Digital
Review

Warum das Galaxy Z Flip 3 das erste richtig gute Falt-Smartphone ist

Das ist es also, das faltbare Galaxy Z Flip 3 von Samsung.
Das ist es also, das faltbare Galaxy Z Flip 3 von Samsung.bild: watson
Review

Warum ich mich in diesem Falt-Smartphone gehörig getäuscht habe

Das Galaxy Z Flip 3 ist ein grosses Smartphone, das zugeklappt auf die halbe Länge schrumpft und bequem in jede Hosentasche passt. Wie sich Samsungs neustes Falt-Phone im Alltag bewährt, verrät der ausführliche Testbericht.
07.09.2021, 14:1808.09.2021, 12:01
Mehr «Digital»

Die ersten Falt-Smartphones reizten höchstens Early Adopter, die rasch die neuste Technologie wollten, auch wenn sie noch teuer und unausgereift war. Mit dem neuen Galaxy Z Flip 3 könnte sich dies erstmals ändern. Performance, Display und Kamera überzeugen. Es ist technisch weitgehend auf dem Level klassischer Premium-Smartphones und es kostet auch nicht mehr als diese.

Das Flip 3 ist zudem robuster als der Vorgänger und es ist das erste wasserfeste Falt-Phone. Kundinnen und Kunden haben somit erstmals ein Klapp-Smartphone zur Auswahl, bei dem sie, von der mässigen Akkulaufzeit abgesehen, keine Kompromisse eingehen müssen.

Der empfohlene Startpreis wurde von 1500 Franken beim Vorgänger auf neu 1049 Franken gesenkt. Im Handel wird man es wohl bald für unter 1000 Franken finden. Das alles könnte das Galaxy Z Flip 3 und künftige Falt-Phones für weit mehr User als bisher spannend machen.

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: watson

Pro und Kontra Galaxy Z Flip 3

Das Falten klappt sehr gut
Wasserfest und robuster
Top Performance
Gute Kamera (abgesehen vom Zoom)
Vier Jahre Sicherheits-Updates
Das bislang günstigste Falt-Smartphone
Schwacher Akku
Langlebigkeit des Displays unklar
Immer noch teuer

Das Galaxy Z Flip 3 ist das moderne Pendant zu den früheren Klapp-Handys – und es zieht die Blicke magisch an. Wo immer ich mit dem Falt-Smartphone aufkreuze, folgt auf dem Fuss die Frage: «Ah, ist das jetzt dieses Klapp-Handy? Kann das was?»

Die kurze Antwort: Das Galaxy Z Flip 3 klappt erstaunlich gut. Im Grunde ist es ein normales Smartphone mit einem grossen 6,7-Zoll-AMOLED-Display, das sich spielend leicht in der Mitte falten lässt und so in nahezu jede Hosentasche, Hemdtasche, Handtasche oder sonstige Tasche passt.

Das Flip 3 ist nicht perfekt, insbesondere die Akkulaufzeit enttäuscht, insgesamt wirkt es aber ausgereift und ich kann es nach drei Wochen im Alltagsgebrauch allen, die Lust auf etwas Neues haben, guten Gewissens empfehlen.

Der Reiz des Flip 3 liegt darin, dass es ein grosses Smartphone ist ...

Bild
bild: watson

... das gefaltet bequem in die Hosen- oder Handtasche passt.

Bild
bild: samsung

Die ausführliche Antwort: Falt-Phones und ich, das war keine Liebe auf den ersten Blick. Als vor rund zwei Jahren die ersten faltbaren Geräte von Samsung und Huawei auftauchten, waren sie zwar faszinierend, aber auch klobig, schwer, fragil und mit über 2000 Franken viel zu teuer. Auf den ersten positiven Eindruck folgte im Alltag rasch die Ernüchterung. Meine Erwartung an das Galaxy Z Flip 3 war entsprechend gering.

Nach drei Wochen mit dem Z Flip 3 – ein Z Flip 2 gab es nie – muss ich zugeben: Dieses Gerät bereitet mir jeden Tag mehr Spass.

