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Thank U, Next: Ariana Grande auf dem YouTube-Thron

Queen Ariana Grande singt sich mit neuem Song auf den YouTube-Thron 👀

03.12.2018, 10:3003.12.2018, 10:44
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Ariana Grande hat sich einen neuen Titel geholt! Mit ihrem Song «Thank U, Next» ist sie die neue 24-Stunden-Königin auf YouTube! 

Das heisst: Es gibt kein anderes Video, das innerhalb von 24 Stunden mehr Aufrufe auf YouTube hatte, als das. Die genaue Zahl: 46 Millionen Views. Damit stürzte sie die Band BTS, die mit dem Video zu «Idol» in der selben Zeit 45,9 Millionen Klicks geholt hatten. 

Inzwischen hat das Video über 74 Mio. Views:

Das sind die aktuellen YouTube-24-Stunden-Top-Ten: 

  1. Ariana Grande, «Thank U, Next», 46 Mio. 
  2. BTS, «Idol», 45,9 Mio.
  3. Taylor Swift, «Look What You Made Me Do», 43,2 Mio.
  4. Eminem, «Killshot», 38,1 Mio.
  5. Blackpink, «Ddu-Du Ddu-Du», 36,2 Mio.
  6. Psy, «Gentleman», 36 Mio.
  7. BTS, «Fake Love», 35,9 Mio.
  8. Twice, «Yes or Yes», 31,4  Mio.
  9. Nicky Jam feat. J. Balvin, «X (EQUIS)», 29,7 Mio.
  10. 9. XXXTentacion, «Sad!», 27,7 Mio.

(hd) 

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7 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Don Quijote
03.12.2018 11:22registriert April 2015
Ehm, thank you, next „song“!
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«Unser Sterbehilfe-Gesetzesartikel müsste dringend ergänzt werden»
Das Bundesgericht hat am Mittwoch den Arzt Pierre Beck freigesprochen. Er hatte einer gesunden 89-Jährigen ein Medikament verschrieben, das ihr zum Suizid verhalf. Bioethiker Christoph Rehmann-Sutter sagt, warum dieses Urteil sinnbildlich für eine unzureichende Rechtslage in der Schweiz punkto Sterbehilfe steht.

Der Arzt Pierre Beck verhalf 2017 einer 89-jährigen zum Suizid, indem er ihr das Betäubungsmittel Natrium-Pentobarbital verschrieb. Die Frau war gesund und zurechnungsfähig. Nach langem Hin und Her hat das Bundesgericht Beck nun vom Vorwurf, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstossen zu haben, freigesprochen. Was bedeutet dieses Urteil aus Ihrer Sicht?
Christoph Rehmann-Sutter
: Der Fall zeigt, dass in der Schweiz viele Fragen in Bezug auf die Beihilfe zu Suizid noch immer nicht geklärt sind. Zum Beispiel, wie in gewissen Fällen strafrechtlich damit umgegangen werden soll. Es ist bezeichnend, dass es bei diesem Prozess nur darum ging, ob Beck gegen das Betäubungsmittelgesetz verstossen hat, und nicht darum, ob er sich der Tötung schuldig gemacht hat.

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