China hat als Konsequenz auf die ständigen Raketen- und Atomtests Nordkoreas eine Drosselung der Erdöl-Exporte nach Pjöngjang angekündigt.
Wie das Handelsministerium in Peking am Samstag mitteilte, werde China die Lieferungen von raffinierten Erdölerzeugnissen an Nordkorea ab dem 1. Oktober zurückfahren. Zudem werde ein Einfuhrverbot auf Kleidung verhängt, die in Nordkorea produziert wurde.
Mit der Ankündigung setzt Peking Sanktionen der Vereinten Nationen um. Der UNO-Sicherheitsrat hatte die neuen, scharfen Strafmassnahmen nach dem jüngsten Atomtest Nordkoreas verhängt. (kün/sda/dpa)
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Britische Regierung kündigt neues Abkommen mit EU an
Kurz vor einem Treffen mit EU-Spitzenvertretern in London in der kommenden Woche hat die britische Regierung ein neues Abkommen mit Brüssel angekündigt.
Bereits an diesem Sonntag werde Premierminister Keir Starmer darlegen, wie eine «gestärkte, zukunftsorientierte Partnerschaft mit der Europäischen Union» aussehen könne, die britischen Arbeitnehmern zugutekommen werde, teilte die Regierung in London mit. Das neue Abkommen verspreche Gutes für Wachstum und Arbeitsplätze.