Woran liegt's?

Form und Design stimmen ✔️

Bild
Bild
Bild
bilder: watson

Ist die Rede von einem Falt-Smartphone, denken die meisten an ein Smartphone, das sich zu einem Tablet auffalten lässt. Das mag für einige interessant sein, für mich aber ist ein grosses Smartphone wie das Flip 3, das zusammengeklappt ultrakompakt wird, die spannendere Option.

Auseinandergeklappt ist es so dick bzw. dünn wie andere Smartphones. Zusammengeklappt wirkt es hingegen etwas klobig, da die beiden Hälften nicht ganz bündig aufeinander liegen.

Das Auf- und Zuklappen funktioniert äusserst geschmeidig, vor allem das Aufklappen geht aber mit zwei Händen deutlich einfacher als einhändig. Das Display lässt sich wie bei einem Laptop stufenlos in verschiedenen Winkeln verstellen, wobei man das Gerät meist ganz aufklappt oder allenfalls in einem zirka 90-Grad-Winkel vor sich hinstellt, um beispielsweise ein Video zu schauen und gleichzeitig die Hände freizuhaben. Die YouTube-App zeigt im «Laptop-Modus» automatisch im oberen Display das Video und in der unteren Hälfte die Kommentare zum Video. Natürlich können Videos auch ganz normal im Vollbildmodus geschaut werden.

YouTube zeigt im «Laptop-Modus» oben automatisch das Video, unten die Kommentare.
YouTube zeigt im «Laptop-Modus» oben automatisch das Video, unten die Kommentare. bild: watson
Animiertes GIFGIF abspielen
So geht's natürlich auch.Bild: watson

Das für den Falt-Mechanismus notwendige Scharnier macht einen mehr als robusten Eindruck und das Gewicht von 183 Gramm ist weit weniger als ich erwartet hätte (die meisten Smartphones wiegen zwischen 160 und 230 Gramm).

Mein Testgerät ganz in Schwarz wirkt elegant und die geschmeidige Rückseite fühlt sich hochwertig an, leider ist sie auch ausgesprochen rutschig. Wer es bunter mag, bekommt das Flip 3 in insgesamt sieben Farben.

Bild
bild: samsung

Robuster und endlich wasserfest ✔️

Wir erinnern uns mit Grauen: Die erste Generation von Falt-Phones wirkte wie ein Prototyp, der versehentlich auf die Kundschaft losgelassen wurde. Doch Samsung hat seine Falt-Phones in den letzten gut zwei Jahren kontinuierlich verbessert und das zahlt sich nun aus. Schon der Vorgänger des Flip 3 hielt unserem sechsmonatigen Langzeittest problemlos Stand. Das aktuelle Modell ist nochmals robuster und zugleich das erste wasserfeste Falt-Phone.

Ein regenreicher Sommer kann ihm nichts anhaben und auch einige Minuten unter Wasser sollte es problemlos überleben. Klar, auf einer Baustelle oder an besonders staubigen Orten würde ich es nicht empfehlen, aber ansonsten kann es wie jedes andere Smartphone ganz normal genutzt werden.

Das flexible Display soll 200'000 Faltvorgänge unbeschadet überstehen, was problemlos für eine Lebensdauer von fünf Jahren reichen würde. Ob dies auch in der Praxis erreicht wird, sehen wir in einigen Jahren...

Fakt ist: Zugeklappt ist das Display jederzeit geschützt, was bestimmt kein Nachteil ist.

Grosses, hochwertiges Display ✔️

Der Falz in der Mitte ist spürbar, stört im Alltag aber kaum.
Der Falz in der Mitte ist spürbar, stört im Alltag aber kaum.bild: watson

Aufgeklappt schaut man auf ein sehr grosses, helles und insbesondere langgestrecktes Full-HD-Plus-Display. Trotz seiner Grösse von 6,7 Zoll liegt das Flip 3 besser als viele andere Smartphones in der Hand, da es vergleichsweise schmal ist. Auch kleine Hände können es gut halten.

