In mint schreiben watson-Autoren und freie Autoren aus aller Welt. Die Geschichten erkennt ihr auf der watson-Startseite an einem «m.» im Bild. So, und nun: Viel Spass. :)
Die Photographin Melissa Kaseman lebt mit Ehemann, zwei Söhnen und Hund in San Francisco, Kalifornien. Jeden Abend wenn ihr Sohn Calder aus dem Kindergarten kommt, kramt sie die Fundstücke des Tages aus seinen Taschen.
«Die Magie der Kindheit ist flüchtig und diese Objekte, die ich in Calders Taschen fand, stehen stellvertretend für ein Kapitel seiner Entwicklung, für seine Phantasie und die Magie, einen Schatz zu finden.»
Sowohl sie selbst als auch Calders Vater seien kreativ tätig und ihr Zuhause sehr bewusst und auch nach Farbaspekten eingerichtet. Wie sich dieses Umfeld in seinem Unterbewusstsein manifestiere, finde sie faszinierend.
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Die beliebtesten Kommentare
JaneSodaBorderless
27.02.2017 10:03registriert Februar 2016
Ob Blumen noch so schön aussehen, wenn man sie aus der Hosentasche nimmt?
Superschöne Idee! Aber wo sind denn die ganzen Sugus-Papierli und klebrigen Münzen und (bewohnten) Schnäggehüüsli, die geheimen, verfötzleten Schatzkarten, die «hässlichen» kleinen unfotogenen Dinge, die so viel über die Erlebnisse des Tages aussagen?
Wäre interessant zu wissen, inwieweit Mamis Fotos den Sohn beeinflussten. Hat er angefangen, gezielter Dinge auszuwählen? Die Fotos scheinen zunehmend farblich assortiert zu sein.
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