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Nintendo Switch im Test: Die neue Konsole für Zelda- und Mario-Fans

Nintendo Switch
Links das NES Mini, ganz rechts die neue Switch in der TV-Docking-Station.bild: watson

Warum Nintendos Switch die innovativste Spiel-Konsole ist, die ich je getestet habe

Nintendo hat eine neue Konsole am Start. Ab heute steht die Switch in den Läden. Ein Mix aus Game Boy, Tablet und Wii? Kann das gut gehen? Der Test zeigt's.
03.03.2017, 11:5904.03.2017, 09:22
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Für Gamer ist Nintendos Switch die wohl spannendste neue Hardware des Jahres. Viele fragen sich: Ein Mix aus Handheld, Tablet und Heimkonsole – kann das funktionieren? 

Noch macht es Nintendo schwer, diese Frage zu beantworten. Zwar konnte ich die Switch seit gut einer Woche testen, allerdings mit lediglich einem Game: «The Legend of Zelda: Breath of the Wild». Ausserdem waren sämtliche Online-Funktionen der Switch bis gestern Abend noch nicht aktiv. 

So eingeschränkt meine Testzeit also war, hier kommen die wichtigsten Erkenntnisse aus der ersten Woche mit der Switch:

Die Switch ist einerseits eine leistungsfähige portable Spielkonsole, ...

Das Tablet wird mit zwei angesteckten Gamepads zu einer mobilen Spielkonsole.
Das Tablet wird mit zwei angesteckten Gamepads zu einer mobilen Spielkonsole.bild: watson

... andererseits auch eine komplette Heimkonsole, wenn man sie an den Fernseher anschliesst.

Die Switch in der Docking-Station zum Anschluss an den Fernseher, rechts der mitgelieferte Controller.
Die Switch in der Docking-Station zum Anschluss an den Fernseher, rechts der mitgelieferte Controller.bild: watson

Nintendos neuster Wurf ist ein leistungsstarkes Gaming-Tablet, das man zuhause in eine Docking-Station legt, um es mit einem Fernseher zu verbinden, sprich die Switch als klassische Spielkonsole zu nutzen.

Die Docking-Station ist eigentlich nur eine Ladestation für die Switch, die per HDMI-Kabel mit dem Fernseher verbunden wird.

Nintendo Switch
bild: watson

Nettes Detail: Strom- und HDMI-Kabel lassen sich hinter einer Abdeckung verbergen.

Nimmt man die Switch aus der Docking-Station, kann man aufwändige Spiele wie «Zelda» unterwegs weiter zocken – und dies in einer Qualität, die man bislang nur auf Heimkonsolen erleben konnte. Allein deswegen hat die Switch das Prädikat innovativ verdient.

Einfach die Switch in die Docking-Station legen und das Spiel läuft nahtlos auf dem Fernseher weiter

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gif: watson

Lässt man die Switch in die Docking-Station gleiten, wechselt «Zelda» automatisch innert drei Sekunden vom 6,2 Zoll grossen Tablet auf den TV-Bildschirm. Der Wechsel vom Tablet auf den Fernseher und umgekehrt klappt problemlos. Ob künftig wirklich alle Spiele den Tablet- und TV-Modus unterstützen werden, bleibt aber abzuwarten.

Die Docking-Station dient zur bequemen Verbindung der Konsole mit dem TV-Gerät. Die ganze Technik steckt in der Switch, also im Tablet.

Nintendo Switch
bild: watson

Die Docking-Station ist gleichzeitig die Ladestation für die Switch sowie die Joy-Controller, die seitlich am Tablet angedockt werden können. So erhält man ein kleines Gaming-Tablet für unterwegs.

Die Switch lässt sich wie ein moderner Game Boy auch unterwegs überall nutzen – im Zug, im Flugzeug ...

Markus Böhm spielt Nintendo Switch
bild: spiegel online

... oder wenn der TV nicht zur Verfügung steht, weil andere etwas schauen wollen.