Fühlten sich die Displays der ersten Falt-Phones noch ziemlich nach Plastik an, spürt man nun kaum mehr einen Unterschied zu normalem Glas. Zumindest nach den ersten drei Wochen sind darauf keine Kratzer zu erkennen. Ebenfalls erfreulich: Der unvermeidbare Falz im Display ist nur von der Seite sichtbar, sprich bei normaler Nutzung stört er keineswegs. Vor allem am Anfang spürt man den Falz beim Wischen auf dem Display ständig, was durchaus irritiert. Nach kurzer Zeit gewöhnt man sich daran und nimmt ihn nicht mehr wahr.

Insgesamt ist das AMOLED-Display sehr hochwertig und sorgt mit einer flexiblen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz (Hz) für einen stets flüssigen Bildeindruck. Das einzige Problem dabei: Der 120-Hz-Modus saugt den ohnehin schon knapp bemessenen 3300-mAh-Akku rasant leer. Wenn ich mit einer Akkuladung durch den Tag kommen will, muss ich die Bildwiederholrate auf 60 Hz reduzieren.

Augenscheinlich hat es Samsung nicht geschafft, einen grösseren Akku unterzubringen und das ist doch ein arger Dämpfer. Dass die Ladegeschwindigkeit mit maximal 15 Watt (10 Watt kabellos) sehr gemächlich ist, macht die Sache auch nicht besser. Eine Vollladung von 0 auf 100 Prozent dauert rund 2 Stunden, andere Android-Hersteller laden bis zu viermal schneller. Positiv sei erwähnt, dass auch umgekehrtes Laden möglich ist. Das Flip 3 kann also Geräte wie kabellose Ohrhörer drahtlos mit Energie versorgen.

Apropos Ohrhörer: Wie Apple lässt auch Samsung mittlerweile Ohrhörer und Netzteil weg und liefert nur noch ein USB-C-Ladekabel mit.

Praktisches Aussen-Display ✔️

Samsung Galaxy Z Flip 3 im Test.
Bild: watson

Eine berechtigte Kritik am ersten Z Flip war das winzige 1,1 Zoll-Display auf der Aussenseite. Neu misst die Diagonale 1,9 Zoll. Was nach wenig mehr klingt, macht einen markanten Unterschied: effektiv ist die Displayfläche nun viermal grösser als beim Vorgänger.

Das Cover-Display ist so für das Anzeigen und Lesen neuer Benachrichtigungen von Signal, WhatsApp etc. deutlich besser geeignet. Um auf Kurznachrichten oder E-Mails zu antworten, muss das Flip 3 geöffnet werden. Tippt man dabei auf eine Nachricht und klappt das Handy auf, wird automatisch die entsprechende App geöffnet.

Das kleine Touch-Display kann zudem Informationen wie Zeit, Wetter, Kalender, Schrittzahl usw. anzeigen. Auch Funktionen wie Anrufe annehmen, Musikwiedergabe steuern, Wecker stellen etc. lassen sich relativ bequem darüber regeln.

Das Cover-Display in Aktion

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: watson

Samsung hat sich sichtlich Mühe gegeben, das Aussen-Display sinnvoll zu nutzen. Als Nutzerin oder Nutzer kann man einstellen, welche Informationen in welcher Reihenfolge mit einem Wisch nach links oder rechts angezeigt werden sollen. Für das Cover-Display stehen diverse Designs zur Auswahl und wer möchte, kann es mit einem eigenen Bild oder GIF personalisieren.

Grundsätzlich ist das Cover-Display völlig ausreichend, um einen Blick auf neue Benachrichtigungen zu werfen, ohne das Handy öffnen zu müssen. Das kann den Vorteil haben, dass man den Handy-Konsum quasi nebenher reduziert und beispielsweise weniger oft planlos durch Social-Media-Feeds scrollt. Für mich dürfte das Cover-Display gleichwohl etwas grösser sein, aber dies würde wohl auch den Preis in die Höhe treiben und die mässige Akkulaufzeit weiter schmälern.

