Plagöris, Habasche und Pajasse vereint euch und erklärt mir diese Fluchwörter!
Bild: shutterstock
26.04.2017, 18:1027.04.2017, 07:05
Mist, verdammt, shit. Mit diesen drei Fluchwörtern kommt heute jeder Schweizer durch den Alltag. Da waren unsere Mütter und Väter noch um einiges kreativer.
Errätst du alle alten Fluchwörter und Beschimpfungen?
Damit's nicht so schwer ist, habe ich dir jedes Mal noch einen hübschen Beispielsatz gedichtet.
Habasch
Beispielsatz:
«Bisch en Habasch! Ich mach's lieber selber.»
Ein Klick aufs Bild und du weisst, was es bedeutet:
Gigu
Beispielsatz:
«Bisch en huere Gigu!»
Fotzelhund
Beispielsatz:
«Pass uf! Das isch en ziemliche Fotzelhund.»
Plagöri
Beispielsatz:
«En Plagöri bisch, meh nid.»
Pajass
Beispielsatz:
«Wird endlich erwachse, du Pajass!»
Tschopehofgusti
Beispielsatz:
«Chunnsch derher wie en Tschopehofgusti.»
Bridä
Beispielsatz:
«Er isch eifach eh verdammti Bridä!»
Heiterefahne
Beispielsatz:
«Heiterefahne! Das hetti etz nid erwartet.»
Chrüzgamäläsiech
Beispielsatz:
«Chrüzgamäläsiech, das chas doch etz nid si!»
Hüere Tampa
Beispielsatz:
«Bisch en hüere Tampa!»
Und jetzt bist du dran!
Welche alten Fluchwörter kennst du noch? Schick uns deinen Input, damit es einen Teil II gibt!
Und jetzt: Geschichte in 37 Wahnsinnsbildern:
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History Porn Teil VI: Geschichte in 37 Wahnsinns-Bildern
Guillaume-Benjamin Duchenne war ein französischer Physiologe, der 1862 eine grundlegende Abhandlung über den menschlichen Gefühlsausdruck schrieb. Um ihn zu erforschen, reizte er mit elektrischem Strom durch Elektroden auf dem Gesicht verschiedene Gesichtsmuskeln. Sein «Muskel der Freude», der für das Lächeln zuständig ist, wurde später zum Grossen Jochbeinmuskel. Das echte Lächeln wird nach ihm Duchenne-Lächeln genannt.
bild: wikipedia ...
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