Nintendo Switch
bild: watson

Per Klappständer wird die Switch zum Mini-TV-Screen

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bild: watson

Der Klappständer ist praktisch, keine Frage, aber nicht besonders stabil, sprich die Switch steht nur auf einer flachen, stabilen Unterlage.

Einziges Problem: Bei grafisch aufwändigen 3D-Spielen wie «Zelda» ist der Akku bereits nach 2,5 Stunden erschöpft. Bei anderen Spielen soll er fünf bis sechs Stunden durchhalten.

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bild: watson

Gegenüber dem klobigen, schweren Tablet-Controller der Wii U ist das Switch-Tablet mindestens zwei Klassen besser. Es ist gut verarbeitet, liegt bequem in der Hand und fühlt sich nicht zu schwer an. Leider liefert Nintendo keine Schutzhülle mit. Der 6,2 Zoll grosse Touchscreen ist hell und das Bild wirkt trotz bescheidener 720p-Auflösung scharf. Probleme hat man natürlich bei direkter Sonneneinstrahlung, dann spiegelt es. Mit den Displays der aktuellen Premium-Tablets kann es nicht mithalten. Dies kann man bei einem Preis von 350 Franken auch nicht erwarten. 

Das Starterpaket kostet 350 Franken. Und das ist drin:

Nintendo Switch
bild: spiegel online
  • Switch
  • Docking-Station
  • HDMI-Kabel und Netzteil
  • 2 JoyCons (Mini-Gamepads), die zusammengesteckt einen klassischen Controller bilden
  • Zwei Aufsätze für die JoyCons, um sie als eigenständige Mini-Gamepads zu nutzen
  • Joy-Con-Halterung (ohne Ladefunktion)

Angetrieben wird die Switch von einem modifizierten Nvidia-Tegra-X1-Prozessor, der nicht an die Leistung einer Playstation 4 heranreicht, sofern man von «Zelda: Breath of the Wild» (dazu später mehr) auf die Grafikmöglichkeiten schliessen kann.

Auf der Oberseite befinden sich der Power-Button, Lautstärke-Regler und Kopfhörer-Anschluss.

Nintendo Switch
bild: watson

Die Spiele werden auf Speicherkarten geliefert ...

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bild: watson

... und ebenfalls oben über dem Bildschirm eingeführt.

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bild: watson

Für die portable Switch machen Speicherkarten natürlich Sinn. Mit nur einem Testspiel kann ich allerdings noch wenig zu den Ladezeiten sagen. «Zelda» lädt in rund fünf Sekunden.

Die Spiele lassen sich nur starten, wenn die jeweilige Karte im Gerät steckt

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bild: watson

Hinter dem Klappständer verbirgt sich der Einschub für die MicroSD-Speicherkarte – und die wirst du bald brauchen!

Nintendo Switch
bild: spiegel online

Die Switch hat lediglich 32 GB internen Speicherplatz. Das reicht natürlich nirgends hin, wenn man häufig Spiele herunterlädt. Am besten kauft man sich also gleich eine MicroSD-Karte dazu. 

Die Steuerelemente links und rechts hat Nintendo JoyCons getauft. Sie lassen sich unkompliziert am Bildschirm befestigen.

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bild: watson

Mit angedockten JoyCons wiegt das Tablet rund 400 Gramm.

Die beiden JoyCons können vom Tablet getrennt und zu einem klassischen Controller zusammengefügt werden

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bild: watson

Die JoyCons lassen sich im Handumdrehen zu einem klassischen Controller zusammenfügen. Hierzu werden sie in die mitgelieferte JoyCon-Halterung gesteckt. Der so zusammengesteckte Controller wirkt billig, erfüllt aber seinen Zweck. Unschön dabei: Die mitgelieferte JoyCon-Halterung kann die JoyCons nicht aufladen, da sie keinen USB-Anschluss hat. Lediglich die separat verkaufte JoyCon-Halterung besitzt einen USB-C-Port, um die JoyCons während des Spielens zu laden. Dafür zahlt man nochmals 40 Franken extra. Natürlich können die JoyCons auch einfach am Switch-Tablet in der Docking-Station geladen werden – dann kann man aber nicht gleichzeitig spielen.

