Mist, verdammt, shit. Mit diesen drei Fluchwörtern kommt heute jeder Schweizer durch den Alltag. Da waren unsere Mütter und Väter noch um einiges kreativer.
Errätst du alle alten Fluchwörter und Beschimpfungen?
Damit's nicht so schwer ist, habe ich dir jedes Mal noch einen hübschen Beispielsatz gedichtet.
Habasch
Beispielsatz:
«Bisch en Habasch! Ich mach's lieber selber.»
Ein Klick aufs Bild und du weisst, was es bedeutet:
Gigu
Beispielsatz:
«Bisch en huere Gigu!»
Ta-da:
Fotzelhund
Beispielsatz:
«Pass uf! Das isch en ziemliche Fotzelhund.»
Ta-da:
Plagöri
Beispielsatz:
«En Plagöri bisch, meh nid.»
Ta-da:
Bild: watson
Pajass
Beispielsatz:
«Wird endlich erwachse, du Pajass!»
Ta-da:
Tschopehofgusti
Beispielsatz:
«Chunnsch derher wie en Tschopehofgusti.»
Ta-da:
Bild: watson
Bridä
Beispielsatz:
«Er isch eifach eh verdammti Bridä!»
Ta-da:
Bild: watson
Heiterefahne
Beispielsatz:
«Heiterefahne! Das hetti etz nid erwartet.»
Ta-da:
Bild: watson
Chrüzgamäläsiech
Beispielsatz:
«Chrüzgamäläsiech, das chas doch etz nid si!»
Ta-da:
Bild: watson
Hüere Tampa
Beispielsatz:
«Bisch en hüere Tampa!»
Ta-da:
Bild: watson
Und jetzt bist du dran!
Welche alten Fluchwörter kennst du noch? Schick uns deinen Input, damit es einen Teil II gibt!
Und jetzt: Geschichte in 37 Wahnsinnsbildern:
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History Porn Teil VI: Geschichte in 37 Wahnsinns-Bildern
Guillaume-Benjamin Duchenne war ein französischer Physiologe, der 1862 eine grundlegende Abhandlung über den menschlichen Gefühlsausdruck schrieb. Um ihn zu erforschen, reizte er mit elektrischem Strom durch Elektroden auf dem Gesicht verschiedene Gesichtsmuskeln. Sein «Muskel der Freude», der für das Lächeln zuständig ist, wurde später zum Grossen Jochbeinmuskel. Das echte Lächeln wird nach ihm Duchenne-Lächeln genannt. bild: wikipedia ... Mehr lesen
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Die beliebtesten Kommentare
Walter Sahli
26.04.2017 20:48registriert März 2014
Gigu ist im Berndeutschen in erster Linie ein Schnäbi und nicht ein Vollpfosten. Und gemeint ist es in Richtung dumme Siech, Sauhund, blödes AL.
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