Im 175 Millionen Dollar teuren Film «Waterworld» hatte der mutierte Kevin Costner Schwimmhäute und Kiemen. Doch im echten Leben braucht er das alles nicht: Er konnte auch so seine Frau Christine Baumgartner vor der Attacke eines Weissen Hais retten.
Das Paar wollte in einer Bucht in der Nähe seines Hauses in Santa Barbara schnorcheln gehen und mit einer Harpune Fische jagen. Der «Bild am Sonntag» erzählte der Hollywood-Star, dass er ein ungutes Gefühl hatte, weil an diesem Tag das Wasser ungewöhnlich trüb war.
Costner fackelte nicht lange und schwamm seiner Frau zur Hilfe. Der Hai habe das Maul bereits weit aufgerissen gehabt. Der Schauspieler sei in Panik gewesen. Dennoch habe er so laut wie irgendwie möglich versucht, unter Wasser zu brüllen. Das soll angeblich helfen, einen Hai zu vertreiben.
Dann schwamm der riesige Raubfisch davon.
(rof)