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Der Sexismus-Skandal um Activision Blizzard wird nicht der letzte sein

Die Anklage und die darauf folgenden Entwicklungen liessen auch Activision-Blizzards Aktienkurs fallen.
Die Anklage und die darauf folgenden Entwicklungen liessen auch Activision-Blizzards Aktienkurs fallen.Bild: Activision / Blizzard
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Bei Blizzard ist Feuer im Dach – nun wird das ganze Ausmass des Sexismus-Skandals bekannt

Diskriminierung, Nötigung und sexuelle Belästigung: Nach Ubisoft macht auch Activision Blizzard Negativschlagzeilen. Und es werden nicht die letzten dieser Art in der Gaming-Branche sein.
04.08.2021, 08:4104.08.2021, 10:21
Team Games.ch
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Plötzlich machen «World of Warcraft» und «Call of Duty» keinen Spass mehr! Eigentlich dienen Video- und Computerspiele doch der Ablenkung vom Alltag und dem Vergessen all der Abscheulichkeiten, die das Leben so mit sich bringt. Doch das kann man zumindest derzeit bei Spielen von Activision Blizzard vergessen.

Die Gaming-Branche erlebt ihren nächsten #MeToo-Moment. Gut ein Jahr nachdem Ubisoft mit Vorwürfen konfrontiert wurde, dass die Firma eine Kultur des systematischen Missbrauchs gefördert und versteckt habe, sieht sich nun Activision Blizzard mit ganz ähnlichen Anschuldigungen konfrontiert: Diskriminierung, Sexismus und Mobbing sind nur einige Schlagworte, die fallen. Die Szene zeigt sich erschüttert, aber wenn man ehrlich ist, überraschen die aktuellen Schlagzeilen nicht wirklich.

Die Blizzcon ist seit 2005 die Hausmesse von Blizzard.
Die Blizzcon ist seit 2005 die Hausmesse von Blizzard.Bild: Olaf Bleich

Was ist passiert?

Nach zweijähriger Ermittlung klagte das California Department of Fair Employment and Housing (kurz DFEH) gegen Activision Blizzard. In der Klageschrift ging es um Diskriminierung am Arbeitsplatz, niedrigere Gehälter und um ungleiche Aufstiegschancen, aber auch um sexuelle Belästigung, die trotz Beschwerden nicht ernst genommen wurden. Activision Blizzard konterte, erbost über die Vorwürfe, und bezeichnete diese gegenüber dem US-Magazin Kotaku als «respektlos».

In der Folge jedoch meldeten sich immer mehr aktuelle und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Activision Blizzard zu Wort. Und es türmten sich die Vorwürfe über Ungleichheit und Mobbing: Eine Mitarbeiterin hat es gar in den Suizid getrieben, nachdem Nacktfotos von ihr im Büro die Runde machten. Ben Brode, ehemals Game Director für «Hearthstone», schilderte via Twitter, dass sich eine Kollegin an ihn wandte. Auch sie wurde sexuell belästigt, hatte aber Angst vor den Konsequenzen, falls sie diese Vorfälle melden würde. Er selbst blieb untätig und fürchtete den Vertrauensbruch, sollte er den Täter ohne ihr Wissen bei der Personalabteilung melden.

Die Nachrichten schockierten die Branche und münden in klaren Statements wie «Wir sind gescheitert … es tut mir leid» von Chris Metzen, dem einstigen Vice President of Creative Development. Über 2000 der 9600 Angestellte von Activision Blizzard stellten sich in einem offenen Brief gegen den eigenen Arbeitgeber und fordern umgehendes Handeln im Sinne der Opfer. Es kommt schliesslich sogar zum offenen Protest und einer Demonstration, die unter #ActiBlizzWalkout noch mehr Aufmerksamkeit kreierte. Der Aktienkurs von Activision Blizzard brach in Folge der Enthüllungen und Entwicklungen um 10 Prozent ein.

Die Community zelebrierte jede Blizzcon gemeinsam – u.a. mit Cosplay-Wettbewerben.