Persönlich finde ich den Zusammensteck-Controller bequem, um «Zelda» zu spielen, aber diesbezüglich gehen die Meinungen auseinander

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bild: watson

Auch die Buttons sind ungewöhnlich klein. Mit meinen eher kleinen Händen ist das kein Problem, Menschen mit grösseren Pranken dürften damit aber nicht besonders glücklich werden.

Die einzelnen JoyCons sind wirklich klein – und als Zubehör schweineteuer!

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bild: watson

Zwei JoyCons liegen der Switch bei. Ein zusätzliches JoyCon-Paar kostet 90 Franken. Die Dinger haben Bewegungssensoren, eine Infrarot-Kamera, NFC (für Amiibos), eine ausgeklügelte Rumble-Funktion und eine Akkulaufzeit von rund 20 Stunden. Der Preis ist trotzdem hart an der Schmerzgrenze.

Mit den mitgelieferten schwarzen Aufsätzen wird aus jedem JoyCon ein kleines Gamepad

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bild: watson

Die schwarzen Aufsätze mit der Schleife lassen sich zwar einfach anstecken, aber fast nicht mehr vom JoyCon lösen, wenn man sie aus Versehen falsch herum aufgesetzt hat. 

Games wie «Mario Kart» lassen sich optional mit nur einem JoyCon spielen. 

Die portable Switch unterstützt auch Splitscreen-Multiplayer-Games – wichtig für «Mario Kart»!
Die portable Switch unterstützt auch Splitscreen-Multiplayer-Games – wichtig für «Mario Kart»!bild: spiegel online

Mit Freunden kann man mehrere Switch-Konsolen per Klappständer aufstellen und die Mini-Controller als Gamepads nutzen. Im folgenden Gif spielen vier Spieler das gleiche Spiel auf zwei drahtlos verbundenen Switch-Konsolen. Jeder Spieler nutzt einen Mini-Controller als simples Gamepad. Leider konnten wir das mit nur einem Switch-Testgerät nicht selbst ausprobieren.

Ob das Spielen mit den winzigen JoyCons über längere Zeit bequem ist, kann ich nicht beantworten. Wie gesagt hat uns Nintendo lediglich das Einzelspieler-Game «Zelda» zur Verfügung gestellt.

So funktionieren die Joy-Controller im Detail

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Das sind die Nintendo-Switch-Joy-Controller
Dies sind die Joy-Controller, wenn man sie vom kleinen Bildschirm trennt. Die Joy-Controller sind mit sogenanntem «HD Rumble» ausgestattet. Unterschiedlich starke Vibrationen geben dem Spieler dabei Feedback.

Bild: watson.ch

quelle: watson.ch
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Die bequemste Art zu spielen ist wohl der separat erhältliche Pro Controller. Kostenpunkt: happige 80 Franken!

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Mit einem Pro Controller und zwei JoyCons können – wenn das Spiel es zulässt – drei Spieler gleichzeitig an der Switch spielen. Der Akku des Pro Controllers soll laut Nintendo bemerkenswerte 40 Stunden halten.

Die Benutzeroberfläche der Switch wirkt aufgeräumt und übersichtlich

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bild: watson

Die Switch lässt sich per Controller oder Touchdisplay bedienen. Letzeres erleichtert etwa Texteingaben.

Auf der Konsole lassen sich mehrere Nutzerkonten anlegen, sodass man beispielsweise nicht den Spielstand eines Mitbenutzers verändert.

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Im E-Shop warten zum Start 18 Games auf Käufer. Im Gegensatz zum unsäglich langsamen E-Shop der betagten Wii ist er nun superschnell.