Eine weitere smarte Anwendung des Cover-Displays soll nicht unerwähnt bleiben: Schiesst man ein Foto, können auch die fotografierten Personen optional im Aussen-Display eine Vorschau sehen. Aufgeklappt wird das Flip 3 zudem zum Stativ, was beispielsweise für Selbstauslöser-Fotos oder Zeitraffer-Videos praktisch ist.

Aufgeklappt wird das Handy zum Stativ für Fotoaufnahmen oder Videos: Selfies können mit der etwas besseren Hauptkamera (links) oder der Front-Kamera (rechts) geknipst werden.
Aufgeklappt wird das Handy zum Stativ für Fotoaufnahmen oder Videos: Selfies können mit der etwas besseren Hauptkamera (links) oder der Front-Kamera (rechts) geknipst werden.bild: samsung

Mit dem Aussen-Display lässt sich auch schnell und einfach ein Selfie knipsen. Ein Doppelklick auf den Powerbutton aktiviert die Kamera, mit der Lauter-Taste wird das Foto geschossen. So geknipste Selfies sehen besonders gut aus, da sie nicht mit der Front-, sondern mit der qualitativ besseren Hauptkamera geschossen werden.

Top-Prozessor, 4 Jahre Sicherheits-Updates ✔️

«Super Mario Kart» auf dem Flip 3!
«Super Mario Kart» auf dem Flip 3! bild: Raymond Wong / Input

In Sachen Performance spielt das Flip 3 in einer Liga mit den aktuell besten Smartphones. Klar, wer 1000 Franken für ein Smartphone hinblättert, erwartet den neuesten Prozessor und den erhält man mit dem Snapdragon 888 auch. Mit 8 GB Arbeitsspeicher (RAM), wahlweise 128 oder 256 GB Speicher sowie 5G inklusive Nano-SIM und eSIM ist das Gerät zukunftstauglich. Wie heute leider bei fast allen Premium-Smartphones üblich lässt sich auch beim Flip 3 der Speicher nicht erweitern und von einer Kopfhörerbuchse wagen wir gar nicht mehr zu träumen.

Der Fingersensor im Power­button funktioniert tadellos, während die Gesichtserkennung gelegentlich Probleme hat, was in dieser Preisklasse im negativen Sinne erstaunt.

Auf der positiven Seite fällt die Software ins Gewicht: Samsungs Benutzeroberfläche One UI für Android ist etwas vom Besten, was es aktuell für Smartphones gibt. Das Gerät kommt mit Android 11 und wird drei grosse Android-Updates erhalten. Zusätzlich garantiert Samsung vier Jahre regelmässige Sicherheits-Updates für Privatkunden und fünf Jahre für Business-Kunden. Wichtige Android-Komponenten und System-Apps wie Chrome, GMail etc. erhalten wie gewohnt danach weiter Updates direkt von Google via Play Store.

Gute Kamera ✔️

Die Kamera ist gut bis sehr gut, aber nicht herausragend. Für die Spitzenklasse ist der Zoom zu schlecht, ansonsten gibt es wenig zu meckern. Wer ein Smartphone möchte, das zuverlässig gute Schnappschüsse liefert, wird hier kaum enttäuscht. Die folgende Slideshow vermittelt einen Eindruck von der Fotoqualität.

Beispielfotos mit dem Flip 3: Das kann die Handy-Kamera

1 / 15
Beispielfotos mit dem Flip 3: Das kann die Handy-Kamera
Bei der Bildqualität kann das Galaxy Z Flip 3 gut mit anderen aktuellen Smartphones mithalten, wie die folgenden Beispielfotos zeigen.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Das bislang günstigste Falt-Phone ✔️

Kostete das erste Galaxy Z Flip vor gut einem Jahr noch 1500 Franken, ist das Flip 3 ganze 450 Franken günstiger. Samsungs Preisempfehlung liegt bei 1049 Franken, im Handel findet man es ab 1000 Franken. So viel zahlt man auch für die neusten Premium-Smartphones, die sich nicht falten lassen.