Mehr unschöne Details

Am selben Tag jedoch deckte das Magazin Kotaku die so genannte «Cosby Suite» auf. Während der Blizzcon 2013 haben sich dort hochrangige Mitarbeiter, ihre Freunde und Familien betrunken und gefeiert. Wichtig: Der Spitzname des Zimmers hat nichts mit Bill Cosbys Anklage wegen sexueller Nötigung zu tun. Diese wurden erst 2014 öffentlich. Den Titel bekam die Suite aufgrund des dort ausgelegten Teppichs, der die Veranstalter der Party an die Pullover von Bill Cosby aus dessen Fernsehshow erinnerte. So weit, so unprofessionell harmlos.

Die veröffentlichten Chat-Verläufe aber werfen ein deutlich schlechteres Licht auf die Beteiligten. Da wurden «Frauen rangeholt» und es wird mehr als deutlich über sexuelle Handlungen geschrieben. Ob dummer Scherz, Männer-Prahlerei oder durchtriebener Vorsatz – Das alles passt ins Bild der aktuellen Ermittlungen.

«Wir sind gescheitert … es tut mir leid.»
Chris Metzen via Twitter

Im Fokus steht hier Alex Afrasiabi, ehemalige Senior Creative Director für «World of Warcraft». Seine Macho-Sprüche wie «ich kann alle heiraten, ich komme aus dem Mittleren Osten» fallen auf. Und tatsächlich hatte Afrasiabi einen entsprechenden Ruf in der Firma. Inzwischen bestätigte Blizzard, dass er 2020 wegen bis 2013 zurückreichender sexueller Übergriffe entlassen wurde.

Es folgte schliesslich ein offener Brief von Activision-Blizzard-Chef Bobby Kotick, in dem er sich u.a. für die unangebrachte, erste Reaktion auf die Anklage des DFEH entschuldigte. Zudem versprach er schnelle Veränderungen und Massnahmen im Unternehmen, um Diskriminierung entgegen zu wirken.

Wie man das nicht macht zeigte zuletzt Fran Townsend, Executive Vice President for Corporate Affairs, die die Anklage relativierte, als «sachlich falsch» abstempelte, Mitarbeiter auf Twitter blockte und vor Whistleblowing, also dem Veröffentlichen von Interna, warnte. Die Community forderte bereits ihren Rücktritt und auch von Bobby Kotick gab es eine Abfuhr.

Ubisoft-Mitarbeiter zeigen sich solidarisch

Viel Unterstützung erfährt die Bewegung von Aussen: Im Zuge der Entwicklungen stellten sich 500 Ubisoft-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Betroffenen bei Activision-Blizzard zur Seite. In einem über Axios geteilten offenen Brief heisst es: «Wir glauben an euch, wir stehen an eurer Seite und wir unterstützen euch.» Zugleich äusserten sie auch eindeutigen Zorn darüber, dass die vor einem Jahr ans Tageslicht gekommenen Vorwürfe im Hause Ubisoft zu wenig bewegt hätten.

«World of Warcraft» gehört zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Spielen aller Zeiten.
«World of Warcraft» gehört zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Spielen aller Zeiten.Bild: Activision / Blizzard

Man habe gewartet und beobachtet, wie nur die bekanntesten Täter entlassen wurden: «Den Rest aber liess man entweder kündigen oder schlimmer noch befördern. Sie wurden von einem Studio zum nächsten geschoben, von Team zu Team. Sie erhielten eine zweite Chance ohne Bestrafung. Dieser Kreis muss enden!»

Der Schweizer Online-Händler Brack nahm Titel von Activision Blizzard bereits aus dem Angebot.
Der Schweizer Online-Händler Brack nahm Titel von Activision Blizzard bereits aus dem Angebot.Bild: Activision / Blizzard

Nicht überraschend!

In dem offenen Brief heisst es auch, dass niemand mehr überrascht über diese Enthüllungen sein sollte - weder Fans noch Journalisten oder Verantwortliche. Und tatsächlich ist das so! Die Gaming-Branche ist seit Anbeginn durch Männer dominiert. Und auch wenn die Zeiten vorbei sind, in denen ein Presse-Trip im örtlichen «Gentlemen's Club» endet, so bleiben Frauen zum einen unterrepräsentiert, zum anderen aber auch schlechter bezahlt. Das belegt u.a. eine Studie des deutschen Verbands game, die zeigt, dass Frauen etwa 4000 Euro weniger im Jahr verdienen. Europaweit sollen es laut Skillsearch sogar 10'000 Euro sein.