Auch für den E-Shop lassen sich mehrere Benutzerkonten einrichten.
Auch für den E-Shop lassen sich mehrere Benutzerkonten einrichten.bild: watson

Das neue «Zelda» etwa kostet 89 Franken, «Just Dance 2017» 69, der «F-Zero»-Klon «Fast RMX» 21 und alte Arcade-Games wie «King of Fighters '98» 10 Franken. Wie gesagt konnte ich ausser «Zelda» noch nichts spielen, da auch die Download-Games erst ab heute Freitag zur Verfügung stehen. Die von der Wii bekannte Virtual Console mit alten NES- und Super-NES-Klassikern gibt es für die Switch noch nicht. Dies wird aber garantiert nachgereicht.

«Zelda» ist grossartig, aber das Spiele-Angebot zum Start enttäuscht

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bild: watson

Zum Start lassen sich die Switch-Highlights an einer Hand abzählen: Nebst dem neuen «Zelda», das den Erwartungen mehr als gerecht wird – und auch für die Vorgängerkonsole Wii U rauskommt –, erscheinen mit «Just Dance», «1-2-Switch» und «Bomberman» zunächst vor allem simple Party-Spiele. Einzig das futuristische Rennspiel «Fast RMX» reizt mich ein wenig. Auch die alten Nintendo-Klassiker für das NES, Super Nintendo oder N64 können momentan auf der Switch noch nicht heruntergeladen werden.

Das nächste grosse Spiel, «Mario Kart 8 Deluxe», erscheint Ende April, bevor im Sommer der Shooter «Splatoon 2» auf den Markt kommen soll. Ein neues 3D-«Mario»-Spiel wird wohl erst kurz vor Weihnachten den Weg zu uns finden.

Noch ist es allerdings viel zu früh, zu sagen, wie sich das Spieleangebot künftig entwickeln wird. Insgesamt sind aktuell einige Dutzend weitere neue Spiele oder Umsetzungen für die Switch geplant (Nintendo listet hier die meisten offiziell angekündigten Titel auf).

Für «Zelda»-Fans ist die Switch ein Pflichtkauf, alle anderen dürfen noch warten

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bild: watson

Ich habe «Zelda» auf dem NES, Game Boy, Super Nintendo, N64 und der Wii gespielt. Auf der Switch habe ich das neue «The Legend of Zelda: Breath of the Wild» bislang erst rund zwei Stunden angespielt, kann aber schon jetzt sagen: Das «Ocarina of Time»-Gefühl hat sich von der ersten Minute an eingestellt. Dass sich das lange Warten gelohnt hat, zeigen auch die ersten Reviews (Metascore 98), die seit gestern veröffentlicht werden.

«Seit ‹Mario 64› hat uns kein Launch-Titel für eine neue Konsole so begeistert wie das neue ‹Zelda: Breath of the Wild›.»

Das Spiel ist gewohnt schwierig, aber als Spieler wird man für fast jede Erkundungstour in der offenbar riesigen Welt belohnt. Wer mit «Zelda» aufgewachsen ist, sollte am besten gleich mal eine Woche Ferien eingeben.

«Zelda» gibt indes auch Hinweise darauf, dass die Switch nicht die schnellste Konsole der Welt ist. Das Spiel wird teils spürbar langsamer, wenn sich besonders viele Objekte auf dem Bildschirm tummeln. Echten «Zelda»-Fans ist das natürlich völlig schnuppe.

Das Fazit

Es ist schwierig, eine Konsole fair zu bewerten, wenn man nur gerade ein Game gespielt hat – zudem noch ein Single-Player-Game, und die Multiplayer- und Online-Funktionen (ausgenommen E-Shop) nicht ausprobieren konnte. Und trotzdem: Mir gefällt die Switch. Der Wechsel zwischen portabler und Heimkonsole funktioniert perfekt. Das Tablet ist leicht genug, um auch länger zu spielen. Die Akkulaufzeit ist hier vermutlich eher der limitierende Faktor.

