Zum Tag des Bieres: 6 Gründe, weshalb Biertrinker das bessere Leben führen
Als passionierter Biertrinker am internationalen Tag des Bieres ist es nicht mein Anliegen, Gräben zwischen Bier und Nicht-Bier aufzutun. Dennoch muss man der Wahrheit ins Auge sehen und erkennen, dass Biertrinker wohliger vor sich hin existieren. Die Erklärung in sechs Punkten.
Geniesset den Hopfen-Smoothie mit Bedacht. Aber eigentlich sind wir ja alle genug alt, um das zu wissen. Gesagt ist es nun trotzdem.
Biertrinker leben frei und entfesselt, geben sich leidenschaftlich dem Flow hin.
Bild: watson / shutterstock
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Biertrinker gehen untereinander lebenslange, geschlechts- und kulturübergreifende Allianzen ein, die sie im Gegensatz zum Rest der Welt zusammenschweissen.
Der Vergleich
Willkürliche Vergleichsgruppe (z.B. Weintrinker):
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Biertrinker:
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Die Hütchen gibt's meistens mit dazu. Glaubs.bild: watson / shutterstock
Biertrinker erleben aufgrund ihrer Bierblasen-bedingten Wanderschaften überdurchschnittlich viel in ihrem Leben.
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Hinweis
Eine erste Version dieser Story haben wir 2018 publiziert. Aus aktuellem Anlass präsentieren wir sie erneut.
Biertrinker leben in der Gewissheit, Ursprung und Katalysator der Zivilisation und Zivilisierung zu sein.
+++ Wir unterbrechen die frivole Shutterstockerei für ein kurzes Info-Segment +++
Ja, Bier ist Ursprung unserer Zivilisation. Bereits die berühmt-berüchtigte New York Times berichtete 2013 darüber, wie uns Bier die Zivilisation schenkte. Folgende Entdeckungen sprechen dafür:
Vor 10'000 Jahren wurde damit begonnen, systematisch Getreide anzupflanzen. Jedoch war beispielsweise gerade Gerste äussert heikel zu kultivieren und die Kultivierung ergo mit viel Arbeit verbunden. Dies veranlasst diverse Experten zu glauben, dass Brot alleine kaum Grund für die Mühe gewesen sein soll. Dafür aber bierartige Getränke und deren Auswirkungen.
Wenn du etwas Schockierendes erfährst und die Quelle «diverse Experten» sind, die etwas «glauben»:
Auch die frühe pflanzliche Form von Mais, gefunden in Mexiko, diente gemäss Untersuchungen erst nach einer langen Zeit der Kultivierung als Zutat in Tortillas und anderen Broten. Die Urform von Mais reichte lediglich für das Brauen von bierähnlichen Getränken, was von gefundenen Brau-Utensilien unterstrichen wurde.
Du, nachdem du erfahren hast, dass Mexikaner zuerst Bier gebraut haben, bevor sie ans Brot-Backen gedacht haben:
Zu guter Letzt werden dem Bier diverse sozial relevanten Qualitäten zugeschrieben, die gemäss Überlieferung (in Deutschland und Persien beispielsweise) als Kreativserum oder Ideengeber in politischen Prozessen dienten.
Wenn dich das Volk mit Dingen beschmeisst und du merkst, dass es sich dabei um Bier handelt:
Die Wissenschaft untermauert die Wahrnehmung der Biertrinker
Hier nur eine kleine Zusammenstellung von top-seriösen, wissenschaftlich absolut wahrhaftigen, unumstösslich-verlässlichen, objektiv schlicht wahren und unglaublich tollen Studien:
Diese Studien lassen sich am besten so wie ein Bier selber geniessen: Mit einem Schmunzeln und einer gesunden Portion Vorsicht. 😌🤓🍻
Bier-Drink «Michelada», der Sommerdrink aus Mexiko im watson-Test
Video: watson/Oliver Baroni, Emily Engkent
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Die beliebtesten Kommentare
Einer Wie Alle
03.08.2018 08:19registriert Dezember 2015
Also ist es legitim, wenn ich um 08:18 Uhr Lust auf ein Bier habe? Immerhin senkt moderater Bierkonsum das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken um rund 25%, laut einer Studie 😁
Dazu passt dann noch der Spruch „Wer die Liebe für das Grösste hält war noch nie nach acht Bier pinkeln“ 😂 wobei meine Liebe für Jodoks Artikel scho zimli gross ist 🙈
Es ist ein bisschen so wie in einem Soft-Swingerclub, in dem sich aber ausser Dennis niemand ganz freiwillig aufhält. Er kann so allerdings bequem mit allen vor allen knutschen. «Da ghört zum Spiel dezue», sagt er.