Erste Konsequenzen aus den jüngsten Entwicklungen gibt es jedoch: Der Schweizer Online-Händler Brack kündigte an, «per sofort sämtliche Produkte von Activision Blizzard aus unserem Shop zu entfernen». Andere Anbieter wie Digitec schliessen einen Boykott nicht aus. Auch Spielemagazine und Streamer kündigten bereits an, über Titel von Activision Blizzard bis auf weiteres nicht mehr zu berichten bzw. sie nicht mehr ihrer Community zu präsentieren. Für die «World of Warcraft»-Macher, die als Aktienunternehmen stark auf ein sauberes Image angewiesen sind, entwickeln sich diese Tage zum Super-GAU.

Was ist nun aber die Konsequenz daraus? Schliesslich sind die Enthüllungen weder Überraschung noch ein Einzelfall. Ob Ubisoft oder Activision Blizzard – die jüngsten Fälle zeigen eindringlich, dass sich die Gaming-Branche ändern muss. Der «Bro-Code» muss aufgebrochen und alte Zöpfe müssen abgeschnitten werden. Blizzard geht einen ersten Schritt: Präsident J. Allen Brack verlässt das Unternehmen. Jen Oneal, bislang Executy Vice President of Development, und Mike Ybarra, bislang Executive Vice President & GM, übernehmen den Posten in einer Doppelspitze. Die Chefetagen vieler Unternehmen bedürfen einer «Renovierung» - zeitgemässer, diverser und offener. Es gibt viel zu tun!

Über das Team Games.ch

Die Redaktion der dienstältesten Schweizer Spiele-Website beschäftigen sichseit über 30 Jahren mit dem Thema Games. Angefangen hat alles in den 80er-Jahren mit einem Disc-Magazin für die Brotbox (C64), die der Plattformgründer, ein ehemaliger Bäcker, herausgegeben hat. Seither begleiten die elektronischen Spiele die Redakteure: Vom Sega-vs-Nintendo-Fanboykrieg der frühen 90er-Jahre über den Aufstieg der Playstation bis hin zum Einstieg der Xbox in den Konsolenmarkt. Die Erinnerungen an die Vergangenheit sind zahlreich – und die Freude auf die aktuellen Gaming-Hits weiterhin ungebrochen.

Bei watson kümmert sich das Games.ch-Team im Blog «Loading...» um exklusive Geschichten aus dem Gaming-Universum für Gamer, Fans, Nerds - und solche, die es noch werden wollen.

Stellvertretend für das Team: Katze Mia mit Kumpels.

PS: Mia verfügt selbstverständlich über einen eigenen Instagram-Account.
PS: Mia verfügt selbstverständlich über einen eigenen Instagram-Account. bild: games.ch
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56 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bündn0r
04.08.2021 09:43registriert Januar 2018
Diskriminierung beim Hersteller trübt die Freude am Spiel kaum.
Wenn es die Leute nicht interessiert, dass für ihr neues IPhone Uiguren eingesperrt und zu Zwangsarbeit verdonnert wurden, wird sie das auch nicht stören.
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insert_brain_here
04.08.2021 10:27registriert Oktober 2019
Hat mit der Branche an und für sich wenig zu tun, sobald in einer Firma genug Geld fliesst kommen die Narzissten aus ihren Löchern, übernehmen den Laden und haben den Sexismus im Schlepptau.
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HeidiW
04.08.2021 10:07registriert Juni 2018
Das Problem hat weder mit World of Warcraft noch mit der Gaming-Industrie zu tun, sondern das Problem steckt tief in der US Gesellschaft fest. Wenn am Fernsehen in der USA ein nackter Busen zu sehen ist, schreit die Gesellschaft auf und verlangt Massnahmen. In einigen Bundesstaaten ist die Prüderie gesetzlich geregelt. Sexualität ist immer noch tabuisiert und wird im Geheimen ausgelebt. Das Frauenbild in der USA ist in vielen Bundesstaaten, durch den Einfluss der Kirchen, in der Gründerzeit stehe geblieben. Nicht verwunderlich, das solche Fälle mehrheitlich in der USA vorkommen.
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