Als Heimkonsole ist die Switch eine typische Nintendo-Konsole: Kein VR- oder AR-Schnickschnack, der Fokus liegt ausschliesslich beim Gaming und der einfachen Bedienung. Mit den JoyCons ist die Switch prädestiniert für Offline-Multiplayer-Games. Persönlich bin ich froh, dass Nintendo einmal mehr den Mut hat, einen eigenen Weg zu gehen, und gar nicht erst versucht, die Konkurrenz mit noch etwas besserer Grafik zu übertrumpfen. 

Zu den Online-Funktionen kann man noch sehr wenig sagen: Geht man mit der Switch online, wird man darauf hingewiesen, dass ab Herbst ein kostenpflichtiges Abo für Online-Spiele benötigt wird. Abonnenten haben dann Zugang zu exklusiven Angeboten im E-Shop sowie Gratis-Downloads von Nintendo-Klassikern. Immerhin kann man den Online-Service bis zum Herbst gratis ausprobieren. 

Mit der Switch macht Nintendo vieles richtig, was man vor ein paar Jahren mit der gescheiterten Wii U vergeigt hat. Die Kunden entscheiden, ob das genug ist.

Das gefällt mir an der Switch

  • Die mit Abstand vielseitigste Konsole
  • Die fast perfekte Konsole für unterwegs
  • Nahtloser Wechsel zwischen TV- und Tablet-Modus
  • Hübsche, schnelle, intuitive Benutzeroberfläche
  • Spiele laden sehr schnell
  • «Zelda» ist das lange Warten wert

Das gefällt mir nicht

  • Kleiner interner Speicher (Zusatzkosten für MicroSD-Karte)
  • Virtual Console mit alten Nintendo-Klassikern fehlt zum Start
  • Mässige Akkulaufzeit im Tablet-Modus
  • Zusatz-Controller sind teuer
  • Kein Gratis-Demo-Spiel inklusive
  • Zum Start wenig (Top-) Spiele
  • Apps wie Netflix etc. fehlen noch

Nintendo Switch in Zahlen

  • 6,2-Zoll-LCD-Touchdisplay (720p)
  • Gewicht mit JoyCons: ca. 400 Gramm
  • Prozessor: Custom Nvidia Tegra-X1
  • Speicher: 32 GB, mit MicroSD-Karte erweiterbar
  • WLAN: 802.11ac Wi-Fi
  • Bluetooth 4.1
  • Anschluss am Tablet: USB-C
  • Anschlüsse an der Docking-Station: Zwei Mal USB 2.0 und ein Mal USB 3.0, HDMI
  • Akkulaufzeit: Bis zu 6 Stunden (4310 mAh)
  • Preis: Rund 350 Franken
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Die Switch wurde uns von Nintendo zur Verfügung gestellt. Ich konnte sie eine Woche testen.

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32 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schnifi
03.03.2017 13:18registriert April 2015
Die Idee an sich gefällt mir sehr gut. Jedoch haben sie es wieder einmal mit der Anzahl der Launch Titel vergeigt.

Für mich ein klarer Kaufgrund wäre zudem gewesen, wenn sie den 3DS ablösen würde indem die Switch die selben Cartridges hätte.

Somit heisst es für mich jedoch erst mal abwarten..
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mein Lieber
03.03.2017 12:34registriert November 2015
Als Zelda Fan erster Stunde (habe ausnahmslos alle gespielt, auch game&watch und die cdi Ableger) empfehle ich allen die eine WiiU besitzen, Zelda für diese zu kaufen. Die grafischen Unterschiede sind so minimal dass sie hat nicht auffallen. Einzig die Ladezeiten sind auf der Switch besser. Das Lineup ist sehr enttäuschend, darum ist der Kauf heute nur für diejenigen sinnvoll welche keine WiiU ihr eigen nennen.
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