Keine Frage, wer einfach nur ein gutes Handy ohne viel Schnickschnack möchte, ist in der Preisklasse von 200 bis 400 Franken bestens aufgehoben. Wer sich etwas Extravaganz leisten will und kann, macht mit dem Flip 3 wenig verkehrt.

Fazit: Das klappt

Bild
bild: watson

Nach knapp drei Wochen mit dem Galaxy Z Flip 3 habe ich mich mit Falt-Smartphones versöhnt. Das Testgerät ist bereits zurück bei Samsung, aber ich kann mir nun problemlos vorstellen ein künftiges Falt-Smartphone, das dann hoffentlich deutlich unter 1000 Franken kostet, auch privat zu nutzen. Das war vor dem Flip 3 definitiv anders.

«Das Flip 3 ist nicht das beste Smartphone, für mich aber das spannendste seit langer Zeit.»

So positiv mich das Flip 3 überrascht hat, man muss Falt-Handys nicht mögen. Man kann sie so unnötig wie eine vierte Corona-Welle finden. Der Zusatznutzen gegenüber einem normalen Smartphone ist, na ja, überschaubar. Aber niemand kann ernsthaft behaupten, das Galaxy Z Flip 3 sei ein schlechtes Smartphone. Es ist ein ganz normales Premium-Smartphone, das sich zusammenklappen lässt – nicht mehr, nicht weniger.

Es kann daher die passende Wahl sein für alle, die Klapp-Handys schon immer mochten und für jene, die gerne mal was Neues ausprobieren und das nötige Kleingeld haben. Auf jeden Fall muss man kein Gadget-Nerd oder Technologie-Enthusiastin sein, um dieses Smartphone zu mögen.

Ob sich irgendwann jedes Smartphone falten lässt? Ich weiss es nicht, aber der Vorteil liegt auf der Hand: Zusammengeklappt passen auch sehr grosse Smartphones wie das Flip 3 bequem in jede Hosentasche und das Display ist besser geschützt.

Das Galaxy Z Flip 3 ist denn auch das erste Falt-Phone, auf das fast alle in meinem Umfeld positiv reagieren, die es zum ersten Mal sehen oder ausprobieren. Das war bei früheren Falt-Phones beileibe nicht so.

War dieser Testbericht für dich hilfreich?

Mehr Reviews: Die neusten Smartphones und Co. im Test

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das Galaxy Z Fold 3 in Bildern
1 / 10
Das Galaxy Z Fold 3 in Bildern
Neu kann das Galaxy Z Fold 3 per Stift (S Pen oder S Pen Pro) bedient werden.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Wir konfrontieren einen 16-jährigen mit einem Tastenhandy
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
39 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Peter Vogel
07.09.2021 15:04registriert Juni 2020
1000 für ein Telefon zu bezahlen zeigt eigentlich nur dass das Telefon smarter ist als die Besitzerin.
6820
Melden
Zum Kommentar
avatar
WarioUnfehr
07.09.2021 18:46registriert Juni 2021
Also wenn das ding schon beim Akku nicht mit der Masse mithalten kann (welche ja auch scheiss Akkus haben) dann ist das immer noch ein Ding für Nerds, Freaks und Journis.
207
Melden
Zum Kommentar
39
Das schönste E-Auto des Jahres kommt von … genau, Maserati
E-Autos sind dröge? Maserati präsentiert das elektrische GranCabrio, das Performance mit italienischem Lebensstil vereinen soll.

In ihrem zweiten Jahrzehnt kehrt die Grossserien-Elektromobilität wieder dorthin zurück, wo sie 2008 mit dem Tesla Roadster startete: zum Cabrio. Mit viel Tamtam lässt Maserati das GranCabrio Folgore vom Stapel, die offene Alternative zum GranTurismo Folgore. Damit wird die Marke zum Vorreiter eines neuen Segments, denn offene E-Autos sind bisher Mangelware. Allerdings steht mit dem chinesischen MG Cyberster schon der zweite offene Stromer in den Startlöchern.

Zur Story