
Jermaine Jones bei den Amerikanern und Antonio Valencia bei Ecuador sehen in der 52. Minute die Rote Karte.Bild: Elaine Thompson/AP/KEYSTONE
17.06.2016, 06:1817.06.2016, 06:30
Die USA stehen bei der Copa America Centenario im eigenen Land im Halbfinal. Die Mannschaft von Jürgen Klinsmann bezwingt im ersten Spiel der K.o.-Phase in Seattle Ecuador mit 2:1.
Die Gastgeber zeigten in der ersten Halbzeit ihre bislang beste Turnierleistung. Sie gingen durch einen Kopfballtreffer von Clint Dempsey aus der 22. Minute mit 1:0 in Führung.
Dempsey trifft per Kopf zur US-Führung.
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Im zweiten Durchgang wurde die Partie hektischer. Ecuadors Antonio Valencia sah wegen Nachtretens gegen Alejandro Bedoya in der 51. Minute die Gelb-Rote Karte. US-Mitteldfeldspieler Jermaine Jones wischte in der anschliessenden Rangelei Michael Arroyo mit der Hand leicht im Gesicht und musste mit Rot vorzeitig vom Platz.
Die beiden Platzverweise.
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Gyasi Zardes erhöhte in der 65. Minute aus Nahdistanz auf 2:0, Ecuador kam durch Arroyo zum Anschlusstreffer (74.). In der Schlussphase überstanden die USA das Anrennen des Gegners. Sie stehen damit bei ihrer vierten Turnierteilnahme seit 1993 zum zweiten Mal unter den letzten vier.
Zardes schiebt zum 2:0 ein.streamable
Arroyo erzielt nach einem schönen Freistosstrick den Anschlusstreffer.
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Im Halbfinal treffen die USA in der Nacht auf Mittwoch Schweizer Zeit in Houston auf den Gewinner der Partie zwischen Argentinien und Venezuela. (pre/sda)
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Der FC Barcelona hat noch immer keinen der neuen Spieler registriert und kauft trotzdem weiter munter ein. Dahinter steckt eine Strategie von Präsident Joan Laporta, der von einem Klubmitglied gar mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un verglichen wird.
Nun soll Frenkie de Jong also aus seinem Vertrag geklagt werden. Das berichtete «The Athletic» am Montag. Im Oktober 2020 verlängerte Barcelona unter der Führung von Ex-Präsident Josep Bartomeu den Vertrag des Niederländers bis 2026. Gemäss Joan Laporta, dem aktuellen Präsidenten, ging damals nicht alles mit rechten Dingen zu. Man könne kriminelle Handlungen beweisen, hiess es demnach von den Verantwortlichen des Klubs.