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Mit diesen 9 psychologischen Lifehacks lässt du dein Gegenüber nach deiner Pfeife tanzen
Du könntest jetzt in ein Buchgeschäft deiner Wahl gehen und würdest direkt neben der Esoterik-Abteilung zahlreiche Bücher finden, die dir auf 527 Seiten «Das Geheimnis» verraten. Oder du liest einfach diesen Artikel.
Du machst neue Bekanntschaften, hast den Namen aber nach fünf Sekunden wieder vergessen? Wiederhole den Namen gleich nach der Bekanntmachung. Wenn du ihn selber aussprichst, kannst du ihn dir besser merken und signalisierst deinem Gegenüber, dass du zugehört hast.
Wie der Spiegel schreibt, gibt es allerdings auch eine andere Studie, die besagt, dass Leute, welche bewusst das Gegenüber imitieren, Lügen weniger gut erkennen können. Also Vorsicht.
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Verhindere eine Eskalation
Du musst in ein Meeting und weisst, dass du gleich von deinem Chef Rüffel kassierst? Sitze an die Seite deines Chefs, denn es ist schwierig, auf jemanden loszugehen, der direkt neben dir sitzt.
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Blicke dir den Weg frei
Leute sehen sich nicht gerne mehr als 3 Sekunden in die Augen (ausser sie sind verliebt). Wenn du dich durch eine Menschenmasse drängen musst, suche den Blickkontakt zu entgegenkommenden Leuten. Sie werden entweder bald den Blick abwenden und aus deiner Laufbahn gehen, dich heiraten, oder dir eine reinhauen.
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Zeige kleine Schwächen
Kleine Schwächen machen euch sympathisch und vertrauenswürdig. Lasst also ruhig mal etwas fallen, damit sich Leute euch mehr anvertrauen.
Kennst du das Gefühl, wenn du vor dem Einkaufsregal stehst und die Wahl hast, zwischen einer in Plastik verschweissten Bio-Gurke aus Italien und einer normalen Gurke aus den Niederlanden.
Umwelttechnisch macht keine der Optionen wirklich Sinn, trotzdem kannst du dich für eine davon entscheiden und dich gut fühlen, wenn du nach deinen Werten gehandelt hast. Solange es eine zufriedenstellende Wahlmöglichkeit gibt, wird sich dein Gegenüber nicht den Aufwand machen, sich einen eigenen Vorschlag auszudenken.
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Bitte andere um einen Gefallen
Der Benjamin-Franklin-Effekt besagt, dass wir jemanden sympathischer finden, wenn wir ihm einen Gefallen getan haben. Unser Verstand kommt nicht damit klar, dass wir jemandem einen Gefallen tun könnten, den wir nicht mögen und reduziert deshalb kognitive Dissonanz.
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Sei das Letzte
Der erste und der letzte Eindruck zählt. Was dazwischen kommt kann sich dein Gegenüber weniger merken. Also kläre die Sachen die dir wichtig sind am Anfang oder am Ende einer Interaktion. Oder umgekehrt, wenn sich dein Gegenüber lieber nicht daran erinnern soll.
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Dinge lassen sich auch direkt klären. So zum Beispiel:
Video: watson/Knackeboul, Lya Saxer
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