn zwei Slaloms in der Kategorie der FIS-Rennen. Gestern Mittwoch fuhr sie mit Startnummer 82 (von 84 Fahrerinnen) im ersten Lauf auf den unfassbaren vierten Zwischenrang, wie das Portal «skinews.ch» berichtete. Im zweiten Durchgang setzte sie sich dann an die Spitze und gewann vor den Schweizerinnen Elyssa Kuster und Minna Bont, der Tochter des früheren SRF-Skiexperten Michael Bont. Ebenfalls weit vorne zu finden waren Sophia Flatscher (5.) und Anna Flatscher (6.), die Töchter von Sonja Nef und Swiss-Ski-Alpinchef Hans Flatscher.
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