Humans of Syria – Sieben Schicksale von syrischen Flüchtlingen im Libanon.
Shog (45) lebt in einem selbstgebauten Zelt in der Bekaa-Ebene: «Ich habe keine Hoffnung, dass ich mein Heimatland oder meine Eltern in diesem Leben noch einmal sehen werde.»
quelle: watson/rafaela roth / watson/rafaela roth
Die internationale Gemeinschaft will in London Milliarden für die Opfer des syrischen Bürgerkriegs einsammeln. Die britische Regierung sagte unmittelbar vor Beginn der Geberkonferenz zusätzliche Hilfen von mindestens 1.2 Milliarden Pfund (rund 1.75 Mrd. Franken) zu.
Wie Premierminister David Cameron laut einer Mitteilung seines Büros erklärte, sollen die Hilfsgelder für Syrien und die Region zwischen 2016 und 2020 fliessen. Damit beliefe sich das gesamte Hilfsvolumen Grossbritanniens nach britischen Medienangaben seit Beginn der Krise im Jahr 2011 auf 2.3 Milliarden Pfund.
Nach Schätzung der Vereinten Nationen muss die Weltgemeinschaft mehr als 7.8 Milliarden Franken aufbringen, um die Not der Opfer zu lindern. Der Bürgerkrieg hält seit fünf Jahren an. 250'000 Menschen starben, über 13 Million Menschen brauchen dringend Hilfe. Für die Schweiz nimmt Bundespräsident Johann Schneider-Ammann teil. (wst/sda/dpa)
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