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9 psychologische Lifehacks, um Leute zu manipulieren

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Du, nachdem du diesen Artikel gelesen hast.bild: shutterstock

Mit diesen 9 psychologischen Lifehacks lässt du dein Gegenüber nach deiner Pfeife tanzen

Du könntest jetzt in ein Buchgeschäft deiner Wahl gehen und würdest direkt neben der Esoterik-Abteilung zahlreiche Bücher finden, die dir auf 527 Seiten «Das Geheimnis» verraten. Oder du liest einfach diesen Artikel.
24.09.2018, 06:3425.09.2018, 01:07
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Merke dir Namen

Du machst neue Bekanntschaften, hast den Namen aber nach fünf Sekunden wieder vergessen? Wiederhole den Namen gleich nach der Bekanntmachung. Wenn du ihn selber aussprichst, kannst du ihn dir besser merken und signalisierst deinem Gegenüber, dass du zugehört hast.

Beispiel:

  • «Hallo, ich bin Sandra.»
  • «Hallo Sandra, mein Name ist Kurt.»

Oder:

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bild: watson/shutterstock

Das Imitationsspiel

Leute, die Haltung und Mimik des Gegenübers imitieren, werden als sympathischer wahrgenommen.

Wie der Spiegel schreibt, gibt es allerdings auch eine andere Studie, die besagt, dass Leute, welche bewusst das Gegenüber imitieren, Lügen weniger gut erkennen können. Also Vorsicht.

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Verhindere eine Eskalation

Du musst in ein Meeting und weisst, dass du gleich von deinem Chef Rüffel kassierst? Sitze an die Seite deines Chefs, denn es ist schwierig, auf jemanden loszugehen, der direkt neben dir sitzt.

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Blicke dir den Weg frei

Leute sehen sich nicht gerne mehr als 3 Sekunden in die Augen (ausser sie sind verliebt). Wenn du dich durch eine Menschenmasse drängen musst, suche den Blickkontakt zu entgegenkommenden Leuten. Sie werden entweder bald den Blick abwenden und aus deiner Laufbahn gehen, dich heiraten, oder dir eine reinhauen.

Scrolle weiter ...

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Zeige kleine Schwächen

Kleine Schwächen machen euch sympathisch und vertrauenswürdig. Lasst also ruhig mal etwas fallen, damit sich Leute euch mehr anvertrauen.

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Geduld üben

Wenn du eine Frage stellst und die Antwort nicht zufriedenstellend war, versuch zu warten. Oftmals wird die Stille deinem Gegenüber zu unangenehm und es führt die Antwort weiter aus.

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Lass deinem Gegenüber deine Wahl

Kennst du das Gefühl, wenn du vor dem Einkaufsregal stehst und die Wahl hast, zwischen einer in Plastik verschweissten Bio-Gurke aus Italien und einer normalen Gurke aus den Niederlanden.

Umwelttechnisch macht keine der Optionen wirklich Sinn, trotzdem kannst du dich für eine davon entscheiden und dich gut fühlen, wenn du nach deinen Werten gehandelt hast. Solange es eine zufriedenstellende Wahlmöglichkeit gibt, wird sich dein Gegenüber nicht den Aufwand machen, sich einen eigenen Vorschlag auszudenken.

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Bitte andere um einen Gefallen

Der Benjamin-Franklin-Effekt besagt, dass wir jemanden sympathischer finden, wenn wir ihm einen Gefallen getan haben. Unser Verstand kommt nicht damit klar, dass wir jemandem einen Gefallen tun könnten, den wir nicht mögen und reduziert deshalb kognitive Dissonanz.

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Sei das Letzte

Der erste und der letzte Eindruck zählt. Was dazwischen kommt kann sich dein Gegenüber weniger merken. Also kläre die Sachen die dir wichtig sind am Anfang oder am Ende einer Interaktion. Oder umgekehrt, wenn sich dein Gegenüber lieber nicht daran erinnern soll.

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Kennst du weitere Kniffs und Tricks? Teile sie in den Kommentaren mit uns ...

... damit wir endlich die Weltherrschaft an uns reissen können.

Dinge lassen sich auch direkt klären. So zum Beispiel:

Video: watson/Knackeboul, Lya Saxer

«Wir haben unser Leben lang falsch ...»: Lifehacks, die du kennen musst

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Wir haben unser Leben lang falsch T-Shirts verstaut.
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45 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Pi ist genau Drei!
24.09.2018 07:23registriert Februar 2017
was, wenn mein gegenüber den artikel auch gelesen hat? 😓
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Thom Mulder
24.09.2018 07:55registriert November 2014
Bei 4 habe ich immer das Gegenteil festgestellt. Wenn ich in einer Menge von Leuten laufe und zu den Leuten schaue die mir entgegenkommen, meinen alle ich würde dann schon weichen - niemand weicht mir aus. Wenn ich zum Boden schaue weichen sie eher zur Seite, ich komme viel ungehinderter voran.
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Madison Pierce
24.09.2018 08:21registriert September 2015
Für effiziente Sitzungen: nur so viele Stühle an den Tisch stellen, wie Leute eingeladen sind. Leere Stühle erzeugen unbewusst ein "da kommt noch jemand, ich kann noch etwas plaudern"-Gefühl.

Gegen Unpünktlichkeit, wenn einige Leute immer zu spät sind, bzw. im Gang noch schwatzen: Auf die Minute die Türe schliessen und mit der Sitzung beginnen, auch wenn noch nicht alle da sind. Bei der nächsten Sitzung sind dann alle pünktlich. :)

Niemals den Schlüssel auf den Tisch legen. Das erzeugt beim Gegenüber das Gefühl, man sei gedanklich schon bei der Abreise.
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